... Jörg Martin Munsonius über Bärenklau, Masse und Fehler
... Jörg Martin Munsonius ...
... über Bärenklau, Masse und Fehler
: Ein guter Einstieg – geeignet zur Geschichtskittung, lach.
Okay, der gern „berlinernde Berliner“ kommt nicht aus NRW, sorry – der ist ein Kind der geteilten Stadt und ist im ehemaligen „West“-Berlin geboren und lebte da auch bis zu seinem Umzug ins schöne Ländle Brandenburg.
Was den Namen angeht, das ist einfach und auch naheliegend. Man lebt in „Bärenklau“ und in der Straße „Koalabärweg“… und ich war damals mit Alfred Bekker in Verhandlungen und gründete so den Bärenklau-Verlag, der dann um 2009 herum umfirmiert wurde in EDITION BÄRENKLAU, eben mit neuem Schwerpunkt auf eBooks.
Die Linie, der rote Faden ist recht einfach. Horst, wir beide sind jetzt ältere Semester, kennen also den Literaturbetrieb seit den späten 70er – frühen 80er Jahren. :
Ich mochte es immer, wenn Heyne, Ullstein oder Goldmann nicht nur mein gerade vorwiegendes Leseinteresse bedienten, sondern mir Schmackes machten auf die anderen Genres. Ich meine damit die Eigenwerbung, ganz hinten in den Taschenbüchern. Da gab es also noch andere interessante Genres: Krimi, Thriller, Western, Klassiker der Weltliteratur.
Ob ich mich sonst dafür so schnell interessiert hätte?
Ich bin den damaligen Programmverantwortlichen jedenfalls dafür dankbar.
Und das ist auch unser ROTER FADEN. Und natürlich meine persönlichen Befindlichkeiten.
Über unsere konkreten Pläne - ja die gibt es sogar inzwischen bis 2018 – verrate ich nichts, denn da gibt es nicht nur interessierte Leser… Nur so viel: Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht.
Ich freue mich schon, und wenn es die „alten Publikumsverlage“ neugierig macht, dann hoffe ich, dass es eben auch zum Vorteil des Lesers, des Endkunden sein wird…
Wir gehen natürlich auch manchmal andere Wege, wie diesen:
Ich habe gerade ein Projekt unterstützt, wo ein Kinderbuch gemacht wird – alle Gewinne fließen an ein Hilfsprojekt. Die Autoren und der Verlag arbeiten ehrenamtlich, stellen keine Rechnung. Sogar das Jobcenter Schwäbisch Hall, die AWO, die VHS Schwäbisch Hall, das Land Baden-Württemberg und der Europäische Sozialfonds/Baden-Württemberg und alle anderen die ich jetzt vergessen habe unterstützen das Projekt.
Ich denke, die vorherige Antwort erklärt das alles… :
: Eigentlich ist die Frage lustig, Horst – das grós der Verlage ist in gewisser Weise ein ‚bunter Gemischtwarenladen‘, der diverse Genres abdeckt, ohne sich eines konkreten, an Inhalten orientierten Rot-Faden zu befleißigen. Für den Fall, dass Deine Frage, Horst, provokativ gemeint war: Wo siehst Du das Problem hinsichtlich Programm-Vielfalt?
: Mann, endlich mal `ne gewagte These am späten Abend. Als ob Bastei und Co. nicht ebenso verfahren würden. Der Unterschied: Unsere Möglichkeiten sind ungleich vielfältiger – und wir argumentieren nicht zwangsläufig geschäftlich, sondern eben auch: idealistisch. Over to you, boss...
Darüber muss sich der Leser selbst den Kopf zerbrechen. Ich sehe das (leider) nicht so, denn es gibt auch viele alte Taschenbücher und Heft-Romane die kein oder nur wenig Geld einbringen. :
Ich habe die aber gern gelesen und würde sie gern dem Vergessen entreißen (dem sie drohen anheim zu fallen). Das ist aber meine persönliche „Kiste“ und hat nur wenig mit dem Verlag zutun. Es ist eher so, dass ich das Gefühl habe, das die großen Publikumsverlage und die arrivierten ehemaligen Heftromanverlage nicht mehr für ihr Stock-Portfolio (modern!!!) interessieren. Na ja – es ist ihnen wohl zu teuer und bringt eben zu wenig Geld.
Ich weiß aber, dass sich noch viele, viele Leser dafür interessieren. Ich kann nur spekulieren, aber aus meiner bisherigen Erfahrung scheuen es einige Verlage, Geld - und nicht wenig Geld - in die Hand zu nehmen, um auch den fast Vergessenen eine Chance zu geben.
Und das digitalisieren kostet Geld.
Die Umwandlung in eine lesbare Datei kostet Geld.
Die Scanfehler zu beheben, das kostet auch Geld.
Die Dateien in die neue deutsche Rechtschreibung zu bringen – kostet auch Geld! (Und nicht alle machen mit: Rechteinhaber, Rechteverwalter…)
Jetzt kann sich der geneigte Leser dieses Interviews selbst ein Bild machen. Mehr dazu habe ich auf unserer Verlags-Facebook-Site verraten. Guckt da!
Auch wenn ich es in anderen Interviews bislang vermieden habe – daneben bringen wir auch interessante neue Romane. Ich mache hier mal eine Ausnahme: Astrid Gavinis SEELEN IM NEBEL empfehle ich jeden interessierten Mittelalter-Leser. Cool!
Kein Kommentar! :
(Ach, auch neue Sachen bringen wir für WENIG Geld, wie geht das?)
Na ja, sagen wir so: Das mit dem günstigen Preis stimmt. Da können die anderen noch lernen…
Realitäts-affine Kalkulation mit Augenmaß ist hier das A und das O. Sollte manch einer mal in seiner Denkmurmel rotieren lassen. :
Alle interessanten Nachdrucke. Gern! Ich kenne vermutlich (fast) alles was seit Kriegsende publiziert wurde und vieles Interessantes darüber hinaus. Das brachte allein schon die Herausgeberschaft und Mitarbeit am Horror-Lexikon und Fantasy-Lexikon bei FanPro mit sich. :
Horst, Du bist mir nicht böse, wenn ich an dieser Stelle Werner Fuchs Grüße und dem verstorbenen Hans-Joachim Alpers danke?
Aber, wie oben erklärt – wir bringen gern auch neue Sachen und lassen alte Serien von neuen Autoren weiterschreiben. Alfred Wallon treibt solche Projekte für mich vorrangig voran!
Und – wir wollen eben nicht nur alte Sachen bringen, wir bringen auch neue Romane. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.
Auch dies – ein Informationsdefizit... wir bringen bereits viele, viele neue Romane, daran besteht bei der Edition Bärenklau ebenso wenig ein Mangel wie beim Apex-Verlag. Unumgänglich bleibt indes, dass sich die Frequenz im Sinne der Natur der Sache unterscheidet, denn: Die neuen Romane müssen freilich erst geschrieben werden. :
Überdies war es bis in die 90er Jahre hinein auch bei den Publikums-Verlagen (eigentlich ein ziemlich blödes Wortkonstrukt) absolut üblich, Lizenzen bis zum Geht-nicht-mehr auszupressen und ständig allerlei Re-Editions in die Buchläden zu schaufeln – was damals akzeptiert wurde dürfte heute kaum ein Grund zum Naserümpfen sein; eher im Gegentum.
: Nein! Es ist keine verlagstypische Homepage. Man kann nichts in einen Warenkorb packen – man kann hier direkt gar nichts kaufen.
Eine reine Info-Seite. Wer sich für den einen oder anderen Reiterinhalt interessiert, wird hier schnell eine Übersicht bekommen. Mehr aber nicht. Welches Lesegerät, von welchem Shop aus später gekauft wird und mit welcher Formatierung… das wird der neugierig gewordene Kunde beim „Netzhändler“ seines Vertrauens direkt erledigen.
Mitnichten, Horst. Um diese Menge an den virtuellen Kiosk zu bringen braucht‘s in primus einen großen, zuverlässigen, fleißigen, gut gelaunten Stab von Mitarbeitern. :
Wenn ich darauf jetzt ehrlich antworte, kommt ein Shitstorm auf mich zu… weia!
Sagen wir mal so: Alle Romane werden korrigiert. Es sind genügend versierte Leute damit beschäftigt: Freelancer, Lehrer, ehemalige Lektoren der großen Publikumsverlage.
Ich selbst bin der Meinung, das Thema wird hochgekocht von Leuten und Institutionen, die etwas davon haben. Ich kenne diese „Pappenheimer“ – aber- ich kann aber hier keine Namen nennen, wenn ich nicht vor Gericht gezerrt werden will.
Interessierte Leser greifen aber einfach mal zu einem Buch wahlweise von einem großen Publikumsverlag – da könnten Sie den Fehlerteufel glatt ins Buch malen. Und das sagt doch schon alles, oder?
Allerdings ist ein anderer Fehler systembedingt.
Ein Beispiel:
Wenn der Duden auf die Frage, wie man „sodass“ richtig schreibt und im DUDEN dann steht, man schreibt das „sodass“ und schiebt dann hinterher eine ALTERNATIVE RECHTSCHREIBUNG die dann auch das „so dass“ als RICHTIG ansieht…Hallo! Das ist total inkonsequent und lädt bei Rezensionen geradezu dazu ein, den Fehlerteufel hervor zu holen.
Okay – mehr mag ich nicht dazu sagen…
Sorry – natürlich machen auch meine Mitarbeiter Fehler.
: Wiederum eine lustige Frage – denn insbesondere jene Zeitgenossen, die sich allzu gern über ein fehlendes Lektorat echauffieren, sind (wie ich Diskussion-Verläufen z.B. in den einschlägigen Facebook-Gruppen zu entnehmen die Stirn habe) selbst nur bedingt von funktionierender Rechtschreibung und Grammatik, von Ausdruck und Sprachschatz getrübt, wenn ich’s mal auf diese Weise formulieren darf. Entsprechend sei die Kompetenz mancher Haar-in-der-Suppe-Suchenden grundsätzlich mit einem freundlichen, aber unübersehbaren Fragezeichen markiert.
Ferner gebe ich zu bedenken: eBooks werden allzu gern madig gemacht; erfahrungsgemäß von Leuten, die kaum die Voraussetzungen mitbringen, sich sachlich zum Thema zu äußern... Da wird von billigen Covers, von mangelndem Lektorat und anderem salbadert, dass es eben keine Lust ist. Außerdem wird in dieser Argumentations- resp. Vorwurfskette fahrlässig übersehen, wie – hüstel! – lückenhaft gerade beim sog. klassischen Heftroman Lektorat und Korrektorat gewesen sind; dies betrifft die großen Publikums-Verlage ebenso wie die kleinen, launigen Wadenbeißer. Wie ich darauf komme? Ganz einfach: Ich lektoriere seit einiger Zeit viele, viele Heftromane und Taschenbücher aus der vermeintlich guten, alten Zeit, und ich bin oft einigermaßen verblüfft, welche Fehlgriffe die Texte ebendort hausgemacht verunzieren.
Also gilt auch hier: die sprichwörtliche Kirche im nicht minder sprichwörtlichen Dorfe lassen, wenn’s beliebt.
Und Martin deutete es bereits an – wir alle machen Fehler, ich, Du, der vertrottelte Imperator Palpatine, Lassie, Dumbo.
Schon vergessen? Wir sind Menschen.
Okay, Lassie und Dumbo sind natürlich keine Menschen, bei Palpatine darf’s auch bezweifelt werden, allein: Was ich sagen möchte‘ dürfte augenfällig sein, liebe Gemeinde.
Ich darf Dir jedoch versichern, verehrter Horst, wir – ich spreche da jetzt für Jörg, Alfred & alle anderen im Team – lieben unseren Job, wir lieben Literatur, wir lieben es, die Vergessenen wieder ins Unvergessene zu heben; man darf uns also durchaus Hingabe und Gründlichkeit unterstellen.
Nun ist mir selbstverständlich folgendes klar: Die Berührungen mit dem extrem konservativen Horror-, Fantasy-, SF-Fandom bergen das Risiko, mit Volldampf gegen eine gereizte, gegen den Strich gebürstete Wand aus Miesepetern zu laufen, die – kaum, dass sie ein Medium finden, welches Ihnen eine Art subjektiv wahrgenommene Mitsprache gestattet – offenkundig derart unzufrieden mit ihrem Leben sind, dass sie ihren Frust an allem auslassen, was irgendwie anders ist. Daher mein Rat: Ihr Lieben, informiert Euch, schaut ins Dahinter – teilt die Leidenschaft für’s Lesen mit Dritten anstatt Euch toleranzmäßig zu gettoisieren.
: Wir werden die einzelnen Bearbeiter schulen, noch genauer hinzuschauen und damit diesen „Fehlerteufel“ zu minimieren. Aber – es sind eben Menschen, gute Leute, doch keiner ist fehlerfrei. :
: Ach, Horst... die Fehler-Konglomerate, die ich bei der Durchsicht Deiner Interview-Fragen korrigiert habe, waren in der Substanz auch nicht besonders originell oder in der Germanistik für Fortgeschrittene verfangen: Dir gebricht’s offenkundig (und eben allzu menschlich) an der entsprechenden Verve; sei mir also bitte nicht gram, wenn ich Dir freundschaftlich rate, Dich in Sachen Lektorats-Kompetenz nicht allzu weit aus dem – freilich metaphorischen – Fenster zu lehnen.
Davon abgesehen: Deine geradezu verbissene Suche nach Fehlern passt allzu prächtig ins Bild. Und Du ignorierst die von mir oben genannten Aspekte vollständig. Horsti, die an der Perlenschnur der Argumentationskette aufgereihten Perlen sollte man wahrnehmen – auch als Verfasser eines Fragen-Katalogs. Evtl. solltest Du erwägen, Deinen Job professionell zu erledigen, bevor Du Dritte mit Deinem – erfahrungsreduzierten – Halbwissen beharkst.
?
Kein Kommentar. :
: Dann kommentiere ich das mal, da ich ja direkt angesprochen werde. Ich bin der Ressortleiter für den Bereich Western und Abenteuer und kümmere mich auch in diesem Sektor um englische Originale sowie Übersetzungen ins Deutsche und das Akquirieren von Rechten in dieser Sparte.
: Meine Aufgabe ist es, gute Laune zu verbreiten, Schnittchen zu reichen, die Kaffee-Tassen im Auge zu behalten, den Müll herauszutragen... und im Nebenjob betreue ich das International Publishing in den Bereichen Science Fiction, Horror und Fantasy, kümmere mich um Rechte-Einholung und Autoren-Betreuung, Lektorat, Korrektorat. Natürlich steuere ich auch als Autor meine Scherflein bei. Und freitags putze ich den Scanner mit Sidolin streifenfrei.
: Prima, Dein geschärfter Blick auf meine Eignung ehrt mich sehr, lieber Horsti!
Hermann – wir haben einige Jahre Zeit gehabt, sind sozusagen mit dem eBook-Anfängen aus den Kinderschuhen entwachsen. Wir werden hier nicht alle Firmeninterna verraten, doch das mit den Zahlen sehe ich auf dem Papier als Kaufmann am Ende anders. Wir sind zufrieden und es sind nicht wenige Autoren, die sind nicht nur zufrieden, sondern sehr zufrieden. Das ist allen schon Überzeugung genug. :
Das ist eben social media – dazu sage ich nixxxxxx! Fragt da einfach mal den Mark Z., der will das doch so. :
: Wer ist denn Mark Z.?
: Erschreckend soll das also sein... hm. Auf den Gedanken sind bisher weder ich noch diejenigen gekommen, die die eBooks dann gekauft haben. Eher das Gegenteil ist der Fall. Wir haben eine sehr gute Resonanz auf diese Ankündigungen. An den Kiosken der früheren Jahre gab und gibt es noch jede Woche neue Heftromane. Nur nicht mehr so viele wie früher. Ich handele nach dem Motto „Tu Gutes und sprich darüber“. Da ich ebenfalls in diesen besagten Facebook-Gruppen Mitglied bin, kann ich aber sagen, dass sich noch niemand bei mir persönlich darüber beschwert hat, dass ihm die Anzahl der Neuerscheinungen zu viel wäre oder es ihn nerven würde. Außerdem werden in dieser Gruppe ja auch mindestens einmal pro Woche die Neuerscheinungen der bekannten Heftromanverlage gepostet. Die Edition Bärenklau hat eben eine Menge Neuerscheinungen – und ich sage einfach mal, dass gleiches Recht für alle gelten sollte.
: Jörg bringt die Sache auf den Punkt: that’s social media, folks! Und offenkundig, lieber Horst, gehört auch der Umstand, Postings wahrzunehmen, ohne diese zu lesen, zum Wesen der social media-Welt. Denn: Ich mag Dir gern zugestehen, dass Dich dieses oder jenes genervt haben mag, hättest Du Dir jedoch die Mühe gemacht, die einzelnen Beiträge zumindest gnädigen Auges zu betrachten, dann hätte Dir auffallen müssen, dass das gegenständliche Werk – DIE STAHLFRONT-AKTEN von Ronald M. Hahn - in meinem Apex-Verlag erschienen ist und eben nicht bei der Edition Bärenklau. Weiterhin: Diese Art Marketing – eine Art rollendes Prinzip – ist absolut (branchen-)üblich, und ich bin mir nicht im Klaren darüber, inwiefern Du, Horst, aus einem vergleichbaren Erfahrungs- und Kompetenzschatz schöpfen kannst. Warum bloß muss sich die Fandom-Prominenz stets dergestalt exponieren? Heißt: macht’s einfach besser, Leute, traut Euch, eine geschäftliche Verantwortung zu wagen, nutzt die rechte Hand für sinnvolles Tun.
Und der Letzte macht mal wieder das Licht aus.
: Mich würde grundsätzlich interessieren, aus welchem Grunde Deine Nerven ob der vor- und sogenannten ‚Serien-Postings‘ derart blank liegen... Wie auch immer: Werbung und Klappern gehören zum Handwerk – solcherlei sind wir auch und gerade unseren Autoren und Autorinnen schuldig. Die Art und Weise unserer Werbung – soweit diese den Bereich social media betrifft – muss im Bilder- und Posting-Dschungel auffallen, darf nicht untergehen oder wirkungslos bleiben. Das mag nicht jedem gefallen, aber: Wer kann schon behaupten, es jedem recht machen zu wollen oder zu können? Ich bin lange genug in diesem – mitunter absonderlichen – Business, um dem Boden der Realität verbunden zu sein. Oder simpler formuliert: Weder kann noch will ich jedem zuarbeiten. Und mir ist klar: Im Fandom der organisierten Nörgler sind spezielle Figürchen – per Eigendefinition: Fandom-Prominenz - unterwegs, die den lieben langen Tag offensichtlich nichts Interessanteres zu tun haben, als Haare in des Verlegers Suppe zu suchen. Ganz ehrlich: Ich bin froh & dankbar, Menschen jenes Schlages aus dem Weg gehen zu können. Denn, lieber Horst: Vom Tale aus zum Berge empor zu mosern ist einfach; eigene Konzepte vorzulegen und diese auch umzusetzen ungleich komplexer. Darum hoffe ich jetzt einfach mal auf den von-Allwörden-Verlag.
Wir haben zu danken! :
: Eh klar.
: Danke.
© der Antworten 2016 by Editon Bärenklau, Alfred Wallon und Christian Dörge
Kommentare
Unprofessionell ist nun mal leider auch der Inhalt, es gibt zu viele Fehler. Woher sie stammen, ist scheißegal: dass sie nicht bereinigt werden, zeigt einfach nur, dass Leser und Autoren bei Bärenklau nicht ernstgenommen werden.