Perry Rhodan (29) Finale für Arphonie
Finale für Arphonie
Dort haust im Schloss Kherzesch der verräterische Schutzherr und Hauptverantwortliche der Blutnacht von Barinx, Tagg Kharzani. Während der Angriffsvorbereitungen kündigen immer häufiger werdende Raumbeben den Rücksturz des Arphonie-Haufens in den Normalraum an und Tagg Kharzani erhält einen unerwarteten Befehl
Diesmal hat man sogar vier Romane in einem Hörspiel verarbeitet. Wie viel dabei von den jeweiligen Romanen im Hörspiel zum Tragen kommt, weiß ich nicht zusagen, da ich die Vorlagen nicht kenne. Der Sternenozean-Zyklus geht jedoch in großen Schritten seinem Ende entgegen. Dabei wurden nicht alle Handlungsstränge auch umgesetzt. Man hat sich gezielt auf Kantiran und Perry Rhodan konzentriert, was sicher auch ganz richtig war. Die Geschichten wurden nicht immer besser, sondern eher unübersichtlicher im Laufe von 30 Folgen. Mit den beiden ersten Teilen kommt keine weitere Folge mehr mit. Leider. Ein hohes Niveau wurde da vorgelegt, und konnte nicht gehalten werden.
"Finale für Arphonie" ist wieder eine sehr lebendige Folge, in der viel Tempo herrscht, und die Ereignisse sich regelrecht überschlagen. Perry Rhodan und Atlan finden dabei endlich den Ausweg aus dem Sternenozean von Jamondi.
Klaus-Dieter Klebsch ist wieder der General Traver und spricht diesen in seiner eigenen unverwechselbaren Art. Er benötigt für diese positive Rolle mit blassem Charakter keine künstlerischen Übertreibungen. Es ist zwar nett, den Sprecher auch mal in einer ganz anderen Rolle zu erleben, doch er ist hier meiner Meinung nach etwas unter seinen Möglichkeiten besetzt. Den Erzählpart hat man in dieser Folge zu einem Großteil Volker Lechtenbrink überlassen. Dennoch überzeugt Herr Schult diessmal mehr als je zuvor. Er spricht betont langsamer und ist damit technisch auch extrem hörbarer. Seine Erkältung aus den Folgen 25 und 26 scheint nun völlig verflogen.
Musikalisch stimmt wieder alles, und die Effekte mischen sich sehr gut unter die Szenen, was die Stimmung hebt.
Das Cover ist ziemlich überladen und damit wirkt es erst beim zweiten Hinsehen richtig. Aber das Motiv ist allemal eine Abwechslung. In anderer Farbgebung würde man jedoch mehr daraus herausholen können.
Fazit: Stimmungsvoller und temporeicher Höhepunkt der Serie.
Diesmal hat man sogar vier Romane in einem Hörspiel verarbeitet. Wie viel dabei von den jeweiligen Romanen im Hörspiel zum Tragen kommt, weiß ich nicht zusagen, da ich die Vorlagen nicht kenne. Der Sternenozean-Zyklus geht jedoch in großen Schritten seinem Ende entgegen. Dabei wurden nicht alle Handlungsstränge auch umgesetzt. Man hat sich gezielt auf Kantiran und Perry Rhodan konzentriert, was sicher auch ganz richtig war. Die Geschichten wurden nicht immer besser, sondern eher unübersichtlicher im Laufe von 30 Folgen. Mit den beiden ersten Teilen kommt keine weitere Folge mehr mit. Leider. Ein hohes Niveau wurde da vorgelegt, und konnte nicht gehalten werden.
"Finale für Arphonie" ist wieder eine sehr lebendige Folge, in der viel Tempo herrscht, und die Ereignisse sich regelrecht überschlagen. Perry Rhodan und Atlan finden dabei endlich den Ausweg aus dem Sternenozean von Jamondi.
Klaus-Dieter Klebsch ist wieder der General Traver und spricht diesen in seiner eigenen unverwechselbaren Art. Er benötigt für diese positive Rolle mit blassem Charakter keine künstlerischen Übertreibungen. Es ist zwar nett, den Sprecher auch mal in einer ganz anderen Rolle zu erleben, doch er ist hier meiner Meinung nach etwas unter seinen Möglichkeiten besetzt. Den Erzählpart hat man in dieser Folge zu einem Großteil Volker Lechtenbrink überlassen. Dennoch überzeugt Herr Schult diessmal mehr als je zuvor. Er spricht betont langsamer und ist damit technisch auch extrem hörbarer. Seine Erkältung aus den Folgen 25 und 26 scheint nun völlig verflogen.
Musikalisch stimmt wieder alles, und die Effekte mischen sich sehr gut unter die Szenen, was die Stimmung hebt.
Das Cover ist ziemlich überladen und damit wirkt es erst beim zweiten Hinsehen richtig. Aber das Motiv ist allemal eine Abwechslung. In anderer Farbgebung würde man jedoch mehr daraus herausholen können.
Fazit: Stimmungsvoller und temporeicher Höhepunkt der Serie.