Hanger
Hanger
Nun ist Nicholson ja nicht gerade dafür bekannt, das
seine Produktionen besonders wertvoll sind, oder einen tiefergehenden
Sinn haben, vielmehr steht ganz einfach der Härtegrad und der
Unterhaltungswert im Vordergrund. Teilweise fühlt man sich schon an die
kultigen Troma-Produktionen erinnert, die natürlich zugegebenermaßen
nicht jeden Geschmack treffen, jedoch handelt es sich dabei eigentlich
immer um ziemlich harte Trash-Granaten.
Auch "Hanger" geht ganz eindeutig in diese Richtung, denn wie man schon aus der Inhaltsangabe ersehen kann, ist die Geschichte absolut trashig und man sollte hier definitiv keine Ernsthaftigkeit erwarten. Dafür wird man viel eher mit absolut skurrilen Charakteren konfrontiert, das dabei gebotene Schauspiel ist allerdings nicht der Rede wert, doch hat man das wohl auch nicht unbedingt erwarten können und ausserdem passt es absolut hervorragend in die vollkommen groteske Szenerie, die einem hier präsentiert wird. Es gibt die unmöglichsten und weniger glaubhafzen Situationen, von denen einige mal so richtig eklig sind und manch einem eventuell sogar Schwierigkeiten bereiten, das Mittagessen in sich zu behalten, hierfür könnte allein schon die Abtreibungsszene am Anfang des Filmes sorgen.
Was mich etwas enttäuscht hat, ist der hier vorhandene Härtegrad, denn gerade nach "Gutterballs" hätte ich persönlich da etwas mehr erwartet, doch in dieser Beziehung war Nicholson dieses Mal meiner Meinung nach etwas zu sparsam. Das soll aber keineswegs bedeuten, das dieser Film hier weichgespült wäre, denn es gibt schon mehrere wirklich harte Passagen zu sehen, aber die Phasen dazwischen sind einfach etwas zu lang geraten und bieten nicht gerade sehr viel Abwechslung für den Zuschauer, da sie doch mit eher sinnbefreiten Dialogen und Handlungen gefüllt sind. Auch fand ich, das der Titelheld dieses Werkes viel zu wenig im Mittelpunkt des Geschehens stand, sondern vielmehr sein Vater, der unbedingt Rache nehmen will.
Letztendlich handelt es sich bei "Hanger" um einen typischen Film von Ryan Nicholson, Niveau oder Story-Inhalt sind hier eher Nebensache, um es einmal diplomatisch auszudrücken. Für Fans extrem trashiger und vollkommen sinnbefreiter Filme mit teils sehr ekligen Szenen und einem gesunden Maß an Härte ist dieses Werk allerdings absolutes Pflichtprogramm, an dem man nicht vorbei kommt.
Auch "Hanger" geht ganz eindeutig in diese Richtung, denn wie man schon aus der Inhaltsangabe ersehen kann, ist die Geschichte absolut trashig und man sollte hier definitiv keine Ernsthaftigkeit erwarten. Dafür wird man viel eher mit absolut skurrilen Charakteren konfrontiert, das dabei gebotene Schauspiel ist allerdings nicht der Rede wert, doch hat man das wohl auch nicht unbedingt erwarten können und ausserdem passt es absolut hervorragend in die vollkommen groteske Szenerie, die einem hier präsentiert wird. Es gibt die unmöglichsten und weniger glaubhafzen Situationen, von denen einige mal so richtig eklig sind und manch einem eventuell sogar Schwierigkeiten bereiten, das Mittagessen in sich zu behalten, hierfür könnte allein schon die Abtreibungsszene am Anfang des Filmes sorgen.
Was mich etwas enttäuscht hat, ist der hier vorhandene Härtegrad, denn gerade nach "Gutterballs" hätte ich persönlich da etwas mehr erwartet, doch in dieser Beziehung war Nicholson dieses Mal meiner Meinung nach etwas zu sparsam. Das soll aber keineswegs bedeuten, das dieser Film hier weichgespült wäre, denn es gibt schon mehrere wirklich harte Passagen zu sehen, aber die Phasen dazwischen sind einfach etwas zu lang geraten und bieten nicht gerade sehr viel Abwechslung für den Zuschauer, da sie doch mit eher sinnbefreiten Dialogen und Handlungen gefüllt sind. Auch fand ich, das der Titelheld dieses Werkes viel zu wenig im Mittelpunkt des Geschehens stand, sondern vielmehr sein Vater, der unbedingt Rache nehmen will.
Letztendlich handelt es sich bei "Hanger" um einen typischen Film von Ryan Nicholson, Niveau oder Story-Inhalt sind hier eher Nebensache, um es einmal diplomatisch auszudrücken. Für Fans extrem trashiger und vollkommen sinnbefreiter Filme mit teils sehr ekligen Szenen und einem gesunden Maß an Härte ist dieses Werk allerdings absolutes Pflichtprogramm, an dem man nicht vorbei kommt.
Informationen zum Film
: Ryan Nicholson
: Ryan Nicholson / Patrick Coble
: Jay Gavin
: Patrick Coble
Ungeprüft