Blutiges - Unheimliches - Splatter (19. März 2011)

Blutiges - Unheimliches - SplatterBlutiges - Unheimliches - Splatter
19. März 2011

Jede Woche sehe ich mir DVDs für den Zauberspiegel an. Das ist oft eine Freude, manchmal eine Qual. Jede Woche ist Gutes, Durchschnittliches und Schlechtes dabei. Aber ich halte eisern durch, um das Material dann zu rezensieren. Jede  Woche nun sammele ich meine Besprechungen und Beobachtungen in dieser Rezensionskolumne. Ich wünsche viel Vergnügen und hoffe, den einen oder anderen nützlichen Hinweis zu geben.

Die Filme der Woche sind: The Dark Hours, Der Wolfsmensch, Die Mumie, Bloodrayne

 

  The Dark Hours
(The Dark Hours)
mit Kate Greenhouse, Aidan Devine, Gordon Currie, Iris Graham, Dov Tiefenbach, David Calderisi, Jeff Seymour, Trevor Hayes, Bruce McFee, Kathryn Haggis
Regie: Paul Fox
Drehbuch: Wil Zmak
Kamera: Steve Cosens
Musik: E. C. Woodley
FSK 16
Kanada / 2005

Die attraktive Psychiaterin Dr. Samantha Goodman beurteilt den Geisteszustand von Straftätern - und sie experimentiert mit einem neu entwickelten Serum illegal an den Insassen einer Psychiatrie. Doch Dr. Goodman hat noch ein Geheimnis. Um dieses zu lüften, fährt sie mit ihrem Mann und ihrer Schwester zu einem romantischen Wochenende in eine Waldhütte. Als die drei plötzlich unerwarteten Besuch erhalten, soll sich ihr Leben ändern. Ein entlaufener Triebtäter lädt sie zu einem Spiel auf Leben oder Tod ein, Wahrheit oder Lüge - sie haben die Wahl. Nach und nach geraten alle Beteiligten an ihre Grenzen. Erniedrigungen, Geständnisse und vor allem Schmerzen fordern ihren Tribut.

"Nichts ist, wie es scheint"
 
Diese Worte stehen auf der Rückseite des DVD-Cover's und diese Worte treffen wirklich genau den Punkt. Dieser kanadische Thriller ist in meinen Augen ein kleines, aber sehr feines Juwel des Genres. Etwas Psycho, ein wenig Horror und jede Menge Thrill sorgen hier dafür, dass der Zuschauer bestens unterhalten wird. Allerdings handelt es sich hier wirklich um einen Film, den man nicht mal so nebenbei schauen sollte, denn es könnte passieren, dass man ansonsten den Faden verliert, da es doch so einige Wirrungen und Wendungen zu verzeichnen gibt, die der Geschichte das gewisse Extra verleihen. Die Geschehnisse präsentieren sich wie vereinzelte Puzzleteilchen, die man mit viel Geduld und Aufmerksamkeit zusammenfügen muss, um das geheimnisumwitterte Ganze auch zu erkennen. Dabei kämpft man sich durch eine immer bedrohlicher erscheinende Grundstimmung, die den Ereignissen schon etwas äußerst Unheilvolles verleiht, das sich schon fast automatisch auch auf den Betrachter überträgt.

Man sollte sich schon auf den Film konzentrieren, um die Zusammenhänge zu erkennen und vor allem das sehr plötzlich kommende Ende zu verstehen. Der Zuschauer wird hier auf eine Ebene geführt, auf der es teilweise sehr schwer ist, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden.Vor allem beim ersten Anschauen kann es durchaus sein, dass man leicht verwirrt ist; wenn man jedoch alles aufmerksam verfolgt, erschließt sich einem am Ende doch alles als schlüssig und es dürften keine Fragen offenbleiben. Auch zwischendurch gibt es schon einige kleinere Hinweise, die einen auf die richtige Spur bringen könnten, die aber keinesfalls offensichtlich zu erkennen sind.

"The Dark Hours" beginnt eigentlich ziemlich ruhig, doch von Minute zu Minute wird die Spannungsspirale kontinuierlich weiter nach oben geschraubt. Die düstere und sehr beklemmend wirkende Stimmung sorgt dafür, dass der Zuschauer das Geschehen fasziniert verfolgt und teilweise das Gefühl bekommt, ein Teil der Geschichte zu sein. Man fiebert und leidet mit den Protagonisten mit. Dadurch, dass man manchmal schwer zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann, geht von dem Film eine ungeheuer starke Faszination aus, die sich immer mehr auf den Betrachter überträgt und ihn bis zum sehr überraschenden Ende einfach nicht mehr loslässt. Nicht selten überkommt einem das Gefühl, dass man sich in einer Art Rausch befindet, fällt es doch in vielen Passagen wirklich nicht gerade leicht, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden, was aber gerade den ganz besonderen Reiz dieses feinen Thrillers ausmacht.

Die Darsteller spielen hier allesamt erstklassig; sie verleihen ihren Charakteren sehr viel Tiefe und spielen ihre Parts sehr authentisch und überzeugend. Sie überzeugen durch sehr viel Ausdrucksstärke und verleihen somit dem Geschehen noch mehr Glaubwürdigkeit. So kommt man dann auch letztendlich zu einem erstklassigen Gesamteindruck und kann den Film durchaus als echten Geheimtipp einordnen, den sich kein Thriller-Fan entgehen lassen sollte, denn ansonsten verpasst man ein äußerst spannendes und zudem auch sehr atmosphärisches Filmerlebnis.

Fazit: "The Dark Hours" ist ein sehr raffiniertes Psycho/Horror-Kammerspiel, das teilweise sehr überraschend und teilweise auch sehr hart ist. Ähnlichkeiten zu Filmen wie "Reeker" oder auch "Dead End" sind unverkennbar. Exzellente Darsteller sorgen mit dafür, dass dem Zuschauer hier ein erstklassiger Film präsentiert wird, der spannend und extrem kurzweilig unterhält.

 

  Der Wolfsmensch
(The Wolf Man)
mit Claude Rains, Warren William, Ralph Bellamy, Patric Knowles, Bela Lugosi, Maria Ouspenskaya, Evelyn Ankers, J.M. Kerrigan, Fay Helm, Lon Chaney Jr., Forrester Harvey
Regie: George Waggner
Drehbuch: Curt Siodmak
Kamera: Joseph A. Valentine
Musik: Charles Previn / Hans J. Salter / Frank Skinner
FSK 12
USA / 1941

Nach einem Aufenthalt an einem amerikanischen College kehrt Larry Talbot auf das Anwesen seines Vaters nach England zurück. Bei einem Spaziergang wird er von einer Bestie angefallen und verletzt. Er kann das Biest zwar mit seinem Wanderstock erschlagen, muss jedoch feststellen, dass sich das Untier nach dem Eintreffen der Polizei in eine menschliche Leiche verwandelt. Talbot selbst nimmt fortan stets zu Vollmond die Gestalt eines reißenden Werwolfs an.

 

Dieser Film aus dem Jahre 1941 kann wohl getrost als "Mutter aller Werwolffilme" bezeichnet werden. Seinerzeit löste der Film bei den Zuschauern sogar Entsetzen und regelrechte Panik aus, was aus heutiger Sicht wohl kaum nachvollziehbar ist. Trotzdem war dieser Film der Wegbereiter für alle nachfolgenden Werwolffilme, vor allem "American Werewolf" von John Landis orientierte sich doch ziemlich an diesem Klassiker. Auf großartige Effekte oder Härte darf man hier natürlich nicht hoffen, gerade die Effekte besitzen aus heutiger Sicht vielmehr einen fast naiven Charme, waren aber zur damaligen Zeit der absolute Hit.

Den Wolf spielte damals der sehr sympatisch wirkende Lon Chaney jr., und genau dieser Kontrast zwischen dem netten, charakterlich reinen Mann und der menschentötenden Bestie war es, der die Zuschauer in Panik versetzte. Die Verwandlungsszenen muss man natürlich unter dem Aspekt betrachten, dass der Film fast 70 Jahre alt ist. Heute wirkt es eher amüsant als furchteinflößend, aber zur damaligen Zeit war das sicher ein heftiger Schockeffekt.

Es ist vor allem die fantastische Atmosphäre, die diesen herrlichen Klassiker des Horror-Genres auszeichnet und die durch die s/w Optik noch ganz besonders hervorgehoben wird. Besonders bei den nebligen Passagen, die sich im Wald abspielen, entsteht ein wirklich gutes Grusel-Feeling, das einem zwar nicht unbedingt kalte Schauer über den Rücken jagt, aber dennoch seinen ganz eigenen Charme beinhaltet, der sich fast zwangsläufig auch auf den Zuschauer überträgt und dem man sich nicht entziehen kann.

Hinzu kommen hier die wirklich ausgezeichneten Darsteller, die dem Ganzen ihre persönliche Note verleihen und so zu einem beeindruckenden Filmerlebnis beitragen, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Vor allem, wenn man ein Faible für ältere Filme hat, kommt man an diesem Werwolffilm ganz einfach nicht vorbei. Doch selbst, wenn man nicht allzu viel mit Werken aus dieser Zeit anfangen kann, sollte man ruhig einen Blick riskieren und sei es auch nur, um einmal einen Vergleich der damaligen mit der heutigen Zeit zu ziehen.

Fazit: "Der Wolfsmensch" hat auch nach fast 70 Jahren rein gar nichts von seinem Reiz verloren und ist prägend für alle weiteren Werwolffilme. Er bietet eine nostalgische Rückreise zu den Anfängen einer Thematik, die sich auch heute noch sehr großer Beliebtheit erfreut und den Fans des Genres so manch schöne Filmstunden bereitet. Ein Film, den man sich immer wieder gut anschauen kann, ohne dass es einem jemals langweilig werden würde.

 

   Die Mumie
(The Mummy)
mit Boris Karloff, Zita Johann, David Manners, Arthur Byron, Edward Van Sloan, Bramwell Fletcher, Noble Johnson, Kathryn Byron, Leonard Mudie, James Crane
Regie: Karl Freund
Drehbuch: Nina Wilcox Putnam / Richard Schayer
Kamera: Charles J. Stumar
Musik: James Dietrich
FSK 12
USA / 1932

Bei Ausgrabungen in Ägypten stoßen Archäologen auf die Mumie des Priesters Im-Ho-Tep sowie auf eine mysteriöse Schriftrolle. Als einer von ihnen den Text vorliest, erwacht die Mumie zu neuem Leben, bemächtigt sich der Rolle und flieht. Zehn Jahre später bietet Im-Ho-Tep, der sich nun Ardeth Bey nennt, einer britischen Expedition seine Hilfe an. Dabei lernt er die junge Helen Grosvenor kennen, die er für eine Inkarnation seiner früheren Liebe Anck-es-en-Amon hält.

 

Neben seiner unverkennbaren Rolle als Monster von Frankenstein ist dies wohl die absolute Paraderolle von Boris Karloff gewesen. Allein sein diabolischer Gesichtsausdruck war in der damaligen Zeit absolut furchteinflößend, aber auch heute noch verursacht er immer noch eine leichte Gänsehaut. So ist er auch für die Rolle der Mumie die absolute Ideal-Besetzung und erfüllt die von ihm gespielte Figur mit seiner einzigartigen Präsenz und verleiht ihr eine sehr bedrohliche und unheimliche Ausstrahlung.

Diesen absoluten Klassiker des Genres gibt es allerdings nur in der englischen Originalversion mit deutschen Untertiteln, aber das stört eigentlich weniger, denn der Film zieht den Zuschauer auch so absolut in seinen Bann. Natürlich gibt es hier keine harten Szenen zu sehen, aber der Film ist atmosphärisch so extrem dicht, dass er einen immer wieder zu fesseln und zu faszinieren weiß. Man wird von der einzigartigen Atmosphäre in Beschlag genommen und kann sich bis zum Ende des Films auch nicht mehr von ihr lösen. "Die Mumie" ist eines der besten Beispiele dafür, dass es nicht immer nur Härte oder Effekthascherei bedarf, um den Zuschauer absolut zu faszinieren. Auch Härte oder blutige Szenen vermisst man hier gar nicht erst, da dieser Film als Gesamtpaket einfach absolut überzeugend ist.

Karloff drückt dem Film seinen Stempel auf; seine starke Präsenz ist kaum in Worte zu fassen, das muß man einfach gesehen haben. In seiner Zeit war dieser Mann wohl vollkommen zu Recht einer der größten Stars des Horrorfilms - und selbst heute noch kennen sehr viele Menschen seinen Namen. Er ist ganz einfach einer der prägendsten Darsteller des Horror-Genres, was er auch wieder einmal eindrucksvoll in diesem Werk unter Beweis gestellt hat.

Jeder echte Horrorfan, egal ob jung oder alt, sollte sich dieses Meisterwerk auf jeden Fall einmal angesehen haben, denn ansonsten hat man etwas verpasst. Denn hier wird dem Zuschauer einer der ganz großen Horror-Klassiker geboten, der wie fast alle Filme dieser Zeit vor allem durch seine s/w Optik die vorhandene Atmosphäre noch dichter wirken lässt, als sie von Haus aus schon ist.

Fazit: "Die Mumie" zählt definitiv zu den größten Klassikern, die das Horror-Genre je hervorgebracht hat. Ein Film, der auch nach fast 80 Jahren immer noch zu begeistern weiß und ein fantastisches Film-Vergnügen darstellt. Jeder, der gute Filme liebt, kommt an diesem Werk keinesfalls vorbei.

   Bloodrayne
(Bloodrayne)
mit Kristanna Loken, Michael Madsen, Matthew Davis, Will Sanderson, Geraldine Chaplin, Udo Kier, Meat Loaf, Michael Paré, Billy Zane, Michelle Rodriguez, Ben Kingsley, Darren Shahlavi
Regie: Uwe Boll
Drehbuch: Guinevere Turner
Kamera: Mathias Neumann
Musik: Henning Lohner
Juristisch geprüft
USA / Deutschland / 2005

18. Jahrhundert: Vampire treiben im ganzen Land ihr Unwesen. Das Mädchen Rayne wird von einer Zirkustruppe festgehalten und als halb Mensch, halb Vampir vorgeführt. Eines Abends gelingt Rayne allerdings die Flucht aus ihrem Käfig und sie begibt sich auf eine gefährliche Mission. Ihr Ziel ist es, sich an ihrem Vater Kagan, dem mächtigsten aller Vampire, für die Vergewaltigung ihrer Mutter zu rächen. Die Vampirjäger Vladimir und Sebastian von der Brimstone Society verfolgen bald ihre Fährte und schaffen es, Rayne für ihre Ziele zu gewinnen. Mit Hilfe einer geheimnisvollen Prophezeiung gelingt es Rayne, ein für Kagan wertvolles Artefakt zu ergattern, um somit eine Audienz zu erhalten. Der Weg zu ihrem Ziel ist jedoch mühsam und die Truppe muss sich gegen böse Feinde bewähren. Viele dunkle Gestalten versuchen, sich ihnen in den Weg zu stellen.

 

Filme von Uwe Boll werden ja sehr gern von vornherein niedergemacht und da macht auch dieser hier keine Ausnahme. Allerdings bin ich bei "Bloodrayne" der Meinung, dass der Film viel zu schlecht bewertet wird. Es handelt sich hier sicherlich um kein Meisterwerk, aber der Film ist doch um einiges besser als sein Ruf und bietet jederzeit splattrige Horrorkost, die zwar nicht unbedingt den Intellekt der wahren Cineasten anspricht, aber als Horrorfilm ohne Weiteres funktioniert. Und nur weil ein Film unter der Regie von Uwe Boll entstanden ist, muss er nicht auch gleichzeitig schlecht sein, wie "Bloodrayne" eindeutig unter Beweis stellt. Man sollte ganz einfach mit den richtigen Erwartungen an dieses Werk herangehen, dann erlebt man auch keine Enttäuschung.

Wenn man die Besetzungsliste liest, ist man erstaunt, welche Namen man da teilweise liest, aber trotz der teilweise großen Namen sind die darstellerischen Leistungen nicht mehr als Mittelmaß. Aber die Story ist meiner Meinung nach recht gelungen und sie ist auch durchaus interessant in Szene gesetzt worden. Spannung und Atmosphäre befinden sich im oberen Drittel; da hat man schon weitaus Schlechteres gesehen. Das trägt auf jeden Fall dazu bei, dass dieser Film ganz objektiv gesehen im oberen Durchschnittsbereich anzusiedeln ist und je nach persönlichem Geschmack sicherlich den einen oder anderen Bonuspunkt ergattern kann, was selbstverständlich ganz im Auge des Betrachters liegt.

Aber was den Film wirklich auszeichnet, das sind die Splatter/Gore-Effekte, da merkt man gleich, dass Olaf Ittenbach seine Hände im Spiel hatte. Das einem hier Dargebotene lässt das Herz eines jeden Splatter/Gore-Fans höherschlagen, denn es geht doch teilweise sehr derb und extrem blutig zur Sache. So werden insbesondere die Gorehounds wirklich gut bedient, denn in Bezug auf vorhandene Härte kann man nun wirklich nicht meckern, gibt es doch etliche Passagen, in denen so richtig ordentlich gemetzelt wird.

Bis auf die manchmal etwas hölzernen Darsteller, vor allem Ben Kingsley wirkte fehl am Platz, hat mich der Film doch sehr überzeugt. Vielleicht ist das höchstens mittelmäßige Schauspiel auch darin begründet, dass die Rollen der Darsteller einfach zu wenig Substanz bieten, um sich wirklich entfalten zu können; besonders Kingsley wirkt doch zumeist ganz eindeutig unterfordert und kann rein gar nichts von seinen ganz sicher vorhandenen Fähigkeiten in die Waagschale werfen. Auf jeden Fall ist "Bloodrayne" einer der besseren Filme von Uwe Boll, was zwar auch noch nicht viel heißen will, aber mir hat er sehr gut gefallen. Ich finde, der Film bietet gute, harte und kurzweilige Unterhaltung, die Genre-Fans durchaus ansprechen dürfte.

 

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