Gorian – Trilogie
Gorian Trilogie
von Alfred Bekker
Die Handlung wird ausschließlich aus der Sicht Gorians in der Er – Form erzählt. Da Gorian nicht reflektiert und sich, von einer Zunahme seiner kämpferischen und magischen Fähigkeiten abgesehen, nicht entwickelt, will sich ein emotionaler Bezug zu Gorian nicht so richtig einstellen. Gorians Resilienz ist überirdisch und die anderen Figuren illustrieren besagte Zunahme nur. So ist die Handlung schablonenhaft.
In der Schablone aber entwickelt Bekker eine gewisse Phantasie (Eisgötter) und eine hilfreiche Figur nimmt eine eigene Entwicklung und wahrt Gorian gegenüber ihre Eigenständigkeit. Außerdem ist die Trilogie nett zu lesen .Immerhin.
: Nach vielen Reisen und noch mehr Kämpfen tötet er Morygor,dem es immerhin gelungen ist, den Großteil Ost – Erdenrunds unwiderruflich zu ändern.