John Sinclair 54 - Ein schwarzer Tag in meinem Leben (Hörspiel)
Ein schwarzer Tag in meinem Leben
Unser Lieblings-Chinese (nein, nicht der, der die gekochten Katzen süß/sauer serviert) durchschaut John allerdings sofort und er will Jane von Johns Affäre berichten, sollte John sich nicht von Nadine trennen.
Szenenwechsel: Dr. Tod kocht vor Wut, es ist doch wohl nicht so einfach wie gedacht, den Sohn des Lichts und Asmodina gleich noch dazu auszuschalten und die Weltherrschaft an sich zu reißen. Um seine Wut etwas zu bändigen, hält er sich zusammen mit der jungen Vampirin Pamela Scott in einem Raum ohne Vorhänge auf und es dämmert so langsam. In seinen Augen ist "Die Scott" (das klingt so richtig scheiße, was meint ihr? JD verwendet das aber immer wieder) verantwortlich an seinen Blamagen und dafür soll sie bezahlen. Lady X kann ihren Chef aber noch davon überzeugen, dass sie einen Weg finden würde, um den Geisterjäger so richtig leiden zu lassen. Er muss sie nur einmal das machen lassen, was sie will! Wenn sie Erfolg hätte, könnte Dr. Tod den ganzen Ruhm einheimsen und jeder hätte wieder Respekt vor ihm. (Typisch männlich, oder? Das ist so richtig herrlich. Die Mädels lassen wir arbeiten, während wir Bier trinken und Fernseh schauen, den Erfolg nehmen wir dann für uns in Anspruch. :-) - auweia, ob das nicht zensiert wird?) Gesagt, getan, sofort beginnen die Vorbereitungen für den nächsten großen Schlag gegen Sinclair...
Ich hatte irgendwie die Vermutung, dass WortArt so ähnlich wie das österreichische Fußball Nationalteam produziert. In einem Spiel macht man sich Hoffnungen und man sieht Besserung, dann ist man aufs nächste gespannt und da gehts wieder abwärts. Diese Regel hat sich irgendwie in letzter Zeit bestätigt, hier hat man aber wieder eine Ausnahme. Zwar ist in dieser Folge die Geschichte nicht so nach meinem Geschmack - ein bisschen zu viel Herzschmerz - aber trotzdem ganz in Ordnung. Highlights war die erste Szene mit dem Killer - ich denke jeder, der das Hörspiel gehört hat, weiß welche ich meine - Tiefpunkt war für mich die Schlussszene - erstens viel zu viel Herzschmerz und zweitens die Stimme von Elisabeth Günther als Nadine Berger. Ich kenne ihre Stimme aus dem Fernsehen u .a. als Bellatrix Lestrange und Arwen (Herr der Ringe), aber im Hörspiel kommt sie mir deplaziert vor - jedenfalls als Nadine Berger. Da hab ich mir ehrlich gesagt was anderes vorgestellt. Was? Keine Ahnung.
Szenenwechsel: Dr. Tod kocht vor Wut, es ist doch wohl nicht so einfach wie gedacht, den Sohn des Lichts und Asmodina gleich noch dazu auszuschalten und die Weltherrschaft an sich zu reißen. Um seine Wut etwas zu bändigen, hält er sich zusammen mit der jungen Vampirin Pamela Scott in einem Raum ohne Vorhänge auf und es dämmert so langsam. In seinen Augen ist "Die Scott" (das klingt so richtig scheiße, was meint ihr? JD verwendet das aber immer wieder) verantwortlich an seinen Blamagen und dafür soll sie bezahlen. Lady X kann ihren Chef aber noch davon überzeugen, dass sie einen Weg finden würde, um den Geisterjäger so richtig leiden zu lassen. Er muss sie nur einmal das machen lassen, was sie will! Wenn sie Erfolg hätte, könnte Dr. Tod den ganzen Ruhm einheimsen und jeder hätte wieder Respekt vor ihm. (Typisch männlich, oder? Das ist so richtig herrlich. Die Mädels lassen wir arbeiten, während wir Bier trinken und Fernseh schauen, den Erfolg nehmen wir dann für uns in Anspruch. :-) - auweia, ob das nicht zensiert wird?) Gesagt, getan, sofort beginnen die Vorbereitungen für den nächsten großen Schlag gegen Sinclair...
Ich hatte irgendwie die Vermutung, dass WortArt so ähnlich wie das österreichische Fußball Nationalteam produziert. In einem Spiel macht man sich Hoffnungen und man sieht Besserung, dann ist man aufs nächste gespannt und da gehts wieder abwärts. Diese Regel hat sich irgendwie in letzter Zeit bestätigt, hier hat man aber wieder eine Ausnahme. Zwar ist in dieser Folge die Geschichte nicht so nach meinem Geschmack - ein bisschen zu viel Herzschmerz - aber trotzdem ganz in Ordnung. Highlights war die erste Szene mit dem Killer - ich denke jeder, der das Hörspiel gehört hat, weiß welche ich meine - Tiefpunkt war für mich die Schlussszene - erstens viel zu viel Herzschmerz und zweitens die Stimme von Elisabeth Günther als Nadine Berger. Ich kenne ihre Stimme aus dem Fernsehen u .a. als Bellatrix Lestrange und Arwen (Herr der Ringe), aber im Hörspiel kommt sie mir deplaziert vor - jedenfalls als Nadine Berger. Da hab ich mir ehrlich gesagt was anderes vorgestellt. Was? Keine Ahnung.
Auch gefreut habe ich mich wieder über den Kurzeinsatz von Hans-Georg Panczak als Killer. War wieder richtig erfrischend seine Stimme zu hören. Coole Stimme, viel zu wenig im Einsatz. Für mich wäre er ein Kandidat für den Posten des Logan Costello. Natürlich könnte er allerdings dann sonst lange keine Rolle übernehmen. Na dann lieber einen anderen und Panczak und Udo Schenk als das Killer bzw. Bösewichtduo einstellen.
Auf die üblichen Jubelergüsse über Sprecherleistung, Musik und Sounds verzichte ich mal - das ist nach 53 Folgen bei WortArt schon langsam üblich so. Aber trotzdem noch mal Gratulation dazu.
Beste Sprecherin: Katrin Fröhlich als Pamela Scott. Das hab ich schon mal irgendwo geschrieben glaub ich, aber gleich noch mal: sie ist die einzig wahre Lady X. Gratulation an den Glückspilz, der sie für diese Rolle entdeckt hat. Klar passt auch ein Tilo Schmitz genial zu Solo Morasso, aber die Katrin macht ihren Job noch mal besser.
Die Goldene Johannisbeere verleihe ich an Elisabeth Günther als Nadine Berger. Sorry, aber da hat sie mich als heulende Nadine nicht überzeugt.
Kommentare
sowas stumpfes produzieren die in Solingen nicht !