Mark Brandis (3) Unternehmen Delphin
Unternehmen Delphin
Endlich. Mit dem dritten Teil startet die Serie durch. Die Handlung wird durchsichtiger und der Faktor Abenteuer steht deutlich im Vordergrund. Berührend wird erzählt wie sich eine Herrschaft des Schreckens über den Erdball ausbreitet. Eine Diktatur des Wahnsinns. Die Widersacher versuchen mit verschiedenen Tricks Mark Brandis auf ihre Seite zu ziehen. Doch der Kommand der Delta VII zeigt Charakter.
Unwillkürlich erinnert die Story an die wahren Kriege der Welt. Und an die Herren des Wahnsinns der Historie: Napoleon, Hitler, Stalin. Alles das wird in dem Hörspiel auch angerissen, ohne pathetisch zu wirken, oder den Zeigefinger zu erheben.
Was dann doch stört ist die Langatmigkeit der Folge, die sich wie Kaugummi zieht. Eine schöne Geschichte, einige spannende Momente, aber zum Ende hin wird es dann doch ermüdend. Um Hörspieldramaturgie zu schaffen, muss man kürzer treten.
Die guten Sprecher sorgen wieder für den Ausgleich, der kleinen Macken. Michael Lott ist diesmal vollkommen überzeugend.
Für die Musik gilt das Selbe, wie schon bei Folge 1 und 2. Genial für eine SF-Serie. Und der Stil sucht irgendwie noch seines Gleichen.
Das Cover ist kaum besser als noch in Folge 2. Doch wenigstens stimmen diesmal die Farben, die wie immer in der Serie von Folge zu Folge wechseln.
Unwillkürlich erinnert die Story an die wahren Kriege der Welt. Und an die Herren des Wahnsinns der Historie: Napoleon, Hitler, Stalin. Alles das wird in dem Hörspiel auch angerissen, ohne pathetisch zu wirken, oder den Zeigefinger zu erheben.
Was dann doch stört ist die Langatmigkeit der Folge, die sich wie Kaugummi zieht. Eine schöne Geschichte, einige spannende Momente, aber zum Ende hin wird es dann doch ermüdend. Um Hörspieldramaturgie zu schaffen, muss man kürzer treten.
Die guten Sprecher sorgen wieder für den Ausgleich, der kleinen Macken. Michael Lott ist diesmal vollkommen überzeugend.
Für die Musik gilt das Selbe, wie schon bei Folge 1 und 2. Genial für eine SF-Serie. Und der Stil sucht irgendwie noch seines Gleichen.
Das Cover ist kaum besser als noch in Folge 2. Doch wenigstens stimmen diesmal die Farben, die wie immer in der Serie von Folge zu Folge wechseln.