Murphy's Gesetz
Murphy's Gesetz
(Murphy's Law)
(Murphy's Law)
"Murphy's Gesetz" ist ein absolut typischer Actionfilm mit Charles Bronson, wie ihn seine Fans lieben dürften. Dieses Mal muss sich der Actionheld gegen einen zu Beginn für ihn unsichtbaren Gegner erwehren, der alle Personen in seinem Umkreis tötet, die ihm in irgendeiner Art nahe stehen. Dabei tritt hier ein perfider Plan in den Vordergrund, der Jack Murphy (Charles Bronson) unter Mordverdacht geraten lässt und ihm das Leben zu einer wahren Hölle macht. Doch Murphy hat es nicht nur mit diesem Gegner zu tun, gleichzeitig hängt ihm ein Mafia-Boss an den Fersen und der alternde Cop muss sich zudem noch mit der jungen Arabella rumschlagen, die sich im Laufe der Geschichte noch als willkommene Hilfe erweisen soll. Insbesondere der Charakter der Arabella (Kathleen Wilhoite) ist einer der absoluten Höhepunkte dieses Filmes, ihr mehr als nur loses Mundwerk sorgt für so einige sehr kurzweilige und witzige Momente und der Kontrast zum eher mürrischen Murphy ist ein äußerst gelungener Schachzug, um dem Zuschauer beste Unterhaltung zu servieren.
Dennoch bekommt man es im Grunde mit einer äußerst ernsten und sehr spannenden Geschichte zu tun, die durch ihre sehr flüssige Erzählstruktur jederzeit überzeugen kann und selbst in den selten vorhandenen ruhigen Passagen ist Langeweile ein absolutes Fremdwort. Dafür sorgen allein schon die ständigen Neckereien zwischen den beiden Hauptfiguren, die sich hauptsächlich durch äußerst humorige Dialoge äußern. Im Laufe der Zeit entsteht sogar eine Art Freundschaft zwischen den beiden, die sich nun gemeinsam daran machen, das Rätsel um den mysteriösen Gegner zu lösen, der Murphys Leben mit allen Mitteln zerstören will. Für den Betrachter ist die Identität von Anfang an kein Geheimnis, was allerdings den vorhandenen Spannungsbogen überhaupt nicht beeinträchtigt. Und so entwickelt sich hier eine temporeiche und sehr actiongeladene Story, die mit viel Wortwitz und einer Menge Thrill ausgestattet ist und zudem noch durch überzeugende Darsteller aufwarten kann, die diesem Film ihren Stempel aufdrücken.
Nachdem auch für die Hauptfiguren die Identität des Killers gelüftet ist, endet das Szenario dann auch in einem fulminanten Showdown, der einige Menschen das Leben kostet, aber letztendlich ein sogenanntes Happy End beinhaltet, das den Zuschauer mit einem befriedigendem Gefühl aus einem Film entlässt, der sicherlich kein cineastisches Meisterwerk darstellt, aber Action-Fans genau das bietet, was man sich von einem Werk erwartet, in dem Charles Bronson die Hauptrolle spielt. Gekonnt und routiniert spielt er den leicht heruntergekommenen Cop, der die Trennung von seiner Frau nicht verwinden kann und seine Flucht deshalb im Alkohol sucht. Es ist eine Rolle die man ihm jederzeit abnimmt und die ihm scheinbar auf den Leib geschneidert ist. Sein Zusammenspiel mit Kathleen Wilhoite kann man schon durchaus als echtes Erlebnis bezeichnen, ist doch gerade das Aufeinandertreffen zweier vollkommen unterschiedlicher Generationen das Salz in der Suppe und wertet den Film insgesamt noch einmal zusätzlich auf.
Das Erfolgsduo Thompson / Bronson hat hier einmal mehr ganz hervorragend funktioniert und einen äußerst spannenden Film auf den Weg gebracht, der beste und extrem kurzweilige Unterhaltung garantiert und für Bronson-Fans absolute Pflicht ist. Eine mehr als nur gelungene Mischung aus Action, Thriller und einer Menge genialem Humor machen dieses Werk absolut sehenswert. Zudem gibt es auch noch einige etwas härtere Momente zu beobachten, die sich allerdings in einem überschaubaren Rahmen bewegen und der Geschichte vollkommen angemessen erscheinen.
Dennoch bekommt man es im Grunde mit einer äußerst ernsten und sehr spannenden Geschichte zu tun, die durch ihre sehr flüssige Erzählstruktur jederzeit überzeugen kann und selbst in den selten vorhandenen ruhigen Passagen ist Langeweile ein absolutes Fremdwort. Dafür sorgen allein schon die ständigen Neckereien zwischen den beiden Hauptfiguren, die sich hauptsächlich durch äußerst humorige Dialoge äußern. Im Laufe der Zeit entsteht sogar eine Art Freundschaft zwischen den beiden, die sich nun gemeinsam daran machen, das Rätsel um den mysteriösen Gegner zu lösen, der Murphys Leben mit allen Mitteln zerstören will. Für den Betrachter ist die Identität von Anfang an kein Geheimnis, was allerdings den vorhandenen Spannungsbogen überhaupt nicht beeinträchtigt. Und so entwickelt sich hier eine temporeiche und sehr actiongeladene Story, die mit viel Wortwitz und einer Menge Thrill ausgestattet ist und zudem noch durch überzeugende Darsteller aufwarten kann, die diesem Film ihren Stempel aufdrücken.
Nachdem auch für die Hauptfiguren die Identität des Killers gelüftet ist, endet das Szenario dann auch in einem fulminanten Showdown, der einige Menschen das Leben kostet, aber letztendlich ein sogenanntes Happy End beinhaltet, das den Zuschauer mit einem befriedigendem Gefühl aus einem Film entlässt, der sicherlich kein cineastisches Meisterwerk darstellt, aber Action-Fans genau das bietet, was man sich von einem Werk erwartet, in dem Charles Bronson die Hauptrolle spielt. Gekonnt und routiniert spielt er den leicht heruntergekommenen Cop, der die Trennung von seiner Frau nicht verwinden kann und seine Flucht deshalb im Alkohol sucht. Es ist eine Rolle die man ihm jederzeit abnimmt und die ihm scheinbar auf den Leib geschneidert ist. Sein Zusammenspiel mit Kathleen Wilhoite kann man schon durchaus als echtes Erlebnis bezeichnen, ist doch gerade das Aufeinandertreffen zweier vollkommen unterschiedlicher Generationen das Salz in der Suppe und wertet den Film insgesamt noch einmal zusätzlich auf.
Das Erfolgsduo Thompson / Bronson hat hier einmal mehr ganz hervorragend funktioniert und einen äußerst spannenden Film auf den Weg gebracht, der beste und extrem kurzweilige Unterhaltung garantiert und für Bronson-Fans absolute Pflicht ist. Eine mehr als nur gelungene Mischung aus Action, Thriller und einer Menge genialem Humor machen dieses Werk absolut sehenswert. Zudem gibt es auch noch einige etwas härtere Momente zu beobachten, die sich allerdings in einem überschaubaren Rahmen bewegen und der Geschichte vollkommen angemessen erscheinen.
Fazit: "Murphy's Gesetz" zählt meiner Meinung nach auf jeden Fall zu den besseren Filmen mit Charles Bronson und darf eigentlich in keiner gutsortierten Action-Sammlung fehlen. Es ist die äußerst gelungene Mixtur, die hier am meisten ins Gewicht fällt, zudem verleihen die guten Darsteller der Geschichte einen unglaublichen Charme, der sich insbesondere in der Beziehung zwischen Murphy und Arabella ausdrückt, die dem Film das gewisse Extra verleiht.
Daten zum Film
: J. Lee Thompson
: Gail Morgan Hickman
: Alex Phillips Jr.
: Marc Donahue / Valentine McCallum