Geisterjäger John Sinclair (Edition 2000) - Folge 49 - Ich jagte Jack The Ripper
Ich jagte Jack The Ripper
Nachdem der Ripper sein sechstes Opfer, ausschließlich Prostituierte, ermordet hat, soll John Sinclair die Ermittlungen übernehmen. Die da oben tun dies allerdings mit einem Hintergedanken: wenn auch Sinclair den Fall nicht aufklären kann, hätten sie endlich einen Grund die Abteilung um Sir Powell zu schließen und dies muss auf jeden Fall verhindert werden. Deshalb macht sich John zusammen mit Will Mallmann, der im Wissen, eine Sauftour mit John zu machen nach London geflogen ist, auf die Jagd nach Jack The Ripper. John muss seine alten Beziehungen nach Soho wieder auffrischen, um eine Prostituierte, die dem Ripper entkommen ist zu finden. Bevor er sie jedoch aufsuchen kann, findet sie Jane Collins, die ebenfalls auf den Ripper angesetzt worden ist. Schließlich kommt auch noch der Zuhälter von Claudia Ferris dazu, der seinen Schützling mal wieder Respekt beibringen will. Mit der Hilfe von Jane kann Claudia entkommen und Jane entschließt sich, in die Rolle einer Prostituierten zu schlüpfen, um endlich eine heiße Spur von Jack The Ripper zu finden, denn Claudia will mit ihrer Personenbeschreibung nicht zur Polizei gehen.
Als die beiden schließlich bei der Wohnung von Claudia ankommen, wartet bereits der Ripper auf sie... Wer verbirgt sich hinter der Maske des Killers? Und was hat es mit dem Bild auf sich?
Wieder mal eine richtig gute Story ohne Beteiligung der Mordliga - sie ist ja derzeitig mit der Erweckung Xorrons beschäftigt. Oh ja, ihr könnt euch schon freuen, denn bald wird es so weit sein... Während Solo Morasso sich jedoch die Nächte in New York um die Ohren schlägt, lässt die Hölle John auch nicht in Ruhe. Der Geist des Rippers ist in ein Bild gefahren und braucht acht Opfer, um wieder auferstehen zu können. Anscheinend bevorzugt er Londoner Mädchen. Wenn man sichs so ansieht eigentlich ziemlich bescheuert. Auch im Hinterland gibt es Nightclubs und hier ist ein Opfer, das entkommen kann eher seltener anzutreffen, als in London. Na ja, die Hölle war noch nie wirklich der Meister im Nachdenken.
Aber trotzdem. Das Hörspiel ist super gemacht. Besonders der Anfang in dem Laden ist herrlich. Man muss die Szene sich allerdings mit Kopfhörer anhören, sonst bekommt man nicht alle Hintergeräusche mit. Allein schon für die paar Sekunden lohnt sich das Hörspiel.
Und dann geht es sofort Action geladen in Soho weiter. Hier muss man auch wieder Wolfgang Pampel ein Lob aussprechen. Meiner Meinung nach eine geniale Vertretung für Joachim Kerzel.
Alles in Allem ein super Hörspiel und die letzte Bemerkung von dem wahren Ripper an John Sinclair macht Lust auf mehr davon.
Zwar gibt es hier und da Ungereihmtheiten in der Story - z.B. lässt Jane nach der Flucht aus Claudias Wohnung ihre Pistole, mit der sie vorhin geschossen hat, in ihrer Tasche und so hat der Ripper leichtes Spiel mit ihr - allerdings ist das Hörspiel ein absolutes Highlight und nicht nur deshalb, weil Suko den Stab des Buddha bekommt. Das halte ich übrigens für keine schlechte Idee, dass Suko den Stab mitten in einer ganz anderen Folge bekommt, denn so kann die Story um die Mordliga und der Streit zwischen Dr. Tod und Asmodina fortgesetzt werden, ohne lange Nebenhandlungen einbauen zu müssen.
Klar wäre eine kleine Überblende zu Suko nach Nepal nicht schlecht gewesen, aber er sagt uns alles Notwendige in der Jubiläumsfolge.
Na dann bleibt mir nur mehr zu sagen - viel Spaß mit dem Hörspiel!
Als die beiden schließlich bei der Wohnung von Claudia ankommen, wartet bereits der Ripper auf sie... Wer verbirgt sich hinter der Maske des Killers? Und was hat es mit dem Bild auf sich?
Wieder mal eine richtig gute Story ohne Beteiligung der Mordliga - sie ist ja derzeitig mit der Erweckung Xorrons beschäftigt. Oh ja, ihr könnt euch schon freuen, denn bald wird es so weit sein... Während Solo Morasso sich jedoch die Nächte in New York um die Ohren schlägt, lässt die Hölle John auch nicht in Ruhe. Der Geist des Rippers ist in ein Bild gefahren und braucht acht Opfer, um wieder auferstehen zu können. Anscheinend bevorzugt er Londoner Mädchen. Wenn man sichs so ansieht eigentlich ziemlich bescheuert. Auch im Hinterland gibt es Nightclubs und hier ist ein Opfer, das entkommen kann eher seltener anzutreffen, als in London. Na ja, die Hölle war noch nie wirklich der Meister im Nachdenken.
Aber trotzdem. Das Hörspiel ist super gemacht. Besonders der Anfang in dem Laden ist herrlich. Man muss die Szene sich allerdings mit Kopfhörer anhören, sonst bekommt man nicht alle Hintergeräusche mit. Allein schon für die paar Sekunden lohnt sich das Hörspiel.
Und dann geht es sofort Action geladen in Soho weiter. Hier muss man auch wieder Wolfgang Pampel ein Lob aussprechen. Meiner Meinung nach eine geniale Vertretung für Joachim Kerzel.
Alles in Allem ein super Hörspiel und die letzte Bemerkung von dem wahren Ripper an John Sinclair macht Lust auf mehr davon.
Zwar gibt es hier und da Ungereihmtheiten in der Story - z.B. lässt Jane nach der Flucht aus Claudias Wohnung ihre Pistole, mit der sie vorhin geschossen hat, in ihrer Tasche und so hat der Ripper leichtes Spiel mit ihr - allerdings ist das Hörspiel ein absolutes Highlight und nicht nur deshalb, weil Suko den Stab des Buddha bekommt. Das halte ich übrigens für keine schlechte Idee, dass Suko den Stab mitten in einer ganz anderen Folge bekommt, denn so kann die Story um die Mordliga und der Streit zwischen Dr. Tod und Asmodina fortgesetzt werden, ohne lange Nebenhandlungen einbauen zu müssen.
Klar wäre eine kleine Überblende zu Suko nach Nepal nicht schlecht gewesen, aber er sagt uns alles Notwendige in der Jubiläumsfolge.
Na dann bleibt mir nur mehr zu sagen - viel Spaß mit dem Hörspiel!