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Leser fragen ... Wolfhart Luther

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Wolfhart Luther

Wolfhart  Luther war in drei Jahrzehnten als eine Art Schlüsselfigur mit dem Verlegen von Heftromanen befasst. Zunächst war er im Außendienst bei Bastei, avancierte in Bergisch Gladbach dann zum Verlagsleiter. 1968 wechselte er dann zu Pabel, um auch dort für Erich Pabel den Verlag zu leiten, bis er dann zusammen mit seiner Frau den Luther und den Erber-Verlag aufbaute. In dem erschien der legendäre »Dr. Morton«. Nach unserem mehrteiligen Interview hat sich Wolfhart Luther auch bereit erklärt, sich den Fragen unserer Leser zu stellen. Das ist das Ergebnis...

 

Zauberspiegel-Leser: Welche Rolle hat Joachim Puhle bei Erbers Science Fiction Großband gespielt? Hat er die Romane/Autoren ausgesucht?
Wolfhart Luther: Joachim Puhle war im Lauf der Jahre in mehreren Sparten als Autor und Lektor tätig, aber nicht im Verlag, sondern zu Hause in Ettlingen, nicht weit von Baden-Baden und später auch Sasbachwalden. So konnte er stets schnell mal Arbeit abholen. Romane und Autoren brauchte er nicht auszusuchen; das wurde von den verantwortlichen Redakteuren erledigt. Das waren Herr Schaaf und davor Herr Huber. 

Zauberspiegel-Leser: Uwe Anton hat für den Großband einen Roman beigesteuert und einen anderen übersetzt. Hatte er darüber hinaus Funktionen im Rahmen des Großbandes?
Wolfhart Luther: Ich bedaure einen Schriftsteller namens Uwe Anton nicht zu kennen. Sein Name taucht in keinen Unterlagen des Verlages auf, nicht einmal in der Liste der eingesandten und zurückgeschickten Manuskripte.

Zauberspiegel-Leser: Der Großband hat zunächst neue Romane oft von jungen Autoren gebracht, gegen Ende aber fast nur noch Nachdrucke der Autoren Brand/Puhle. War dies eine bewusste Entscheidung, weil die Absatzzahlen der ersten Bände unbefriedigend waren?
Wolfhart Luther: Die Auswahl der Grossband-MS lag in Händen der zuständigen Lektoren, und ich kann heute die wahren Gründe über die Verschiebung der Erscheinungszeiten nicht sagen. Puhle war sicher ein guter Autor und kam so in den Genuss zahlreicher Nachdrucke.

Zauberspiegel-Leser: Wie kamen Sie auf die außergewöhnliche Idee mit den »Grusel-Zeitungen«?
Wolfhart Luther: Gruselzeitungen? Es gab kein entsprechendes Objekt, weshalb die Redaktion ihre Idee durchsetzte. Vorteil war: es meldeten sich zahlreiche Autoren, nicht nur um an der Zeitung mitzuwirken, sondern auch für Heftromanserien.

Zauberspiegel-Leser: Welche »Dr. Morton-«, »Der Lord-« oder sonstige Grusel-Romane aus Ihrem Verlag sind Ihnen heute noch in besonderer Erinnerung geblieben?
Wolfhart Luther: In Erinnerung geblieben sind mir die ersten indizierten „Dr. Morton-Romane", mit denen wir die besten Verkaufsergebnisse erzielt haben. Es ist damit beim Publikum das Interesse geweckt worden - jedenfalls bei denjenigen mit „Gruselverstand".

Zauberspiegel-Leser: Warum wurden die (Dr. Morton-)»Kriminalmagazine« (bis auf wenige Ausnahmen) im ungewöhnlichen, übergroßen A4-Format publiziert?
Wolfhart Luther: Die Formatvergrösserung war ein Versuch, mehr Aufmerksamkeit im Verkauf zu erreichen. Es war nur ein Versuch und wir hätten noch mehr für die Redaktion ausgeben müssen, vor allem personell.

Zauberspiegel-Leser
: Lief dieses Format gut?
Wolfhart Luther: Das Format lief nicht so gut.

Zauberspiegel-Leser
: Hatten Sie so viele Grusel-Stories angekauft, dass eine zeitgleiche Herausgabe von vier Horror-Taschenbuchreihen nötig wurde? (Das waren: »Horror-Expert«, »Luthers Grusel-Horror Cabinet«, »Luthers Grusel-Magazin« und »Top Grusel und Horror Krimi«.) Oder gab es andere Gründe für die Veröffentlichung von gleich vier verschiedenen einschlägigen Taschenbuchreihen im selben Zeitraum?
Wolfhart Luther: Wenn schon - denn schon. Der Gruselsektor im Zeitschriftenhandel war unter¬versorgt. Im Ausland gab es sehr gute Serien. Gute Übersetzer fand ich in Baden-Baden allein schon beim Südwestfunk. Und dort war der Sportchef frei geworden. Heinz Schaaf versorgte uns mit allem Erforderlichen. Nebenbei: er hat durch einen Reporterausfall beim Spiel in Kaiserslautern über den Lautsprecher nach einer Hilfe gesucht und bei dieser Gelegenheit Rudi Michel gefunden - den späteren Sportchef. Ja, mit wenigen Autoren, mit Übersetzungen und mit Hilfe von Lit. Agenturen konnten wir ziemlich massiv starten und uns durchsetzen. Heinz Schaaf ist uns bis zu seinem Tod treu geblieben und hat sogar auf dem Krankenbett noch redigiert.

Zauberspiegel-Leser: Haben Sie noch weitere Grusel-Stoffe im Luther/Erber-Verlag vorbereitet, z.B. im Bereich ›Horror-Fantasy‹ oder im so genannten ›Frauengrusel‹-Genre?
Wolfhart Luther: Weitere Gruselstoffe haben wir nicht mehr vorbereitet.

Zauberspiegel-Leser: In welcher Beziehung standen Sie zum ›Richter-Verlag‹, der in den 1980er Jahren einige »Dr. Morton-« und »Der Lord«-Hefte in der Reihe »Krimi Thriller« nachgedruckt hat?
Wolfhart Luther:
Der „Richter-Verlag" hat ohne unser Wissen und ohne Lizenzrechte Dr.-Morton-Romane nachgedruckt. Die CLC Copyright Licenser Control, eine Gründung von uns zwecks Kontrolle und Verwertung der Rechte, hätte ihn sonst zur Rechenschaft gezogen.

Zauberspiegel-Leser: Waren diese Ausgaben vom Autor autorisiert?
Wolfhart Luther: Der Autor hat nichts zu autorisieren, denn die Weltrechte liegen allein beim Verlag. Das ist in allen unseren Verträgen so festgehalten.

Dr. Morton 55 - Verheerende Strahlen Zauberspiegel-Leser: Wurden die angekündigten Romane »Dr. Morton Nr. 55 – Verheerende Strahlen« bzw. »Der Lord Großband Nr. 3 – Schlimmer als Heroin« tatsächlich noch verfasst?
Wolfhart Luther: Die angekündigten Dr. Morton-Romane ab Nr. 55 sind alle noch verfasst, aber nicht mehr gedruckt worden. Es existieren noch ca. zehn Dr.Morton-MS. Von Lord muss ich erst nachprüfen, denn es wurden z. T. noch Morton-MS umgeschrieben. Irgendwann werde ich es noch finden. 

Zauberspiegel-Leser: Wenn ja, besteht die Möglichkeit, diese vielleicht im Zauberspiegel zu lesen?
Wolfhart Luther: Veröffentlichung im Zauberspiegel: im Laufe der nächsten Zeit wird sich herausstellen, ob und in welcher Form Dr. Morton-Romane veröffentlicht werden. Wie lange es dauert, kann ich jetzt noch nicht sagen. Es laufen Verhandlungen mit Verlagen im Ausland, die Interesse bekunden. Es handelt sich um diverse Sprachen. Deshalb muß abgeklärt werden, ob nebenher eine Veröffentlichung im Zauberspiegel erfolgen darf. Wir bitten um Verständnis und wenden uns an Sie, wenn alles klar ist.

Zauberspiegel-Leser: Die Nachdrucke von Rolf Kalmuczaks »Terror-Krimis« erfolgten in der »Erber (Krimi) Taschenbuch«-Reihe mit abgewandelten Titeln und mit neuem Autoren-Pseudonym (›Howard Carter‹ statt ›Don Boston‹). Welche Überlegungen standen hinter diesen Änderungen?
Wolfhart Luther:  Das Pseudonym Howard Carter hatte nichts mit Don Boston zu tun. Nachdrucke mit abgewandelten Titeln hat es keine gegeben.

Zauberspiegel-Leser
: War die »Dr. Morton«-Serie mit offenem Ende konzipiert oder haben Sie zur ›Besänftigung‹ der Leser geplant, die negativen Helden um Dr. Morton irgendwann in einem Abschlussband dahinscheiden / inhaftieren zu lassen?
Wolfhart Luther: Das Ende von Dr. Morton war und ist offen. Leser brauchten nicht besänftigt zu werden, nicht einmal die Bundesprüfstelle. Bei denen ging es nur darum, das Angebot wegen möglicher Jugendgefährdung aus dem Zeitschriftenhandel zu drängen. Mit entsprechender Taktik kann jederzeit eine Indizierung zu guten Verkäufen ohne Zeitschriftenhandel führen. Wir hatten das ja auch getestet und damit Geld verdient. Wir könnten es heute wieder so machen, wenn die Nachfolge geklärt oder aber ein entsprechend versierter Verleger interessiert wäre.

Zauberspiegel-Leser: Sind in nächster Zeit ungekürzte »Dr. Morton-« oder »Der Lord«-Nachdrucke (z.B. in Buchform) zu erwarten?
Wolfhart Luther: Auf keinen Fall wird es „gekürzte" Nachdrucke geben, in welcher Form auch immer.

Zauberspiegel-Leser: Wann genau wurde die Tätigkeit des Luther/Erber-Verlages eingestellt?
Wolfhart Luther:
Einstellung Erber-Luther-Verlag: 1990. Grundstücksverkäufe mit Gebäuden: 1991. In den 1980ern hatten wir hauptsächlich mit dem Verkauf der Schwarzwaldspezialitäten und den Restauflagen zu tun, also mit keinerlei Neuentwicklungen auf dem Heftsektor.

Zauberspiegel-Leser: Wann begann der Verlag offiziell zu existieren?
Wolfhart Luther: Start Erber-Luther-Verlag: 1970

Zauberspiegel-Leser: Waren Sie in den 1980er-, 1990er- oder 2000er-Jahren noch als Akteur (z.B. als Berater) im Verlagswesen tätig?
Wolfhart Luther: In den 1980er bis 2000er-Jahren war ich (s. oben) vielfach im Verlagswesen tätig, aber dann mehr mit Finanzen beschäftigt.

Zauberspiegel-Leser
: Wie würden Sie mit Abstand den Zustand und die Zukunft des Heftromans beurteilen? Sehen Sie Möglichkeiten der Werbung und des Marketing, um die Lage zu verbessern? Was müsste sich verbessern, verändern?
Wolfhart Luther: Der Heftroman wird es weiterhin schwer haben, wahrscheinlich von Jahr zu Jahr schwerer. Einzelne Serien spezieller Art, z.B. Krimis und Western, können noch überleben. Aber leider zieht das Fernsehen immer mehr Menschen vom Lesen ab. Man kann heute schon mit den winzigen Mobiltelefonen TV-Sendungen sehen, und das tun nicht nur die Jugendlichen, wie ich selbst hier im Urlaubsgebiet festgestellt habe. Der Wandel vollzieht sich, und deshalb muss der Verleger mitgehen.

Zauberspiegel-Leser: »Jerry Cotton« brachte es auf über 100.000 verkaufte Exemplare. Was machte den Erfolg dieser Romane aus? Wo lag das Geheimrezept?
Wolfhart Luther: Auch Jerry Cotton hat leider Federn lassen müssen, aber er war so stark etabliert, dass er immer noch gute Chancen in nächster Zeit hat. Ein Geheimrezept hat es aber nicht gegeben. Die Figuren kamen sehr gut an. Die Autoren müssen keine Experimente machen.

Zauberspiegel-Leser: Können Sie ein paar Beispiele für Werbeaktionen in den Sechzigern bringen? Hat Lou van Burg dann »Jerry Cotton« nach seinem Besuch in seinen Sendungen (»Der goldene Schuß«) erwähnt?
Wolfhart Luther: Jerry Cotton wurde öfter in TV-Sendungen erwähnt. Wir machten Werbung auf den Sportplätzen. Das würde mit Sicherheit auch heute noch wirken. Viele meiner Bekannten kennen Cotton nicht, sind aber auf Bundesligaplätzen präsent. Dazu muß man nicht einmal, wie ich das in den Sechzigern gemacht habe, einen Fußball mit Lautsprecheransage per Hubschrauber zum Anpfiff abwerfen und Leseproben auf allen Rängen von der Jugendmannschaft verteilen.

Zauberspiegel-Leser: Was machen Sie heute als Privatier? Haben Sie sich zur Ruhe gesetzt oder sind Sie immer noch aktiv? Wo leben Sie denn jetzt?
Wolfhart Luther: Anfang der Neunziger wanderten wir in die Schweiz aus, um in der einzig echten und ältesten Demokratie der Welt unseren Wohnsitz zu nehmen. Nach dem Verkauf unseres Privathauses in Sasbachwalden brauchen wir nicht mehr so oft zurück zu fahren und leisten uns deshalb einen HONDA Insight Hybrid mit einem Verbrauch von nur noch durchschnittlich 4.8 Liter Normalbenzin.

Zauberspiegel-Leser: Vergleichen Sie für uns doch mal »Kommissar X« mit »Jerry Cotton«? Und ganz ernsthaft, was hat man bei Bastei zu den verschiedenen ›Cotton‹-Kopien verantwortet, die wie »Jeff Conter« gar die gleichen Initialen aufwiesen?
Wolfhart Luther: Ersparen Sie mir den Vergleich Kommissar X zu Jerry Cotton, der der Bessere ist.

Zauberspiegel-Leser: Haben Sie gelesen was sie verkauft und verlegt haben? Wenn ja, was war Ihre Lieblingslektüre?
Wolfhart Luther: Jerry Cotton erschien alle paar Wochen in der Serie Bastei-Krimi als Roman wie jeder andere Krimi. Und da ich als Vertreter die Serie las und mir die Romane mit Jerry Cotton als Hauptfigur gefielen, schlugen meine Kollegen und ich Herrn Lübbe bei einer Tagung vor, aus Jerry Cotton eine eigene Serie zu produzieren. Später setzte ich mich auch für und bei der Verfilmung ein. Natürlich las ich später auch Hefte und Taschenbücher aus der eigenen Produktion, teilweise zuvor die Manuskripte. Aber dafür blieb später kaum noch Zeit. Die Arbeit begann für meine Frau und mich täglich montags bis samstags um 7 Uhr und endete - je nach Besucher - zwischen 20 und 23 Uhr. Sonntags allerdings nahmen wir uns Freizeit ab 14 Uhr. Erst unter diesen Umständen hat die Arbeit Freude gemacht.

Zauberspiegel-Leser: Warum haben Sie die Schauspielerei aufgegeben? Beherrschen Sie noch Rollen?
Wolfhart Luther: Den Beruf als Schauspieler gab ich mangels Engagement (durch die Währungsreform) nach der Spielzeit 1948/49 auf. Es blieben nur gelegentliche Auftritte und die kurzzeitige Führung eines eigenen kleinen Theaters „das bühnchen" mit teilweiser Unterstützung durch Frau Gabriele Henkel (Henkel-Werke Düsseldorf). Heute müßte ich andere Rollen einstudieren, und dafür hätte ich keine Zeit.

Zauberspiegel-Leser: Wie viele Exemplare einer Serie mussten mindestens verkauft werden, damit eine Serie am Markt blieb? Welche Maßstäbe gab es da bei Bastei, Pabel und Erber?
Wolfhart Luther: Bei Erber - Luther verkauften wir wenigstens 50 000 Exemplare pro Serie. Natürlich mußten die höheren Auflagen auch die schwächeren mitreißen. Aber lange hielten wir das nicht durch.

Zauberspiegel-Leser: Vermissen Sie die Zeit der bunten Heftchen?
Wolfhart Luther: Die Zeit der bunten Heftchen war eine sehr schöne Zeit. Die Freude beim Umgang mit den Grossisten und Bahnhofsbuchhändlern trieb uns zu immer neuen und höheren Leistungen an. Und eine solch erfolgreiche Zeit kann ich nicht vergessen.

Zauberspiegel-Leser: Sie haben gesagt, dass Sie auch Ihre Autos bar bezahlten. Waren Sie ein Autonarr und was haben Sie so alles gefahren?
Wolfhart Luther:Ja, mit meiner Taktik, alle Waren bar zu bezahlen, haben wir viel Geld gespart. Kredite sind das Geschäft der Banken. Produzenten oder Händler verdienen als Barzahler mehr als den Lebensunterhalt. Bei uns gab es keine Kreditkarten und Handys, Geschäfte oder Restaurants, in die man nur mit Parkgebühren kommt, sind gestrichen. Nur so konnte ich ein „Autonarr" sein. Aber wir mußten auch Strecken wie z.B. Baden-Baden -- Hamburg in einem Tag hin- und zurückfahren. Es ging in die Millionenkilometer. Heute fahren wir nur noch kleine Strecken - deshalb der kleine HONDA... Aber es macht immer noch Spass. Eine Liste mit unseren inzwischen 81 Autos müssten Sie bereits erhalten haben. Ein paar Fotos schicken wir noch. (Eine Auswahl von knapp 20 der Autos haben wir in der Bildergalerie zusammengefasst, die Red.)
 

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Unsere Gespräche mit Wolfhart Luther
... Wolfhart Luther über Bastei, Lübbe, Außendienst und Verlagsleitung
... Wolfhart Luther über Wechsel, Übernahmen und Beobachtung
... Wolfhart Luther über viel Arbeit, Reisen nach England und Grenzüberschreitungen

... Wolfhart Luther über Gründgens, Verleger und Grundsatzfragen

Kommentare  

#1 Ronald M. Hahn 2015-11-25 13:03
Wolfhart Luther kann deswegen in seinem Archiv nichts über Uwe Anton finden, weil dessen Roman unter dem Pseudonym L.D. Palmer erschien und über seinen Agenten lief. :D

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