Goldsmith, Howard - Der Fluch des Werwolfs
Der Fluch
des Werwolfs
von Howard Goldsmith
Mystery Band 280, 04/08
143 S., 3,50 Euro
Cora-Verlag
Also Ann glaubt, dass
Jeremy, ein Junge den sie gut findet, ein Werwolf ist, weil er geheimnisvoll
ist und er schon seit drei Jahren allein im Wald wohnt. Außerdem sprechen alle
davon dass in dem Wald ein blutiger Wolf sein Unwesen treibt. Und dann wird auch
noch ein kleines Mädchen dort angefallen. Jetzt macht der Sheriff jagt auf
Jeremy.
Also ich muss sagen, dass
das endlich nach langer Zeit mal wieder ein Roman ist, der wirklich gut zu lesen
ist. Gut geschrieben, vor allem sehr spannend und auch unheimlich. Ist
manchmal echt ganz schon gruselig gewesen.
Oft sind auch Sachen
passiert mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe.
Ann
fand ich auch gut und vor allem auch Jeremy.
Was
mir nicht so gefallen hat: Das Buch ist viel länger, als normalerweise in
den beiden Serien (Mystery und Myystery Thriller) üblich. Die Schrift ist sehr klein. Ich
mag es lieber, wenn man den Roman mal eben flott lesen kann. Auch ist das
manchmal allein ein bisschen komisch geschrieben, weiß auch nicht warum,
umständlich oder so.
Aber
ansonsten hat mir das Buch echt Spaß gemacht, ich glaub der Autor hat auch erst
zum ersten Mal für die Serie geschrieben, echt ein gutes Buch.
Den
Roman kann ich mal wieder echt empfehlen, was ja in letzter Zeit nicht mehr so
oft vorkommt. Ist auch bestimmt noch auf der Internetseite vom Verlag zu
bestellen.
©
nightworld