Alina Fox - Meisterdiebin (3) Die Stadt der Toten

Die Stadt der Toten
Ein tödliches Rätsel, das sie für einen Ordensritter lösen sollen - jedoch wird auch ein alter Gegenspieler von Alina auf den Plan gerufen. Nun muss die clevere Meisterdiebin nicht nur die Polizei von Paris, sondern auch ihren Erzfeind Pierre LeLoup austricksen ...
Wieder liegt ein Jahr zwischen zwei Folgen. Das man auch auf diese Weise eine Serie führen kann, beweist ALINA FOX. Die Comicheldin hat auch im Hörspiel ihre Anhänger. Dabei muss man fairerweise sagen, dass sich die Hörspielheldin etwas vom Comicgehabe abhebt. Das Hörspiel selbst also wirkt gar nicht wie ein Comic, obwohl alles darauf aufgebaut ist: Die Innenillus, die Beschreibung der Figuren usw.
Es gibt aber noch etwas viel wichtigeres, was die Serie stark macht. Sie steigert sich in der inhaltlichen Qualität von Folge zu Folge. Die Geschichte ist spannend und gut anzuhören, mit 70 Minuten dann leider aber auch wieder ein bißchen zu lang. Freunde der Serie mögen jetzt grollen: Nur eine Folge pro Jahr, dann lasst sie doch länger sein. Okay.
Die Geräusche und die Musik sind etwas flach für meinen Geschmack, gehen aber in Ordnung. Leider ist das Ganze dadurch atmosphärisch nicht ganz so dicht, wie man sich das wünschen würde.
Die Sprecher machen allesamt eine gut Arbeit. Michael tietz hat als Erzähler wieder viel zu viel Text. Er liest das ganze leider auch zu emotionslos herunter. Ein deutlicher Abfall der Erzählerleistung zur Vorgängerfolge. Obwohl 1 Jahr ein, merkt man das hier auch ganz genau. Mit Sascha Rotermund und Jürgen Thormann sind diesmal zwei sehr prominente Gastsprecher an Bord.
Zur äußerlichen Aufmachung möchte ich nicht viele Worte verlieren. Das ist eben Comic. Für ein Hörspiel wohl reine Geschmackssache.

Wieder liegt ein Jahr zwischen zwei Folgen. Das man auch auf diese Weise eine Serie führen kann, beweist ALINA FOX. Die Comicheldin hat auch im Hörspiel ihre Anhänger. Dabei muss man fairerweise sagen, dass sich die Hörspielheldin etwas vom Comicgehabe abhebt. Das Hörspiel selbst also wirkt gar nicht wie ein Comic, obwohl alles darauf aufgebaut ist: Die Innenillus, die Beschreibung der Figuren usw.
Es gibt aber noch etwas viel wichtigeres, was die Serie stark macht. Sie steigert sich in der inhaltlichen Qualität von Folge zu Folge. Die Geschichte ist spannend und gut anzuhören, mit 70 Minuten dann leider aber auch wieder ein bißchen zu lang. Freunde der Serie mögen jetzt grollen: Nur eine Folge pro Jahr, dann lasst sie doch länger sein. Okay.
Die Geräusche und die Musik sind etwas flach für meinen Geschmack, gehen aber in Ordnung. Leider ist das Ganze dadurch atmosphärisch nicht ganz so dicht, wie man sich das wünschen würde.
Die Sprecher machen allesamt eine gut Arbeit. Michael tietz hat als Erzähler wieder viel zu viel Text. Er liest das ganze leider auch zu emotionslos herunter. Ein deutlicher Abfall der Erzählerleistung zur Vorgängerfolge. Obwohl 1 Jahr ein, merkt man das hier auch ganz genau. Mit Sascha Rotermund und Jürgen Thormann sind diesmal zwei sehr prominente Gastsprecher an Bord.
Zur äußerlichen Aufmachung möchte ich nicht viele Worte verlieren. Das ist eben Comic. Für ein Hörspiel wohl reine Geschmackssache.
