Perry Rhodan-Sternenozean (42) Ahandaba
Perry Rhodan-Sternenozean (42)
Ahandaba
nach Romanen von Uwe Anton und Michael Marcus Thurner
Ahandaba
nach Romanen von Uwe Anton und Michael Marcus Thurner
Auch das lange ersehnte und großartig angepriesene Finale der Perry Rhodan-Serie von Lübbe hat nicht wirklich mehr ünerzeugen können. Eigentlich ist diese Doppelfolge ein richtiger Langweiler, dem es neben der mangelnden Handlung auch an Spannung und effektreicher Umsetzung fehlt. Obwohl gerade Letzteres in den vergangenen Folgen immer besser war als die Handlung, die sich stets in einem Wirrwarr aus Fachbegriffen aus dem Rhodan'schen Universum verfing und nur ansatzweise zu begeistern wusste.
Warum dann Folge 42 auch noch eine Doppelfolge wurde, erschließt sich mir auch nicht ganz. Die Folge ist zu Ende und basta! Wieso muss hier noch nachgekleckert werden, zumal die Serie eigentlich schon durch die Einstellung von Lübbe zu Ende war. Aber jetzt setzt man sogar noch einen drauf. Das verstehe, wer will ...
Außerdem hätte man das Finale locker in 70 Minuten packen können. Wahrscheinlich wäre dann sogar noch etwas halbwegs Spannendes und Vernünftiges daraus geworden.
Sicher ist der Rhodan-Kosmos nicht leicht zu erklären, und so mancher Zyklus wurde im Laufe von 100 Heftromanbänden auch mal langweilig, und wahrscheinlich ist das auch der Grund für den mangelnden Erfolg der Serie bei Lübbe gewesen. Doch wie man Rhodan-Romane besser vertonen kann, weiß ich nicht. Vielleicht sollte man einst wie EUROPA bei Band 1 anfangen. Auf jeden Fall gefiel mir die EUROPA-Serie weit besser, obwohl sie dreißig Jahre älter ist.
Die Sprecher waren super, keine Frage. auch wenn ich Schult als Erzähler und Ersatz für den genialen Höppner nie so recht akzeptieren konnte. Aber Lechtenbrink als weiser Rhodan war sicher eine überaus geniale Wahl. Brandt mag als Atlan endlich zu einer durchgehenden Serienhauptrolle im SF-Hörspiel gelangt sein (früher war er oft nur Gast bei EUROPA), aber seine Leistung war durchwachsen, was bei Herrn Brandts Darbietungen aber generell auffällt und sich durch alle Produktionen zieht.
Der Rest des Casts bestand vorwiegend aus den üblichen Akteuren der aktuellen HSP-Szene. An einigen hat man zu meinem Erstaunen nicht festgehalten: Katja Riemann zum Beispiel oder auch Christian Stark, der eine hoffungsvolle Rolle bekam, dessen Charakter aber bereits in den frühen Folgen keine große Rolle mehr gespielt hat.
Es begann mit der spannenden Story um die Mascantin und Rhodans Sohn und endete im Krieg gegen den Halbgott Gon-Orbohn.
Warum dann Folge 42 auch noch eine Doppelfolge wurde, erschließt sich mir auch nicht ganz. Die Folge ist zu Ende und basta! Wieso muss hier noch nachgekleckert werden, zumal die Serie eigentlich schon durch die Einstellung von Lübbe zu Ende war. Aber jetzt setzt man sogar noch einen drauf. Das verstehe, wer will ...
Außerdem hätte man das Finale locker in 70 Minuten packen können. Wahrscheinlich wäre dann sogar noch etwas halbwegs Spannendes und Vernünftiges daraus geworden.
Sicher ist der Rhodan-Kosmos nicht leicht zu erklären, und so mancher Zyklus wurde im Laufe von 100 Heftromanbänden auch mal langweilig, und wahrscheinlich ist das auch der Grund für den mangelnden Erfolg der Serie bei Lübbe gewesen. Doch wie man Rhodan-Romane besser vertonen kann, weiß ich nicht. Vielleicht sollte man einst wie EUROPA bei Band 1 anfangen. Auf jeden Fall gefiel mir die EUROPA-Serie weit besser, obwohl sie dreißig Jahre älter ist.
Die Sprecher waren super, keine Frage. auch wenn ich Schult als Erzähler und Ersatz für den genialen Höppner nie so recht akzeptieren konnte. Aber Lechtenbrink als weiser Rhodan war sicher eine überaus geniale Wahl. Brandt mag als Atlan endlich zu einer durchgehenden Serienhauptrolle im SF-Hörspiel gelangt sein (früher war er oft nur Gast bei EUROPA), aber seine Leistung war durchwachsen, was bei Herrn Brandts Darbietungen aber generell auffällt und sich durch alle Produktionen zieht.
Der Rest des Casts bestand vorwiegend aus den üblichen Akteuren der aktuellen HSP-Szene. An einigen hat man zu meinem Erstaunen nicht festgehalten: Katja Riemann zum Beispiel oder auch Christian Stark, der eine hoffungsvolle Rolle bekam, dessen Charakter aber bereits in den frühen Folgen keine große Rolle mehr gespielt hat.
Es begann mit der spannenden Story um die Mascantin und Rhodans Sohn und endete im Krieg gegen den Halbgott Gon-Orbohn.