Jack Slaughter (6) Im Land des Vampirs
Im Land der Vampire
Ein Koffein-Vampir macht Jackson-Ville unsicher. Jack Slaughter erhält die wichtigen Informationen von seiner toten Großmutter. Der Dialog zwischen den Dämonenjäger und der Frau aus dem Jenseits sind für sich gesehen schon herrlich köstlich. "Grandma, kannst nicht zum Punkt kommen?"
"Ach Jackie, wenn ich immer so schnell zum Punkt kommen würde, wären die Hörspielfolgen aber sehr kurz."
Auch die Paralellhandlungen mit den Sorgen und Nöten der Freunde um Jackie sind sehr amüsant gestaltet. Wieder paaren sich Spannung und Komik, wobei die Komik selbstredend immer die Oberhand hat. Wie es sich eben gehört für eine Horror-Hörspiel-Sitcom. Beschrieben wird auch der Verzehr von Kaffe und dabei wird recht treffend von einem Verbrechen an die europäische Kaffeekultur gesprochen, als man z.B. Latte Macciato trinkt. Ein netter Seitenhieb.
Jack und seine Begleiter müssen wieder durch allerhand Hürden bis der gesuchte Vampir am Ende endlich zu Kaffeepulver zerfällt.
Die Hauptsprecher sind gleichbleibend überzeugend. Auch die anderen Akteure sind sehr glaubwürdig und wirken trotz der Komödie sehr real. Alles ist eben sehr ernst gespielt, was auch ein Grund dafür ist, das hier nichts albern wirkt. Mehr Abwechslung im Sprecherteam täte allerdings gut, denn bis auf zwei Nebenrollen, haben wir hier den selben Cast vor Ohren wie in Folge 5.
Bei der Musik gilt auch wieder das Gleiche, wie bei Folge 5. Schöne und passende Klänge, die gepaart mit allerlei Effekten für die richtige Atmosphäre sorgen. In jeder Szene.
Wieder ein hammermäßiges Cover. Das eklige gelbe Gebiß des Koffein-Vampirs mit der Kaffeebohne dazwischen. Herrlich skurill und schön überzogen. Das weckt das Hörspielinterese an dieser Produktion.
Fazit: Gelungene Sitcom, die viel Vorfreude macht auf die kommenden Folgen 7 und 8.
"Ach Jackie, wenn ich immer so schnell zum Punkt kommen würde, wären die Hörspielfolgen aber sehr kurz."
Auch die Paralellhandlungen mit den Sorgen und Nöten der Freunde um Jackie sind sehr amüsant gestaltet. Wieder paaren sich Spannung und Komik, wobei die Komik selbstredend immer die Oberhand hat. Wie es sich eben gehört für eine Horror-Hörspiel-Sitcom. Beschrieben wird auch der Verzehr von Kaffe und dabei wird recht treffend von einem Verbrechen an die europäische Kaffeekultur gesprochen, als man z.B. Latte Macciato trinkt. Ein netter Seitenhieb.
Jack und seine Begleiter müssen wieder durch allerhand Hürden bis der gesuchte Vampir am Ende endlich zu Kaffeepulver zerfällt.
Die Hauptsprecher sind gleichbleibend überzeugend. Auch die anderen Akteure sind sehr glaubwürdig und wirken trotz der Komödie sehr real. Alles ist eben sehr ernst gespielt, was auch ein Grund dafür ist, das hier nichts albern wirkt. Mehr Abwechslung im Sprecherteam täte allerdings gut, denn bis auf zwei Nebenrollen, haben wir hier den selben Cast vor Ohren wie in Folge 5.
Bei der Musik gilt auch wieder das Gleiche, wie bei Folge 5. Schöne und passende Klänge, die gepaart mit allerlei Effekten für die richtige Atmosphäre sorgen. In jeder Szene.
Wieder ein hammermäßiges Cover. Das eklige gelbe Gebiß des Koffein-Vampirs mit der Kaffeebohne dazwischen. Herrlich skurill und schön überzogen. Das weckt das Hörspielinterese an dieser Produktion.
Fazit: Gelungene Sitcom, die viel Vorfreude macht auf die kommenden Folgen 7 und 8.