Poultrygeist - Night of the Chicken Dead
Poultrygeist: Night of the Chicken Dead
Lloyd Kaufman hat hier wieder einmal sämtliche
Register gezogen, um den Fans allerbeste und sehr kurzweilige
Unterhaltung zu bieten.
Allein schon die hier erzählte Geschichte ist so abwegig, das man die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, aber genau das ist es ja, was man an diesen Produktionen so liebt. Die Idee, hier einmal Zombie-Hähnchen auf die Menschen loszulassen, wurde absolut genial umgesetzt und sorgt für eine Lachsalve nach der anderen. Dabei bekommt man so viele groteske Situationen zu sehen, das man vor lachen kaum an sich halten kann.
Natürlich geht es wie auch in anderen Troma-Produktionen extrem blutig zu, phasenweise wird man mit richtigen Blutfontänen konfrontiert, so das man vor lauter roter Farbe kaum noch etwas anderes sieht. Die dazugehörigen SFX sind auch sehr zahlreich vorhanden, so das jeder Splatter/Gore Fan vollends auf seine Kosten kommen wird. Das hier stattfindende Gemetzel ist dabei so skurril in Szene gesetzt worden, wie es sich für einen Film aus dem Hause Troma gehört. Das alles ist natürlich nichts ohne den bekannten Fäkalhumor, der auch hier wieder einmal sehr stark vertreten ist.
Auch die Darsteller geben sich einmal wieder alle Mühe, um vollkommen daneben zu wirken und man kann nur feststellen, das ihnen das vortrefflich gelingt. Dabei verleihen sie den grotesken Situationen, in die sie geraten, noch einmal eine ganz besondere Note, da sie sich vollkommen unlogisch und dämlich verhalten. Vor allem "Anti-Held" Arbie tut sich hier ganz besonders hervor, einen schrägeren Haupt-Charakter hätte man nun wirklich nicht finden können.
Lediglich das Gesinge während des Films ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man etwas auf den Text der Lieder achtet, dann entlockt einem das doch so manchen Lacher, da sich die Texte dem allgemein vorherrschenden Trash-Niveau perfekt anpassen. Insgesamt gesehen ist "Poultrygeist" eine absolute Empfehlung für alle Fans von Troma, denn hier wird man bestens unterhalten. Der Film ist teilweise sogar noch schräger als einige andere Troma-Klassiker, bei denen man sich vor lachen schon kaum halten konnte. Hier wird noch einmal ein Zacken zugelegt, worüber die fans sicherlich nicht gerade böse sind. Aber Vorsicht, die lachmuskeln werden in diesem Film mehr als gewöhnlich strapaziert.
Allein schon die hier erzählte Geschichte ist so abwegig, das man die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, aber genau das ist es ja, was man an diesen Produktionen so liebt. Die Idee, hier einmal Zombie-Hähnchen auf die Menschen loszulassen, wurde absolut genial umgesetzt und sorgt für eine Lachsalve nach der anderen. Dabei bekommt man so viele groteske Situationen zu sehen, das man vor lachen kaum an sich halten kann.
Natürlich geht es wie auch in anderen Troma-Produktionen extrem blutig zu, phasenweise wird man mit richtigen Blutfontänen konfrontiert, so das man vor lauter roter Farbe kaum noch etwas anderes sieht. Die dazugehörigen SFX sind auch sehr zahlreich vorhanden, so das jeder Splatter/Gore Fan vollends auf seine Kosten kommen wird. Das hier stattfindende Gemetzel ist dabei so skurril in Szene gesetzt worden, wie es sich für einen Film aus dem Hause Troma gehört. Das alles ist natürlich nichts ohne den bekannten Fäkalhumor, der auch hier wieder einmal sehr stark vertreten ist.
Auch die Darsteller geben sich einmal wieder alle Mühe, um vollkommen daneben zu wirken und man kann nur feststellen, das ihnen das vortrefflich gelingt. Dabei verleihen sie den grotesken Situationen, in die sie geraten, noch einmal eine ganz besondere Note, da sie sich vollkommen unlogisch und dämlich verhalten. Vor allem "Anti-Held" Arbie tut sich hier ganz besonders hervor, einen schrägeren Haupt-Charakter hätte man nun wirklich nicht finden können.
Lediglich das Gesinge während des Films ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man etwas auf den Text der Lieder achtet, dann entlockt einem das doch so manchen Lacher, da sich die Texte dem allgemein vorherrschenden Trash-Niveau perfekt anpassen. Insgesamt gesehen ist "Poultrygeist" eine absolute Empfehlung für alle Fans von Troma, denn hier wird man bestens unterhalten. Der Film ist teilweise sogar noch schräger als einige andere Troma-Klassiker, bei denen man sich vor lachen schon kaum halten konnte. Hier wird noch einmal ein Zacken zugelegt, worüber die fans sicherlich nicht gerade böse sind. Aber Vorsicht, die lachmuskeln werden in diesem Film mehr als gewöhnlich strapaziert.
Informationen zum Film
: Lloyd Kaufman
: Daniel Bova / Gabriel Frieman
: Brendan Flynt
Musik: Keine Information
Ungeprüft