The Rebel
The Rebel
Auch Le Van Coung gehört dazu, jedoch gerät er mehr und mehr darüber in Zweifel, welche Seite die richtige ist: Die des verräterischen Handlangers oder die seines eigenen Volkes. Als er auf die gefangene Rebellin Thanh trifft, hilft er ihr zu flüchten. Eine gnadenlose Jagd beginnt...
"The Rebel" war für mich persönlich eine absolute Premiere, denn ich kann mich nicht daran erinnern, schon einmal einen vietnamesischen Film gesehen zu haben. Umso überraschter war ich dann auch, welch wirklich toller und beeindruckender Film sich mit hier offenbarte. Die hier erzählte Geschichte, die auf einem historischen Hintergrund aufgebaut ist, bietet von der ersten bis zur letzten Minute erstklassige und sehr kurzweilige Unterhaltung, die aber auch durchaus einen tiefergehenden Anspruch beinhaltet.
Der Zuschauer bekommt hier einen recht guten Einblick über die Verhältnisse, die zur damaligen Zeit in Vietnam geherrscht haben müssen. Das Volk wurde von der Kolonialmacht Frankreich unterdrückt und ausgenutzt, vor allem aber menschenunwürdig behandelt. Hinzu kommt die Tatsache, das eigene Landsleute sie bespitzeln und versuchen, die Rebellen-Truppen zu zerschlagen, die sich gegen die Zustände auflehnen. Doch nicht nur die hier erzählte Geschichte weiss zu überzeugen, auch die vorhandenen Action-Passagen sind absolut erstklassig. Es werden Kampfszenen gezeigt, die über ein hohes Maß an Qualität verfügen, so das sich "The Rebel" auch in dieser Beziehung keineswegs hinter anderen Genre-Vertretern verstecken muss.
Eine weitere Stärke ist hier ganz eindeutig der Spannungsbogen, der immer sehr hoch angesiedelt ist und auch keinerlei Einbrüche zu verzeichnen hat. Langeweile ist hier ein Fremdwort, denn die Erzählweise ist sehr flüssig und vor allem auch temporeich, so das es auch kaum einmal Phasen gibt, damit man einmal Luft holen kann. Hinzu kommt die Tatsache, das "The Rebel" auch atmosphärisch absolut erstklassig ist, denn die vorhandene Stimmung ist sehr dicht, löst beim Betrachter aber auch ein Gefühl der Beklemmung aus, wenn man sieht, wie hier die Menschen in ihrem eigenen Land gequält werden.
Die sehr autenthische Wirkung, die dieser Film erzeugt, ist auch seinen hervorragenden Darstellern zu verdanken, die den von ihnen gespielten Charakteren ein hohes Maß an Ausdruck und Glaubwürdigkeit verleihen, was es dem Zuschauer leichter macht, sich auch mit ihnen zu identifizieren und sich in ihre Situation hineinzuversetzen. Es macht einfach Spaß, den Schauspielern bei ihrer Arbeit zuzusehen, weil man das Gefühl hat, das sie in ihren jeweiligen Rollen vollkommen aufgehen.
"The Rebel" ist für mich ein absoluter Geheimtip, den man sich unbedingt ansehen sollte. Ein vielleicht eher unscheinbarer Titel, der aber inhaltlich vollkommen überzeugt. Diesen Mix aus Historie und Action muss man einfach gesehen haben, ein Filmerlebnis auf hohem Niveau, das auch nachhaltig im Gedächtnis hängen bleibt.
The Rebel
"The Rebel" war für mich persönlich eine absolute Premiere, denn ich kann mich nicht daran erinnern, schon einmal einen vietnamesischen Film gesehen zu haben. Umso überraschter war ich dann auch, welch wirklich toller und beeindruckender Film sich mit hier offenbarte. Die hier erzählte Geschichte, die auf einem historischen Hintergrund aufgebaut ist, bietet von der ersten bis zur letzten Minute erstklassige und sehr kurzweilige Unterhaltung, die aber auch durchaus einen tiefergehenden Anspruch beinhaltet.
Der Zuschauer bekommt hier einen recht guten Einblick über die Verhältnisse, die zur damaligen Zeit in Vietnam geherrscht haben müssen. Das Volk wurde von der Kolonialmacht Frankreich unterdrückt und ausgenutzt, vor allem aber menschenunwürdig behandelt. Hinzu kommt die Tatsache, das eigene Landsleute sie bespitzeln und versuchen, die Rebellen-Truppen zu zerschlagen, die sich gegen die Zustände auflehnen. Doch nicht nur die hier erzählte Geschichte weiss zu überzeugen, auch die vorhandenen Action-Passagen sind absolut erstklassig. Es werden Kampfszenen gezeigt, die über ein hohes Maß an Qualität verfügen, so das sich "The Rebel" auch in dieser Beziehung keineswegs hinter anderen Genre-Vertretern verstecken muss.
Eine weitere Stärke ist hier ganz eindeutig der Spannungsbogen, der immer sehr hoch angesiedelt ist und auch keinerlei Einbrüche zu verzeichnen hat. Langeweile ist hier ein Fremdwort, denn die Erzählweise ist sehr flüssig und vor allem auch temporeich, so das es auch kaum einmal Phasen gibt, damit man einmal Luft holen kann. Hinzu kommt die Tatsache, das "The Rebel" auch atmosphärisch absolut erstklassig ist, denn die vorhandene Stimmung ist sehr dicht, löst beim Betrachter aber auch ein Gefühl der Beklemmung aus, wenn man sieht, wie hier die Menschen in ihrem eigenen Land gequält werden.
Die sehr autenthische Wirkung, die dieser Film erzeugt, ist auch seinen hervorragenden Darstellern zu verdanken, die den von ihnen gespielten Charakteren ein hohes Maß an Ausdruck und Glaubwürdigkeit verleihen, was es dem Zuschauer leichter macht, sich auch mit ihnen zu identifizieren und sich in ihre Situation hineinzuversetzen. Es macht einfach Spaß, den Schauspielern bei ihrer Arbeit zuzusehen, weil man das Gefühl hat, das sie in ihren jeweiligen Rollen vollkommen aufgehen.
"The Rebel" ist für mich ein absoluter Geheimtip, den man sich unbedingt ansehen sollte. Ein vielleicht eher unscheinbarer Titel, der aber inhaltlich vollkommen überzeugt. Diesen Mix aus Historie und Action muss man einfach gesehen haben, ein Filmerlebnis auf hohem Niveau, das auch nachhaltig im Gedächtnis hängen bleibt.
The Rebel