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... Thomas und Stephan Orgel und Carsten Steenbergen über Steamtown, Plasma und Discovery-Writing

T. S. Orgel... Thomas und Stephan Orgel und Carsten ... .
... Steenbergen über Steamtown, Plasma und Discovery-Writing

Drei Männer schreiben gemeinsam einen öffentlichen Roman, dreimal die Woche erscheint ein neuer Teil. Sie stellen sich dem Weburteil jeden Tag aufs Neue. Schreiben unter "Dampf" also - in mehrfachem Sinn. Steamtown, der Name deutet es ja schon an, hat viel mit Dampf zu tun, nicht nur in seiner Erscheinungsweise, sondern auch inhaltlich.

Screenshot SteamtownNachdem wir das Projekt im April schon einmal vorgestellt haben (hier), folgt heute ein erstes Interview mit den drei Machern.

Zauberspiegel: Carsten, erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, wir hoffen, du hattest einen schönen Tag. Immerhin hast du lieber gefeiert  statt zur Release-Party nach Eichenberg zu kommen *breites Schmunzeln*.  Hallo auch an Stephan und Thomas. Wir verfolgen seit einer Weile Steamtown, das sich ja bestens entwickelt. Wir wollten euch ein paar Fragen zu Steamtown stellen und freuen uns auf eure Antworten. Fangen wir  doch an: Was ist Steamtown, das Projekt?
Autorenlogo SteamtownCarsten Steenbergen: Vielen Dank. Ja, den schönen Tag hatte ich tatsächlich. Trotz Regen und auch wenn ich ab und zu mit zumindest ein bisschen Wehmut an die verpasste Party denken musste. Immerhin gab es im Vorfeld nicht wenige, gekonnte Überzeugungsversuche, denen ich zu widerstehen hatte.
Was ist Steamtown: Es ist eine fantastische Erzählung im Genre des ungefähren Steampunk und in Form eines Online-Fortsetzungsromans, basierend auf Interaktivität und Improvisation. Eine echte Herausforderung also. Mit einer Mischung aus geschriebenem Improvisationstheater, Foren-Rollenspiel und als Team ausgeübten Discovery-Writing versuchen wir dem Leser eine spannende und ungewöhnliche Story online vorzulegen.
Jeder von uns Autoren betreut dabei unabhängig von den anderen seinen eigenen Protagonisten und natürlich alles andere drumherum, so dass wir uns fast täglich auf neue Situationen einstellen müssen. Und das innerhalb kürzester Zeit, da wir ja regelmäßig neue Teile der Geschichte online stellen.
Thomas Orgel: Weniger technisch und mehr auf den Inhalt bezogen ist Steamtown eine Stadt. Und zwar nicht das Museum zur Eisenbahngeschichte, das man im Internet unter diesem Begriff findet, sondern ein frühindustrieller und hochbürokratischer  Moloch irgendwo zwischen London um 1850 und Boston/Chicago um 1930. Eine Millionenstadt, die mitten in der Industrialisierung steckt - an der jedoch Erdöl und Elektrizität vorbeigegangen sind. Man könnte es als Gaslicht-Fantasy bezeichnen. Nur, dass wir kein Gas haben.
Lebenssaft der Stadt, Fluch und Segen zugleich, ist das allgegenwärtige Plasma, das in speziellen Werken aus dem ominösen Æther gewonnen wird. Plasma ist die Energie und das strahlende Licht der Zukunft. Das natürlich auch Schatten wirft, wie man an zwei unserer Protagonisten sehen kann. Ob das tatsächlich noch "Steampunk" ist? Wir wissen es nicht. Die phantastischen Elemente sind sicher stärker ausgeprägt als in anderen Vertretern des Genres. Vielleicht Steam-Mystery?
Siberius Grand - Zeichnung von Chris SchlichtStephan Orgel: Für uns selbst ist Steamtown eine gute Schreibübung, eine großartige Übung, mit Leserkritik umzugehen zu lernen (und diese ernst zu nehmen) und ein spannendes Experiment, da so etwas in der Art zumindest mir im deutschsprachigen Raum noch nicht begegnet ist.

Zauberspiegel: Wie kam es zu der Idee für dieses Projekt?
Carsten Steenbergen: Die entstand eigentlich erstmal aus unserer Zusammenarbeit bei der Xing-Forengeschichte "Kopfgeld", einer sehr abgedrehten Story, die wir dort mit ungefähr fünfzehn verschiedenen Leuten geschrieben haben, und dem Wettbewerb von Heyne Anfang 2008, dem "Schreiben Sie einen magischen Bestseller". Bei letzterem war dann auch Stephan mit an Bord, da er zusammen mit Tom an einem humoristischen Fantasyroman gearbeitet hat. Weil diese Zusammenarbeit so gut geklappt hat, kam recht schnell der Wunsch nach einem gemeinsamen Projekt hoch. Also haben wir uns (zunächst online und auf der Leipziger Buchmesse) zusammengehockt und unsere Ideen und Möglichkeiten ausgelotet. Brainstorming pur mit dem Ziel, ein ungewöhnliches, neuartiges und gleichzeitig bei der breiten Masse erfolgreiches Konzept zu schaffen. Heraus kam Steamtown.
Thomas OrgelThomas Orgel: Wie er schon sagt. Wobei das Genre eher im Ausschlussverfahren festgelegt wurde: Irgend etwas Phantastisches, klar, aber zur Abwechslung mal ohne Elfen, Orks, Drachen und den Rest. Und mit mehr Technik. Also bitte nicht schon wieder Mittelalter-Fantasy. Und ohne High-Fantasy-Magie, sondern eher mit Wissenschaft. Aber ein wenig übersinnlichen Mystery-Touch doch. Vielleicht mit Zombies? - Dass das, was dabei herauskam, zufällig Richtung Steampunk beziehungsweise Steam-Fantasy (oder wie immer man es nennen will) tendiert, war keine Berechnung, sondern eher logische Folge.

Zauberspiegel: Ihr publiziert ja drei Mal die Woche, Montag, Mittwoch und Freitag. Das bedeutet, dass ihr pro Woche ca. 18.000 Zeichen veröffentlicht. Wann entstehen diese Texte?
Thomas Orgel: 18.000? Ich habe das noch gar nicht überprüft. Tatsächlich ist unsere persönliche Vorgabe pro Abschnitt etwa 800 bis 1200 Worte, um eine halbwegs angenehme Leselänge des Abschnitts zu erreichen. Was mich betrifft, entstehen die Texte meist am Vorabend der Veröffentlichung, irgendwo zwischen 22 und 24 Uhr. Wenn ich nicht gerade einen Abschnitt schreibe, an dem noch jemand anderes arbeiten muss. In diesem Fall sollte ich natürlich einen Tag früher (also im Grunde spätestens am Erscheinungstermin des vorherigen Abschnittes fertig sein, damit die anderen auch noch Zeit haben.
Gelegentlich kann einer von uns zwar "aussetzen" und die anderen treiben die Geschichte voran (was für eventuelle Urlaube oder andere Ausfälle natürlich nützlich ist), dafür haben wir aber nicht den Luxus, wirklich weit vorarbeiten zu können.
Prinzipiell ist das natürlich möglich - aber das würde bedeuten, dass wir kaum noch auf die Reaktionen unserer Leser eingehen könnten. Genau das aber gehört eben mit  zum Konzept.
Stephan Orgel: Ich fahre morgens zirka 40 Minuten zur Arbeit. Die ideale Zeit, um mir Gedanken zum Fortgang der Geschichte zu machen (um auch mal die positiven Seiten vom Berufsverkehrs-Stau hervorzuheben).
Carsten Steenbergen: Das kann ich unterschreiben. Bei mir ist es ähnlich. Dazu versuche ich mir nach der Zeit im Büro noch ein bis zwei Stunden freizuschaufeln (meist im Cafe um die Ecke) oder wenn es mal wieder knapp wird, auch spät am Abend noch einmal.

Zauberspiegel: Das bedeutet, wenn ich das recht verstehe, dass ihr bisher wenig Planung für die weitere Entwicklung des Romans habt. Könnt ihr das noch ein bisschen näher erläutern?
Stephan OrgelStephan Orgel: Der grobe Rahmen und das Ende der Geschichte stehen ja bereits fest, bzw. werden immer wieder mal besprochen und gegebenenfalls auch angepasst. Wir müssen uns also nur Gedanken über die einzelnen Kapitel und Wendungen machen. Und das geschieht ja auch bei anderen Autoren manchmal recht kurzfristig und mitten im Schreiben.
Thomas Orgel: Wenn ich ehrlich bin - in Steamtown steckt inzwischen mehr Planung als bei allem, was zumindest ich vorher geschrieben habe. In der Zusammenarbeit mit Stephan haben wir zumindest schon mehr koordinieren müssen, als wenn ich allein schreibe, aber mit drei Autoren, einer festgelegten Kapitel-Struktur und einem geplanten Ende bewegen wir uns in einem inzwischen weit festeren Rahmen, als ich es gewohnt bin. Das ist zwingend notwendig, um den Überblick zu behalten und die Geschichte nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. Eigentlich steht nur nicht fest, was innerhalb der einzelnen Kapitel und Abschnitte passiert.
Und Kreuzungspunkte wie die Ergebnisse der Abstimmungen und ihre Folgen stehen nicht fest. Das bedeutet aber nicht, dass wir keinen Plan haben. ;)

Zauberspiegel: Aus welchem Grund macht ihr das so? Erfordert das nicht eine unglaubliche Arbeit, wenn man binnen kürzester Zeit seine 6.000 Zeichen schreiben beziehungsweise an das vorher gehende Kapitel anpassen muss?
Thomas Orgel: Wie gesagt, es geht uns dabei eben auch um Spontanität und vor allem die Reaktionen der Leser.
Zum einen können wir auf Stimmungen und Interessen eingehen. Wenn sich abzeichnet, dass ein bestimmtes Thema für die Leser interessanter zu sein scheint als andere, dann können wir schnell darauf reagieren. Und wenn gute Ideen kommen, dann kann man diese sofort mit einbinden. Umgekehrt können wir so natürlich auch auf Kritik viel schneller und direkter reagieren. Denn noch einen Luxus haben wir nicht: Wir können nur extrem schwer rückwirkend korrigieren. Wir können nicht zurück gehen und ganze Abschnitte und Kapitel umschreiben, damit sie passen. Sie sind ja bereits veröffentlicht und gelesen worden.
Da ist es paradoxerweise einfacher, schnell zu reagieren, als mit weiter vorgeschriebenen Kapiteln zu arbeiten.
Und für mich selbst heißt das: Ich DARF nicht ausschweifend planen und ich KANN nicht so lang schreiben, wie ich es sonst leider zu oft tue. Das ist eine sehr gute Übungsmöglichkeit.
Carsten Steenbergen: Das kann man wohl sagen. Es bleibt ja einfach nicht genug Zeit, sich lange und breit mit dem Text inhaltlich zu beschäftigen. Die Ideen müssen quasi auf Knopfdruck da sein. Und darüber hinaus auch noch ins Konzept passen. Nicht immer einfach, wie du dir vorstellen kannst. Aber wir drei haben eine wichtige Voraussetzung bzw. Gemeinsamkeit dafür: Wir mögen die Herausforderung. *grinst*
Stephan Orgel: Ich schreibe im Gegensatz zu meinen Kollegen meist recht kurz und ohne Ausschweifungen. Meine persönliche Herausforderung ist es, hier auch mal längere Texte am Stück zu verfassen.

Zauberspiegel: Ihr drei lebt ja doch einigermaßen verteilt: Carsten in Neuss, Stephan in Hessen, Thomas im Spessart (was ja theoretisch auch Hessen sein kann). Wie trefft ihr eure Absprachen?
Carsten SteenbergenCarsten Steenbergen: Größtenteils per Mail und Telefon. Aufgrund der Entfernung sehen wir uns ja eher selten persönlich. Das zumeist nur zu den üblichen Zeiten wie Buchmessen oder Cons, auf denen wir uns sowieso herumtreiben.
Da wir ja aber eh eine eher spontane Vorgehensweise betreiben, insbesonder mit Hinblick auf die knappen Schreibzeiten zwischen den Veröffentlichungen, ist eine allzu strenge Absprache gar nicht von Nöten. Bis auf den groben Handlungsrahmen wissen wir ja selbst noch nicht genau, wie es wann wo und mit wem der Charaktere weiter geht. Das macht es auf der einen Seite ein wenig stressig für uns, auf der anderen Seite bleibt also auch für uns mit jeder neuen Seite immer noch spannend.
Stephan Orgel: E-Mail dominiert auf jeden Fall (wenn ich mir zur Zeit mein Postfach anschaue, bereue ich das Projekt schon fast). Kompliziertere Sachen besprechen wir am Telefon. Leider ist unser Skype-Versuch letztens an technischen Schwierigkeiten gescheitert, so dass wir aufs Chatten ausweichen mussten.
Thomas Orgel: (bezieht sich auf die Spessart-Frage) Theoretisch. Es ist aber die unterfränkische Spessartseite.
Mir ist das mit den E-Mails egal. Ich hab einen eigenen Ordner dafür und meine Festplatte ist groß... Ich bin aber froh, eine Telefon-Flatrate zu haben. Das macht das Skype-Problem zum Glück zu verschmerzen. Denn neben den im Schnitt zehn E-Mails pro Tag sind auch wöchentliche Telefonate notwendig.

Zauberspiegel: Mit den Zwischenspielen habt ihr die Möglichkeit geschaffen, auch Gastautoren zu beteiligen. Was ist der Grundgedanke dabei?
Carsten Steenbergen: Steamtown ist ein Moloch von Stadt. Dort gibt es nach unserer Vorstellung jede Menge Ecken und Möglichkeiten, die wir bisher vielleicht gerade einmal erahnen können (Von daher ist der unbedachte Spaziergang in manchen Straßen und Gassen nicht unbedingt zu empfehlen). Im Rahmen der interaktiven Beteiligung der Leser ist es natürlich toll mitzubekommen, was diese auf ihrem Rundgang in Steamtown zu sehen bekommen. Das ist für uns einfach eine spannende Sache.
Stephan Orgel: Ich möchte gern auch andere Sichtweisen auf Steamtown sehen und mitbekommen, welche Vorstellung diese Leute von der Stadt haben. Das geht am besten, wenn sie selbst etwas schreiben.
Thomas Orgel: Als ganz pragmatischen Grund kann man vielleicht auch noch anführen: Es gibt den Lesern die Zeit, abzustimmen und uns die Zeit, auf diese Abstimmungsergebnisse zu reagieren. Und die bisherigen Zwischenspiele (auch das kommende) geben uns wertvolle Stichworte für die weitere Entwicklung der Geschichte.

Zauberspiegel: Was soll das Ziel von Steamtown sein? Wohin wollt ihr drei mit diesem Projekt?
Thomas Orgel: In die Bestsellerlisten natürlich. Wohin sonst? Mit einem Klappenzitat wie: "Die neuen William Gibsons des Steampunk! Alle drei!"
Aber im Ernst: Vor allem wollen wir unsere Leser unterhalten. Und natürlich an's Ende von Buch 1. Und ideal wäre es, wenn sich das Projekt weiter so gut entwickelt und es so gut ankommt, dass unsere Leser und wir drei Lust haben, eine zweite Runde zu starten. Immerhin bietet Steamtown als Setting noch unabsehbar viele Möglichkeiten für weitere Geschichten, mit den selben oder auch vollkommen anderen Figuren.
Insofern schließen wir es auch weder aus, das Ganze nach Abschluss in gedruckte und gebundene Form zu bringen (was natürlich nicht nur von uns abhängt), noch, dass wir damit den Boden für andere Bücher und Geschichten bereitet haben. Ein gedruckter Roman von uns dreien wäre sicher im Rahmen der Möglichkeiten. Oder auch einer von jedem von uns. Wenn ich mir da die DSA-Serie, Shadowrun oder auch Asprins Diebeswelt-Zyklus ansehe, ist das Konzept der gemeinsamen Welt ja.
Carsten Steenbergen:
Alles ist möglich, wenn es nach uns ginge. Es gibt ja nicht nur Print. Mir persönlich fallen da noch diverse andere Dinge ein. Hörspiel, Rollenspielbücher, Drehbuch, Comics ... Man muss sich ja schließlich Ziele stecken.
Es hängt natürlich auch ein bisschen davon ab, wie sehr Steamtown bei den Lesern ankommt.
Stephan Orgel: Du hast Merchandising-Produkte vergessen, Carsten: T-Shirts, Poster, Action-Figuren für die Kleinen...
Thomas Orgel: Steamtown™ - Das Lunchpaket. Steamtown™ - Der Flammenwerfer... Die Kleinen lieben das!

Zauberspiegel: Ihr habt ja jeweils zum Kapitelteil die Möglichkeit, zu kommentieren. Wie wichtig sind euch die Kommentare? Wie geht ihr damit um und warum macht ihr das?
Carsten Steenbergen: Die Kommentare sind wesentlicher Bestandteil des Konzepts Steamtown. Sie bieten uns nicht nur die Möglichkeit, auf Korrekturhinweise zu reagieren, quasi als nachträgliches Lektorat, sondern geben darüber hinaus den Lesern die Chance, aktiv an der Geschichte teilzunehmen. Die Meinungen und Stimmungen sind so eine Art Barometer für uns, in welche Richtung sich Steamtown weiterentwickeln soll. Also daher ist es unerlässlich für uns. Schließlich wollen wir nicht einfach nur so vor uns hin schreiben.
Stephan Orgel: Bloße Zugriffsstatistiken sagen ja leider nicht sehr viel darüber aus, was die Leute über die Geschichte denken, ob ihnen gefällt, wie sie sich entwickelt und ob sie regelmäßig wiederkommen.
Thomas Orgel: Ich habe mir in Büchern oft genug gewünscht, direkt Fragen an den Autor stellen zu können oder eine Szene zu kommentieren, die mich unzufrieden gelassen hat oder auch die mich begeistert hat. Diese Möglichkeit den Lesern zu geben war also wichtig für mich, weil ich sie mir als Leser selbst wünschen würde.

Zauberspiegel: Welche andere interaktive Möglichkeiten gibt es, sich zu beteiligen?
Stephan Orgel: Wir arbeiten zur Zeit an der Installation eines geeigneten Diskussionsforums (oder Boards), um Diskussionen auch außerhalb der Kommentarfunktion zu ermöglichen.
Carsten Steenbergen: Natürlich freut es uns auch, wenn z.B. Illustrationen passend zum Thema eingereicht werden. Da ist ja auch so einiges möglich: Ausrüstung, Straßenansichten, mutierte Riesenratten oder sogar etwas, an das wir bisher gar nicht gedacht haben. Immer nur her damit. Die besten Arbeiten werden öffentlich belobigt!
Thomas Orgel: Das ist auch eine Interaktive Möglichkeit: Unsere Leser können diese Interviewfrage selbst beantworten. Antworten weitere Antworten und Anregungen also jederzeit gern in Steamtown.

Zauberspiegel: Dann danke für das interessante Interview und die Einblicke in die fremde Welt von Steamtown. Wir werden bestimmt voneinander hören Laughing.

 

(Anmerkung: Die Zeichnung von Siberius Grand stammt von Chris Schlicht)

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