Gordon Black (3) Friedhof der Hexen
Friedhof der Hexen
Noah Rush kehrt zurück um Rache zu nehmen. Seine Hexen unterstützen ihn dabei. Diese Folge unterscheidet sich ein wenig von seinen beiden Vorgängern. Die Handlung ist wesentlich ruhiger. Das Tempo wurde stark gedrosselt und es herrscht weniger Hektik. Das ist ein sehr positiver Eindruck, denn es zeigt, dass diese Serie auch andere Facetten hat. Gordon Black erlebt man hier weniger in Action. Er ist mehr der Ermittler, was mir wesentlich besser gefällt. Die Spannung bleibt nicht auf der Strecke. Mit Witz hat man sehr gespart, und somit die dritte Folge weitab von jeglicher Komödie inszeniert. Dennoch bleibt der 80er Jahre Charme erhalten. Kein anderer Autor, außer Thomas Tippner, versteht es derart diesen Charme einzufangen und dennoch topaktuell zu bleiben.
Natürlich trägt auch die Inszenierung und damit die Arbeit von Sven Schreivogel und Thomas Körber dazu bei.
Wieder einmal hat Sven Schreivogel sehr viele Stimmen zusammengetrommelt um das Hörspiel möglichst lebendig wirken zu lassen. Das ist gelungen. Die bekannten Stars überzeugen in ihren Rollen diesmal ebenso wie die hoffungsvollen Talente, die bisher selten am Mirko standen. Lea Kohns ist so eine hoffungsvolle Neuentdeckung, deren Stimme sich immer und überall einprägt. Immer noch verbesserungswürdig ist Tanja Dohse in ihrer Rolle als Hanaka. Sie wirkt weiterhin etwas überspitzt und gekünstelt. Vielleicht gibt die Regie Acht, hier bei einer eventuellen vierten Folge, eine Nuance tiefer zu fahren.
Die Musik ist, wie schon in den beiden vorigen Folgen, tadellos. Einem Profi wie Thomas Körber unterläuft bei so einer Routine sicher auch kaum ein Lapsus. Hier hat man das Tempo und den Ton getroffen. Auch wenn es an einigen Stellen ohne Musik geht, so fehlt sie doch manchmal. Zwischen einigen Tracks hat man auf Musik nämlich verzichtet.
Das Cover ist wieder eine Augenweide. Schöne Farben, schauriges Bild und ein sehr markenverdächtiger Schriftzug. Auch die CD selbst überzeugt von der Aufmachung her. Sehr schön düster geworden. Lob an Mark Freier.
Fazit: Vielleicht die beste Folge, wenn auch das Tempo etwas fehlt. Kauft Euch diese Serie!
Natürlich trägt auch die Inszenierung und damit die Arbeit von Sven Schreivogel und Thomas Körber dazu bei.
Wieder einmal hat Sven Schreivogel sehr viele Stimmen zusammengetrommelt um das Hörspiel möglichst lebendig wirken zu lassen. Das ist gelungen. Die bekannten Stars überzeugen in ihren Rollen diesmal ebenso wie die hoffungsvollen Talente, die bisher selten am Mirko standen. Lea Kohns ist so eine hoffungsvolle Neuentdeckung, deren Stimme sich immer und überall einprägt. Immer noch verbesserungswürdig ist Tanja Dohse in ihrer Rolle als Hanaka. Sie wirkt weiterhin etwas überspitzt und gekünstelt. Vielleicht gibt die Regie Acht, hier bei einer eventuellen vierten Folge, eine Nuance tiefer zu fahren.
Die Musik ist, wie schon in den beiden vorigen Folgen, tadellos. Einem Profi wie Thomas Körber unterläuft bei so einer Routine sicher auch kaum ein Lapsus. Hier hat man das Tempo und den Ton getroffen. Auch wenn es an einigen Stellen ohne Musik geht, so fehlt sie doch manchmal. Zwischen einigen Tracks hat man auf Musik nämlich verzichtet.
Das Cover ist wieder eine Augenweide. Schöne Farben, schauriges Bild und ein sehr markenverdächtiger Schriftzug. Auch die CD selbst überzeugt von der Aufmachung her. Sehr schön düster geworden. Lob an Mark Freier.
Fazit: Vielleicht die beste Folge, wenn auch das Tempo etwas fehlt. Kauft Euch diese Serie!