Jack Slaughter (15) Bedrohung aus dem All
Bedrohung aus dem All
Jack Slaughter (15)
Jack Slaughter (15)
Doch reicht ein einzelner Mann aus, um gegen eine ganze Armee von Gehirnsoldaten anzutreten?
Wenn man denkt, alle Gruselthemen sind durchgekaut bei Jack Slaughter, dann irrt man. Mit einer Aliengeschichte versuchen die Macher erneut frischen Wind in die Serie zu bringen. Dabei soll kein Auge trocken bleiben. Tatsächlich ist aber "Bedrohung aus dem All" nur sehr typisch für Jack Slaughter. Auch spannend und gruselig wird es hier nicht. Die Gags sind die alten und sollten dringend mal generalüberholt werden.
Es bleiben aber Lichtblicke. Zum einen ist die Serie bereits 15 Folgen alt, und man hält somit bereits eine wunderschöne Sammlung in Händen. Die Aufmachung aller Folgen kann sich nämlich sehen lassen, das Coverdesign sucht seinesgleichen. Im Hörspiel selbst ist die typsiche Jacksonville-Atmosphäre zu spüren. Amerikanische Kleinstadt in den 50ern, oder 70ern. So genau, weiß man das nicht. Das Flair ist jedenfalls schön schrill.
Beim Cast ist alles beim Alten geblieben. Tolle Stimmen geben den Figuren Charakter. Einige sind unverwechselbar geworden: Ariane Borbach und Gisela Fritsch. Auch der Vampirjäger van Helsing (Thomas Nero Wolff) aus der Vorfolge ist wieder mit dabei.
Fazit. Schnuckeliger Spaß, der nach mittlerweile 15 Folgen aber nichts wirklich Neues bringt und angestaubt ist.
Informationen zum Hörspiel
Wenn man denkt, alle Gruselthemen sind durchgekaut bei Jack Slaughter, dann irrt man. Mit einer Aliengeschichte versuchen die Macher erneut frischen Wind in die Serie zu bringen. Dabei soll kein Auge trocken bleiben. Tatsächlich ist aber "Bedrohung aus dem All" nur sehr typisch für Jack Slaughter. Auch spannend und gruselig wird es hier nicht. Die Gags sind die alten und sollten dringend mal generalüberholt werden.
Es bleiben aber Lichtblicke. Zum einen ist die Serie bereits 15 Folgen alt, und man hält somit bereits eine wunderschöne Sammlung in Händen. Die Aufmachung aller Folgen kann sich nämlich sehen lassen, das Coverdesign sucht seinesgleichen. Im Hörspiel selbst ist die typsiche Jacksonville-Atmosphäre zu spüren. Amerikanische Kleinstadt in den 50ern, oder 70ern. So genau, weiß man das nicht. Das Flair ist jedenfalls schön schrill.
Beim Cast ist alles beim Alten geblieben. Tolle Stimmen geben den Figuren Charakter. Einige sind unverwechselbar geworden: Ariane Borbach und Gisela Fritsch. Auch der Vampirjäger van Helsing (Thomas Nero Wolff) aus der Vorfolge ist wieder mit dabei.
Fazit. Schnuckeliger Spaß, der nach mittlerweile 15 Folgen aber nichts wirklich Neues bringt und angestaubt ist.
Informationen zum Hörspiel
: Lars Peter Lueg
: Devon Richter & Nikola Frey
: Andy Matern
Weitere Gitarren: Stefan Ellerhorst
: Lars Peter Lueg
Aufnahmeleitung: Anno Storbeck
: Alexander Lux, torius
Product Management: dp
: ca. 53 Minuten
: 21.10.2011
: 0602527615882