Fink, Torsten: Die Diebin - Die Tochter des Magiers 1
Die Diebin
Doch das Mädchen Nehis kennt es nicht anders. Seit sie denken kann, ist sie eine Sklavin.
Eines Tages jedoch verändert sich ihr Leben dramatisch. Und zwar an jenem Tag, an dem der undurchschaubare Tasil sie kauft.
Nicht nur, dass Tasil sie Maru nennt und ihr befiehlt, ihn mit Onkel anzusprechen. Als die beiden in die Stadt Serkesch kommen, macht ihr neuer Meister sie zudem zu einer Schachfigur in einem gewagten Ränkespiel. Nach dem Tod des Fürsten von Serkesch herrscht Unruhe; seine beiden Söhne streiten um die Herrschaft über die Siedlung und das sie umgebene Land. In diesen Zwist mischt sich Tasil ein und schmiedet ganz eigene Pläne, die nun wohl oder übel auch die Marus sind.
Doch Tasil ist nicht der Einzige, der Maru für seine Zwecke missbrauchen will. Auch ein Magier und ein uralter, mächtiger Dämon zeigen Interesse an dem Mädchen, in dem geheime Kräfte zu schlummern scheinen...
»Die Diebin« ist ein rundum gelungenes Buch, das Fans der All-Age-Fantasy einige höchst kurzweilige Stunden bescheren wird. Freunde tiefgründiger und komplexer Fantasy sollten das Abenteuer allerdings mit Vorsicht genießen; ihnen wird der Auftaktband zu Finks Trilogie nicht ganz so zusagen.
Was lässt sich über »Die Diebin« sagen? Nun, da hätten wir:
Der Auftaktband zur Trilogie »Die Tochter des Magiers« ist mit Sicherheit kein Werk, das man unbedingt gelesen haben muss. Wer sich allerdings einfach mal entspannt zurücklehnen und einen Roman genießen möchte, der weder besonders gewalthaltig noch allzu kompliziert ist, der ist hier genau richtig. Fans, Jung und Alt zugleich, der Romane von Trudi Canavan oder Gail Martin werden ihren Spaß an »Die Diebin« haben.
Und eines muss ich zugeben: Auch wenn mich der Roman bei Weitem nicht so fesseln konnte wie viele andere, komplexere Fantasywerke: Gespannt auf die Fortsetzung bin ich dennoch.
Eines Tages jedoch verändert sich ihr Leben dramatisch. Und zwar an jenem Tag, an dem der undurchschaubare Tasil sie kauft.
Nicht nur, dass Tasil sie Maru nennt und ihr befiehlt, ihn mit Onkel anzusprechen. Als die beiden in die Stadt Serkesch kommen, macht ihr neuer Meister sie zudem zu einer Schachfigur in einem gewagten Ränkespiel. Nach dem Tod des Fürsten von Serkesch herrscht Unruhe; seine beiden Söhne streiten um die Herrschaft über die Siedlung und das sie umgebene Land. In diesen Zwist mischt sich Tasil ein und schmiedet ganz eigene Pläne, die nun wohl oder übel auch die Marus sind.
Doch Tasil ist nicht der Einzige, der Maru für seine Zwecke missbrauchen will. Auch ein Magier und ein uralter, mächtiger Dämon zeigen Interesse an dem Mädchen, in dem geheime Kräfte zu schlummern scheinen...
»Die Diebin« ist ein rundum gelungenes Buch, das Fans der All-Age-Fantasy einige höchst kurzweilige Stunden bescheren wird. Freunde tiefgründiger und komplexer Fantasy sollten das Abenteuer allerdings mit Vorsicht genießen; ihnen wird der Auftaktband zu Finks Trilogie nicht ganz so zusagen.
Was lässt sich über »Die Diebin« sagen? Nun, da hätten wir:
Der Auftaktband zur Trilogie »Die Tochter des Magiers« ist mit Sicherheit kein Werk, das man unbedingt gelesen haben muss. Wer sich allerdings einfach mal entspannt zurücklehnen und einen Roman genießen möchte, der weder besonders gewalthaltig noch allzu kompliziert ist, der ist hier genau richtig. Fans, Jung und Alt zugleich, der Romane von Trudi Canavan oder Gail Martin werden ihren Spaß an »Die Diebin« haben.
Und eines muss ich zugeben: Auch wenn mich der Roman bei Weitem nicht so fesseln konnte wie viele andere, komplexere Fantasywerke: Gespannt auf die Fortsetzung bin ich dennoch.
Kommentare
Es ist meiner Meinung nach eine ganz tolle Geschichte und das Maru als "Kröte" bezeichnet wird ist ja wohl klar, sie ist eine Sklavin und muss das tun was der Meister befielt. Ich finde es überhaupt eine sehr schöne Geschichte und man sollte sich auch die anderen beiden Teile kaufen um erstmal den Zusammenhang zu verstehen.
Ich finde sie sehr fantasievoll und sehr gut beschrieben! Meiner Meinung nach würde ich es weiterempfehlen.
Von mir bekommen alle 3 Bücher:
Note 1 für Spannung, Spass und Handlung