Mark Brandis, Folgen 19 & 20: Sirius-Patrouille
Sirius-Patrouille I + II
Mark Brandis (19,20)
Nach einem Roman von Nikolai von Michalewsky
Mark Brandis (19,20)
Nach einem Roman von Nikolai von Michalewsky
Mit der Sirius-Patrouille hat man wieder eine spannende Vorlage ausgewählt, die man jedoch unnötigerweise erneut auf 2 Folgen ausgedehnt hat. Somit ist der zweite Teil deutlich lahmer und spannungsarmer geworden, während Teil 1 wesentlich überzeugender ist. Mit der Figur des Reporters Seebeck wird die Story einmal aus der Sicht eines Unbeteiligten geschildert. Das ist eine sehr gut gewordene Abwechslung, die auch die gesamte Handlung etwas auffrischt.
Durchaus spannend geht es zu im ersten Teil, und die Erwartungshaltung des Hörers wird geschickt geweckt, indem man eine interessante Handlung anlegt. Der zweite Teil verliert sich leider in allzu heftiger Dialoglastigkeit, doch zum Ende hin wird es auch hier wieder spannend. Beide Folgen als Gesamtpaket betrachtet - und genau das muss man tun - ergeben eine leicht überdurchschnittliche Folge, die sich durchaus hören lassen kann. Ein MEGA-GUT entrinnt meinen Lippen dabei jedoch nicht. Schön ist allerdings, dass alle Hauptcharaktere wieder mit viel Liebe geschildert und weiter entwickelt wurden. Neu ist wie erwähnt Martin Seebeck, der Reporter. Dabei ist der Name etwas gewöhnungsbedürftig. Recht untypsich und typsichzugleich für einen deutschen Namen.
Durchaus spannend geht es zu im ersten Teil, und die Erwartungshaltung des Hörers wird geschickt geweckt, indem man eine interessante Handlung anlegt. Der zweite Teil verliert sich leider in allzu heftiger Dialoglastigkeit, doch zum Ende hin wird es auch hier wieder spannend. Beide Folgen als Gesamtpaket betrachtet - und genau das muss man tun - ergeben eine leicht überdurchschnittliche Folge, die sich durchaus hören lassen kann. Ein MEGA-GUT entrinnt meinen Lippen dabei jedoch nicht. Schön ist allerdings, dass alle Hauptcharaktere wieder mit viel Liebe geschildert und weiter entwickelt wurden. Neu ist wie erwähnt Martin Seebeck, der Reporter. Dabei ist der Name etwas gewöhnungsbedürftig. Recht untypsich und typsichzugleich für einen deutschen Namen.
Besonders gut gelungen ist wieder die Weltraumatmosphäre. Das hat man noch in keiner SCIFI-Serie so hinbekommen. Diesen Umstand kann man gar nicht oft genug erwähnen.
Die Sprecher kennt man aus vorigen Folgen, da es meistens auch die gleichen Charaktere sind. Einige wenige ergänzen den Cast und sorgen für frischen Wind. Auch Dorian Hunter alias Thomas Schmuckert schaut hier mal vorbei.
Die Cover sind diesmal recht gut ausgewählt, obwohl sie sich (zum Glück) dem Stil der gesamten Serie anpassen.
Fazit: Teilweise sehr spannend, aber eine Folge hätte wie immer gereicht, um die Vorlage umzusetzen.
Die Sprecher kennt man aus vorigen Folgen, da es meistens auch die gleichen Charaktere sind. Einige wenige ergänzen den Cast und sorgen für frischen Wind. Auch Dorian Hunter alias Thomas Schmuckert schaut hier mal vorbei.
Die Cover sind diesmal recht gut ausgewählt, obwohl sie sich (zum Glück) dem Stil der gesamten Serie anpassen.
Fazit: Teilweise sehr spannend, aber eine Folge hätte wie immer gereicht, um die Vorlage umzusetzen.
: Jochim-C. Redeker
: Jochim-C. Redeker & Balthasar von Weymarn
: Alexander Preuss
: 0602527804200
: ca. 60 Minuten
: ca. 55 Minuten
Kommentare
Die MB-Bücher sind von einem deutschen Autor, macht aber nix, Nikolai von Michalewsky heißt der Mann. G. Walt hat, glaube ich, ein grundsätzliches Problem mit Mark Brandis. Und es wird wieder auf der Zwei-CDs-pro-Folge-Politik rumgeritten. Ich habe schon bei 'Alarm für die Erde' darauf hingewiesen, was heutzutage andere Sachen kosten: Kinobesuche, DVDs, Bücher usw..
Kein problem mit MB. Ich schreib nur, wie ichs finde.
edit: Habe das mit dem Ausländer mal geändert, obwohl das ja nicht ganz unrichtig ist.