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...Konrad Halver über seinen Weg von EUROPA, BASF und Teldec bis hin zu Dobranski

Konrad Halver ... Konrad Halver ...
... über seinen Weg von EUROPA, BASF und Teldec bis hin zu  Dobranski

Konrad Halver  ist einer der erfolgreichsten Hörspielmacher hierzulande. Vor 43 Jahren begann das in Hamburg bei Miller International (heute SONY-BMG), wo unter seiner Regie das Programm des berühmten Hörspiellabels Europa entstand. Er selbst ließ es sich bei diesem Programm nicht nehmen, sich bei den Karl May-Stoffen in der Rolle des Winnetou zu verewigen.

 

Konrad Halver mit Robert Missler bei Dobranski (live) Später machte er das Hörspielprogramm für die BASF (Paradiso; PEG); danach für die Teldec (Tom & Della). Kaum ein Stoff der Weltliteratur, den er nicht zum Hörspiel machte (z.b. ist er der Schöpfer des ersten Dracula-Hörspiels). Aber auch die Comics wurden durch ihn Hörspielserien: Asterix, Lucky Luke und mehr.

Als Schauspieler war er beim St. Pauli- und Thalia-Theater, Landesbühne Wilhelmshaven und Hannover, um nur einige zu nennen. Dazu zahlreiche Rollen im Fernsehen.

Vor allem Konrad Halver's unverwechselbare Stimme ist aus unseren audiovisuellen Medien nicht mehr wegzudenken.

Ob es sein unvergessener Winnetou der Europa-Hörspiele war, oder die verrücktesten und schrägsten Rollen im Synchron (u. a. Eddie Murphy, Mick Jagger, Jeff Goldblum &Lloyd Kaufman).

Zauberspiegel: Ich möchte mal ganz früher anfangen, bei unserem Interview. Ich will in die Zeit zurück gehen, als Du Regisseur bei EUROPA gewesen bist. Erzähle mal, wie Du dazu gekommen bist.
Konrad Halver: Gern, Stephan. Ich hatte damals in Stuttgart Theater gespielt. Und ich kam zurück nach Hamburg und suchte ein neues Engagement. Ich fand es dann an der Peter Ahrweiler’s Kleinen Komödie, die es heute nicht mehr gibt. Dort spielte ich mit Lilian Harvey und Herbert A. E. Böhme. Letzterer hatte mir erzählt, dass er gerade bei einer jungen Schallplattenfirma eine Soloaufnahme eingesprochen hatte: Münchhausen. Und diese blutjunge Firma war Miller International und suchte junge Stimmen für Hörspiele! Nix wie hin!
Die Aufnahmen fanden im Wohnzimmer vom Chef, Herrn Dr. Beurmann statt, der gar nicht so wie ein Chef wirkte, eher wie ein irrwischiger Jungkreativer, der bald mein Mentor wurde. Er wohnte in einer Künstlerwohnung mit Falltür im schicken Pöseldorf an der Alster, wo ich heute noch mit dem Fahrrad durchfahre.
Ich kam, sah und kriegte auch gleich schön was zu tun. Meine erste Platte war „Polizeihubschrauber im Einsatz“ und „Schmuggel im Hafen“ – ein junger Einbrecher. Es folgten die Prinzen, Frösche, Wölfe, Siegfrieds mit den Märchen der Gebrüder Grimm.  Wenig später kam ich am Winnetou nicht vorbei – versteht sich.

Zauberspiegel: Wolltest Du den Winnetou unbedingt selbst sprechen, oder war das eher Zufall?
Konrad Halver: Diese Frage stellte sich sehr schnell, wer den Winnetou und wer den Old Shatterhand spielen sollte. Ich habe seinerzeit zusammen mit Michael Poelchau Theater gespielt und fand, dass er ein toller Typ war. Der war geradeaus, nicht schwatzhaft, ging seinen Weg und unterschied sich diametral von vielen Schauspielerin, die oft etwas gestellt und gespielt freundlich daherkommen. Und Poelchau hat ja auch noch andere schöne Sachen für mich gemacht. Zum Beispiel den Erzähler in den Oscar Wilde-Hörspielen.
Naja, und der Michael hat den Shatterhand klasse gespielt. Nur später war er nicht mehr für mich da - er ging nach Frankreich. Ich nahm den gleichermaßen wunderbaren Heinz Trixner für diese Rolle, der hier am Thalia-Theater spielte. 
Und nun zu deiner Frage, Stephan: Winnetou, den wollte ich machen, weil ich die Helden schon immer gern gesprochen habe. Die wurden mir sonst zu stiefmütterlich behandelt, weil sie scheinbar keine sehr große Herausforderung für die Sprecher waren. Es waren die Idole, galten den meisten Akteuren aber immer irgendwie als langweilig. Doch ich wollte den Helden den nötigen Saft geben, einen eigenen Charakter mit Ecken und Kanten, und darum habe ich diese Rollen, im Besonderen Winnetou, gerne für mich reserviert.

Zauberspiegel: Früher gab es die großen Stimmen wie heute. Man wusste als Hörspielfan, sofort, zu wem welche Stimme gehörte. Waren sich die Sprecher der Ausstrahlung Ihrer Stimmen immer bewusst, hat man darüber diskutiert?
Konrad Halver: Welche Stimmen meinst du im Besonderen?
Zauberspiegel: Ich meine die tiefen Stimmen. Gerlach Fiedler und Co.
Konrad Halver: Ja, herrlich, oder die damals tiefste Stimme Hamburgs, das war Rudolf Fenner.
Zauberspiegel: Richtig. Benno Gellenbeck nicht zu vergessen, oder Franz-Josef Steffens.
Konrad Halver: Stimmt, Gellenbeck war auch sehr tief. Franz-Josef kam später. Da war ich längst weg bei Miller International. Große Stimmen. Auch Rolf Jülich! Mittlerweile sind sowohl Franz-Josef Steffens als auch Rolf Jülich leider schon tot. Ja, aber mit Gerlach Fiedler mache ich demnächst eine große Geschichte. Gerlach, ein alter Freund, mit dem mich schon Auftritte bei Lesungen in der Kirche meines Vaters in Nordfriesland verbanden, hat eine Riesenbildung und eine Riesenröhre, weshalb ich ihn  auch mit dem Obelix besetzte.

Konrad Halver Zauberspiegel: Heute werden ja sogar Hörspielpreise verliehen, wie stehst du dazu?
Konrad Halver: Ich kann wohl nichts dagegen haben, schließlich erhielt ich gerade in Essen den OHRKANUS für mein Lebenswerk, mit zwei zauberhaften Laudationen von Kathrin Wiegand, Ferienbande-Autorin und MopsyMopsFan, und von Frank Gustavus, der gerade den Ohrkanus für „Jack the Ripper“ (m. Dietmar Mues) als bestes Hörspiel des Jahrzehnts abgeräumt hatte. Den Hörspielaward für den besten Sprecher bekam ich vor einem Jahr. Da kommt doch Freude auf – ein Gefühl wie das bei einem schönen Schlussapplaus nach einer gelungenen Theatervorstellung!
Übrigens habe ich auf meiner Website einige Filmausschnitte als Schauspieler. Zum Beispiel „Der Reformator“; zusammen mit dem jungen Christian Rode als Martin Luther spiele ich auf dem Reichstag zu Worms Kaiser Karl V. Da sehe ich noch etwas anders aus, als junger Mann mit 23 Jahren. Lange schwarze Haare. Schau es dir mal an.

Zauberspiegel: Das will ich gerne tun.  Nach der EUROPA- Zeit wechseltest Du zu PEG. Warum dieser Wechsel damals?
Konrad Halver: Das hatte verschiedene Gründe und manchmal scheint der Wechsel bedauerlich. Ich könnte ja heute noch bei EUROPA sein. Doch ich fand es andererseits als große Herausforderung, denn hinter PEG stand die  BASF, der Chemiemulti aus Ludwigshafen.
Ich scheute mich nicht, dort etwas aufzubauen, denn man wollte bei der BASF etwas Neues machen, und der Gedanke, dass ich dieses machen sollte, gefiel mir.  BASF war ein großer Name und ich glaubte, dass ich  nichts falsch machte, wenn ich dieses Angebot annahm.
Dass die ganze Sache mit der BASF-Musikproduktion geschäftlich so in die Hose gehen würde, konnte keiner ahnen. Ich stellte fest, dass ich gegen meine eigenen Werke von EUROPA anzukämpfen hatte, die sich inzwischen eine Vormachtstellung auf dem Markt geschaffen hatten und mit diesem Programm war der Markt gut bedient. Auch im Kinder- und Jugendprogramm. Und neben den Großen im Schlagermusikgeschäft der 70er Jahre waren natürlich auch die Hörspiele gewaltige Umsatzfaktoren für ein Schallplattenunternehmen.

Konrad Halver mit ??? bei Dobrankski (live) Zauberspiegel: Aber es war auch schon so was wie ein Abwerben?
Konrad Halver: Ja, ich wurde abgeworben. Ich bekam das Angebot von Klaus Laubrunn, der heute Produzent für volkstümliche Musik im Fernsehen ist. Und damals war er Chef der BASF-Schallplattensparte geworden und kannte mich. Der machte mir gute Angebote und ich konnte meinen Kollegen Peter Folken damals auch als gleichberechtigten Partner dort unterbringen. Und das war auch gut so. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass auch solche Giganten wie die BASF Sachen in den Sand setzen könnten. Jedoch eines Tages erklärten die Bosse in Ludwigshafen das gesamte Engagement als Fehlinvestition. Ein Gigant wie die BASF konnte es sich so einen Ausstieg leisten!

Zauberspiegel: Du hast sehr viele Sachen gesprochen und produziert. Damals wie heute. Aktuell ist Kommissar Dobranski sehr bekannt. Ist Krimi Dein Lieblingsgenre?
Konrad Halver: Das ist jetzt ein ziemlicher Sprung! Vielleicht sollte ich kurz einbauen, dass ich nach der Zeit bei der BASF, zu Phillips gerufen wurde. Dort sollte ich das Erfolgsprogramm für Kinder weiterführen, desgleichen die Liedermacher Insterburg u.s.w. Das Kinderprogramm bestand aus Astrid-Lindgren-Sachen, und allem was gut und teuer war. Ich wollte da aber nicht als rechte Hand des Programmchefs enden, von dem keiner wusste, wie lange er noch auf seinem Posten blieb. So ging ich zur TELDEC.  Man hatte dort zwar ein sehr altes Programm, mit dem man kaum Staat machen konnte. Das schmiss ich raus und kaufte Exklusivlizenzen von modernen Stoffen ein: Asterix, Lucky Luke, Popeye, Prinz Eisenherz, Rauchende Colts, Kung Fu usw. Daneben hatte ich wunderbare Klassiker wie z. B. Oliver Twist. – Was ist die nächste Frage?

Zauberspiegel: Ich wollte auf den Dobranski kommen. Ist das Krimigenre Dein Lieblingsgenre?
Konrad Halver: Nicht unbedingt. Es macht mir zwar einen diebischen Spaß, den Dobranski so stark zu prägen. Aber wir haben hier eine homogene Produktion. Und sämtliche Mitwirkenden: Produzent, Technik & das Ensemble, tragen dazu bei, dass sich diese Sache prächtig entwickelt. Der Krimi besteht aus einer Gesamtchemie, wobei wir alle am gleichen Strang ziehen, Witziges, Verrücktes und coole Sprüche reinbringen - alles Grund genug, warum die Leute auf Dobranski stehen.

Zauberspiegel: Man kann also sagen der Erfolg hat sich eingestellt. Man merkt, es macht Spaß und die Leute stehen darauf…?
Konrad Halver: Ohja, wir haben Bock auf Dobranski! Man kann die Entwicklung ja auch sehen, wenn man zum Beispiel Folge 1 betrachtet, die noch ziemlich Erzählerlastig war. Das war auch von der Firma, die den Krimi initiiert hatte, der Firma ABOD, so angelegt. Deren Chef, Stefan Ehlers, kam nach einigen Aufträgen, die wir für ihn gemacht hatten, auf mich zu, und wollte, dass wir Dobranski machen, mit mir in der Titelrolle. Tja, und da haben wir in der ersten Zeit jede Woche einen Dobranski rausgehauen. Und das ging auch gut. Man hat dann in ein bis maximal zwei Tagen die Szenen aufgenommen. An einem weiteren Tag wurde nur noch der Erzähler aufgenommen. Sehr anstrengende Tage, aber dann war man durch. Und jeder, der wollte, und gut genug war, konnte da auch als Autor mitmachen. Das wurde ja auf der Website ausgeschrieben. Die Vorgabe war natürlich, dass nicht zu viele Szenen drin waren, um das Ganze möglichst sparsam realisieren zu können.  Und nachher waren dann die Rollen und die Typen in der Serie das Hauptaugenmerk, und der Erzähler war nicht mehr ganz so dominant, weil der Hörer die Typen haben wollte.

Zauberspiegel: Bei Dobranski gibt es ja auch viel Lokalkolorit…
Konrad Halver: Findest du?
Zauberspiegel: Gleichviel, es gab und gibt Dobranski live in Hamburg, und ich denke mal, dass doch gerade in Hamburg großes Interesse an der Serie besteht, wegen des lokalen Bezugs.
Konrad Halver: Nunja. Wir mussten das natürlich erstmal installieren, um die Hörspielhörer auf Liveacts einzustimmen. Aber diese Art von Hörspiel-Performance haben wir ja nicht erfunden, sondern das gab schon sehr erfolgreich bei den Drei???. Einer von ihnen, Jens Wawrczeck, der von mir sehr geschätzte Kollege, gestand mir, dass er sich nicht übel gefühlt hat – damals, als sie ihr Liveprogramm zum ersten Mal hier im Stadtpark in Hamburg aufgeführt haben. Da gab es Autogrammjäger, Fotowünsche, sie kamen sich wie Rockstars vor! Und auf der Bühne im Stadtpark, da steigen sie ja auch ab, die Rockstars! Mit Dobranski haben wir fünf Liveaufführungen gehabt. Wir haben das im 3001-Kino gemacht in der Schanze, und dann gewechselt, weil das erste Kino zu klein war. So gingen wir dann in ein Multiplex-Kino – ins große Zeise, beim Filmhaus in Altona!

Konrad Hlaver Zauberspiegel: Ist da in Zukunft nicht wieder was geplant? Dobranski-Live?!
Konrad Halver: In der Tat, mein Freund, es kann sich nur noch um  Wochen handeln. Die Nachfrage ist da, und das muss jetzt wieder kommen. Die Vorbereitung kostet Mühen, weil das ja alles geprobt werden muss. Das ist fast schon wie  am Theater. Ist zwar ne Lesung, aber es gibt reichlich Action mit Geräuschen und allen Schikanen!
Dabei sind die Sachen sind so komponiert, dass es ruhige Momente gibt, wie bei jedem guten Hörspiel, und dann die Szenen, in denen es richtig kracht. Immer ist es derselbe harte Kern, die gleiche Gruppe von unseren Leuten, die für die Illusion sorgen. Auch die Schauspieler, die immer dabei sind, wie zum Beispiel die unglaubliche Reinhilt Schneider, die ich ja schon vor Jahren als meine Traumpartnerin aufgebaut hatte. Schon immer war sie meine „Märchenprinzessin“. Und bei Dobranski ist sie meine Exfrau, die sich allerdings längst mit einem Anderen vergnügt. Dieser Andere heißt Uwe. Und den hasst Dobranski wie die Pest. Gesprochen wird der von Christian Enner. Den kannte ich noch vom Theater in Hannover, wo wir zusammen im „Faust“ gespielt hatten. Oder der Tausendsassa Robert Missler, der jeden noch so verrückten Typen, glaubhaft spielen kann, oder mein Kommissars-Kumpel Tom Hansen alias Ulf-Karsten Schmidt, der Dobranski so oft auf den Sack geht, aber missen möchte er ihn nicht – das sind so die Leute, die Dobranski prägen. Manchmal haben wir auch richtige Härten und Grausamkeiten in den Storys, aber: So ist das Leben…
Wir haben viel auf die Beine gestellt und ich denke, als uns der Wind verdammt hart ins Gesicht blies und uns derb zauste, war es der beste Gegenangriff, Dobranski live aufzuführen, damit wir die Geschichte nicht an die Wand fahren, als das mit dem ABOD-Vertrieb in die Hose ging. Man hatte die Scheiben damals über Kioske und Lottoannahmestellen verkaufen wollen – darum auch die immer wiederkehrenden Figuren, wie Heinz, der Lotto-Mann u.s.w. Man wollte da den Endverkäufer natürlich streicheln, weil die das Ding an den Mann bringen sollten. In Wahrheit aber rissen die Käufer denen die Dinger nicht aus den Händen, da man an einem Kiosk in aller Regel Lotto spielt, Tabak und die Bildzeitung kauft. Alles andere, was daneben verkauft werden soll, ist gar nicht so leicht zu positionieren. Die Plätze an der Kasse sind heiß umkämpft!
Ich freue mich, dass jetzt alles so gut läuft! Dass wir seit Januar 2009 bei LÜBBE-AUDIO gelandet sind, einem starken Partner, wo man sich wohlfühlt! Auch die Folgen 1-8, an die man nicht mehr rankam, sollen nun wieder erhältlich sein (in zwei 4er-Boxen)!

Zauberspiegel: Und es gibt eine einheitliche Optik der CD´s im Regal, wenn sie nun wieder bei einem Verlag erscheinen…
Konrad Halver: Richtig.

Konrad Halver bei Dobranski (Live) Zauberspiegel: Der Hörspielmarkt stagniert, sagen viele. Wie siehst du das? Ist der Markt weiter auf Gewinnkurs, oder bricht alles demnächst ein?
Konrad Halver: Nun, die allgemeine Wirtschaftslage ist  bekanntlich schlecht, aber ich glaube, es gibt so viele treue Hörspielliebhaber, die sich für die Serien, die sie mögen, zum Teil auch regelrecht aufopfern. Und die kaufen auch! Und die paar Euro für die aktuelle Folge ihrer Lieblingsserie sind immer drin. Die Preise sind erschwinglich. Es wird keinen Boom mehr geben – das sicher nicht mehr. Aber der Bedarf ist da und dieser Bedarf, diese Nachfrage wird den Markt auch weiter köcheln lassen.
Unsere Wundertüten Dobranski sind ja auch irgendwie Nahrung für die Seele – für jeden ist was dabei in so einem Hörspiel…

 

Zauberspiegel: Konrad, wir danken dir für dieses Gespräch!
Konrad Halver: Oh, da nicht für!  Und noch ein Hinweis: Nächste VÖ-Termine für neue Krimi-Folgen usw. auf der Dobranski Homepage. Nächster Termin Dobranski-Live: 12. Juni 2009, 22.30 Uhr in den Zeise-Kinos, Hamburg-Altona. Neuigkeiten über mich auf meiner Homepage, z.B. Auftritt mit Lesung am 23.05.09 in Radebeul-Dresden bei großer Karl-May-Veranstaltung von Karl May & Co

 

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Toxo vs Noxi, Poultrygeist

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