Blutiges - Unheimliches - Splatter (03. Oktober 2009)

Blutiges - Unheimliches - SplatterBlutiges - Unheimliches - Splatter
03. Oktober 2009

Jede Woche sehe ich mir DVDs für den Zauberspiegel an. Das ist oft eine Freude, manchmal eine Qual. Jede Woche ist Gutes, Durchschnittliches und Schlechtes dabei. Aber ich halte eisern durch, um das Material dann zu rezensieren. Jede  Woche nun sammele ich meine Besprechungen und Beobachtungen in dieser Rezensionskolumne. Ich wünsche viel Vergnügen und hoffe den einen oder anderen nützlichen Hinweis zu geben.

 

 KillerameisenKillerameisen
(The Hive)
mit Tom Wopat, Kal Weber, Elizabeth Healey, Mark Ramsey, Jessica Reavis
Regie: Peter Manus
Drehbuch: T.S Cook
Kamera: Kittiwat Saemarat
Musik: Charles Olins / Mark Ryder
FSK 16
USA / 2007

Eine riesige Ameisenkolonie zieht über das Land und vernichtet alles, was sich auf ihrem Weg befindet. Die Experten von Thorax Industries versuchen, die wabernde Insektenmasse mit einer neuartigen Waffe zurückzuschlagen, doch der Erfolg ist nur von kurzer Dauer. Denn diese Ameisen haben ein außergewöhnliches Verhaltensmuster entwickelt. Sie sind in der Lage, mit ihren Körpern komplexe Strukturen zu erschaffen, mit denen sie Hindernisse überwinden oder in geballter Form angreifen können. Dr. Horace Lennert wird klar, dass die Tiere Intelligenz entwickelt haben und ein ganz bestimmtes Ziel verfolgen. Sie haben einen Plan. Doch beinhaltet dieser Plan das Überleben der Menschheit oder steht das Ende unmittelbar bevor?

 

Eigentlich sind die Produktionen für den SCI/FI Channel immer recht unterhaltsam, auch wenn es sich meist nicht gerade um Meisterwerke der Filmkunst handelt. Doch Filme wie "Lost Colony" oder auch "Ba'al" sind gar nicht mal schlecht gemacht und bieten auf jeden Fall recht kurzweilige Unterhaltung auf gehobenem TV-Niveau. "Killerameisen" schlägt da aber doch leider etwas aus der Reihe, denn die Qualität des Films hält sich in sehr überschaubaren Grenzen.

Gleich zu Beginn wird man mit einer riesigen Ameisen-Armee konfrontiert, die über eine Mutter und ihr kleines Baby herfallen. Dabei merkt man sofort, das die computeranimierten Insekten eher trashig als in irgendeiner Form bedrohlich wirken und kann schon daraus schließen, das sich dieser Film eher trashig als niveauvoll gestalten wird. Das ist jetzt noch nicht einmal als generell negativ anzusehen, denn Freunde trashiger Filmkost können hier durchaus auf ihre Kosten kommen, doch wer etwas höhere Ansprüche anmelden sollte, der wird wohl nicht sehr viel mit diesem Werk anfangen können.

Doch das eigentliche Problem ist hier ganz einfach, das sich zu keiner zeit ein konstanter Spannungsbogen entwickeln kann, geschweide denn eine bedrohliche oder dichte Grundstimmung. das liegt ganz einfach in der Tatsache begründet, das die Ameisen aus den schon genannten Gründen viel eher belustigend wirken. Leider plätschert die Geschichte einen Großteil der Laufzeit so vor sich hin und bietet keine besonderen Höhepunkte, die den Film irgendwie aufwerten könnten.

Und dann wäre da noch das gewählte Ende und die Auflösung des Ganzen, die schon sehr weit hergeholt scheint und meiner Meinung nach schon skurrile Züge trägt. Wenn man das alles aber von der trashigen Seite sieht, dann ist das gewählte Ende absolut passend und stimmig.

So kann man letztendlich festhalten, das diese Produktion doch etwas in die Hose gegangen ist, aber den Fans des Trashfilms durchaus zu empfehlen ist. Ich hatte mir persönlich eher einen ernstzunehmenden Beitrag erwartet, wodurch ich so aber etwas von "Killerameisen" enttäuscht bin. Dennoch bin ich mir aber ziemlich sicher, das dieser Film eine gewisse Fan-Gemeinde finden wird.

Die DVD:
Vertrieb: Sunfilm
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1, DTS
Untertitel: Deutsch
Bild: 1,85:1 (16:9)
Laufzeit: 90 Minuten
Extras: Trailer

 Der weisse Hai in Venedig
(Shark in Venice)
mit Stephen Baldwin, Vanessa Johansson, Hilda van der Meulen, Giacomo Gonnella, Ivaylo Garaskov, Atanas Srebrev, Kaloian Vodenicharov, Bashar Rahal, Vlado Kolev, Michael McCoy, Assen Blatechki, Rolando Cadenas, Ivo Kehayov
Regie: Danny Lerner
Drehbuch: Danny Lerner / Les Weldon
Kamera: Ross W. Clarkson
Musik: Stephen Edwards
FSK 16
USA / 2008

In den stillen Kanälen von Venedig lauert etwas unvorstellbares... ein riesiger weißer Hai treibt sein Unwesen direkt unter den Wohnzimmern der ahnungslosen Bürger. Als drei Taucher grausam zerstückelt aufgefunden werden, bricht Panik aus. Als wäre dies nicht genug, begibt sich die Mafia auf die Jagd nach einem legendären Schatz, der unter der Stadt der 1000 Kanäle verborgen sein soll. Auch Archäologe David Franks (Stephen Baldwin) ist schon vor Ort um diesen Schatz ausfindig zu machen. Dabei ist er auf der Suche nach den sterblichen Überresten seines Vaters, der bei seinem Versuch, den Schatz zu bergen, durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen sein soll. David steigt hinab, in das dunkle Gewässer...

Weisse Haie sind ja nun sehr beliebte Vertreter im Genre des Tier-Horrors, dieses Mal treiben die blutrünstigen Wesen sich in Venedig herum, was im ersten Moment schon etwas grotesk wirken mag. Doch im Laufe dieses Films von Regisseur Danny Lerner erfährt man schließlich, das sie nicht von allein dorthin gekommen sind, wodurch das Geschehen etwas mehr Glaubhaftigkeit erlangt. Doch eigentlich sind die weissen Killer auch eher nebensächlich, denn im Focus des Films steht die Suche nach dem Schatz der Medicis.

Wer sich hier jetzt auf einen Film im Stil von Steven Spielbergs Meisterwerk "Der weisse Hai" eingestellt hat, der wird wohl ziemlich enttäuscht sein, denn da kann diese Produktion bei weitem nicht mithalten. Allerdings dürften Freunde des B-Movies hier durchaus auf ihre Kosten kommen, denn dieser Tierhorror-Film bietet stellenweise recht gute, wenn auch nicht gerade hochklassige Unterhaltung. Das merkt man allein schon an den vorhandenen Effekten, denn diese wirken phasenweise schon eher etwas trashig. Gerade die Hai-Attacken hinterlassen phasenweise ein eher belustigendes Gefühl beim Zuschauer, als das sie ihn in Angst und Schrecken versetzen würden. das soll jetzt aber gar nicht einmal negativ gemeint sein, denn der Unterhaltungswert ist hier durchaus recht hoch angesiedelt.

Die erzählte Geschichte ist nämlich wirklich interessant und verfügt auch über einen annehmbaren Spannungsbogen, auch wenn dieser nicht unbedingt so hoch angesiedelt ist, das er dem Zuschauer schweissnasse Hände beschert. Doch bewegt er sich auf einem soliden Niveau und sorgt so dafür, das man diesem Werk seine Aufmerksamkeit schenkt. Und in gewissen Passagen, wie zum Beispiel bei den Tauchgängen, flammt sogar manchmal eine bedrohlich wirkende Atmosphäre auf, die sich allerdings nicht konstant durch die gesamte Laufzeit zieht. Man sollte hier also keinerlei Wunderdinge erwarten, geschweige denn ein cineastisches Meisterwerk. Doch gerade wenn man bedenkt, wieviel Schrott gerade im Bereich des Tierhorrors produziert wird, ist diese Produktion gar nicht einmal so schlecht geworden und immerhin kurzweilig unterhaltend.

Im darstellerischen Bereich bekommt man es nicht gerade mit sehr bekannten Gesichtern zu tun, außer Stephen Baldwin kannte ich persönlich jedenfalls keinen. Die gezeigten leistungen würde ich als solide, aber nicht besonders bezeichnen, obwohl einige Akteure doch etwas hölzern agieren. Insgesamt aber werden akzeptable Leistungen geboten, an denen es nicht großartig etwas zu bemängeln gibt.

Fazit: "Der weisse Hai in Venedig" ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Meilenstein des Genres, bietet aber durchaus nette und unterhaltsame B-Movie Kost, die man schon weitaus schlechter gesehen hat. Tierhorror-Fans dürften auf ihre Kosten kommen, doch auch jeder andere kann ruhig mal einen Blick riskieren. Durch die teilweise schlechten Effekte erhält der Film sogar noch eine wohl eher unfreiwillig trashige Note, die ihm aber meiner Meinung nach recht gut zu Gesicht steht und ihm eine ganz eigene charmante Note verleiht.

Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Bild: 1,78:1 (Widescreen anamorph)
Laufzeit: 84 Minuten
Extras: Originaltrailer, Trailershow

 

 Black Swarm
(Black Swarm)
mit Sebastien Roberts, Sarah Allen, Jayne Heitmeyer, Rebecca Windheim, Robert Englund, Michael Perron, Sheena Larkin, Robert Higden, Andrew Shaver, Mike Paterson, Gordon Masten, Jacques Monast, Joey Dufault, Gerardo Lo Dico
Regie: David Winning
Drehbuch: Todd Samovitz / Ethlie Ann Vare
Kamera: Daniel Vincelette
Musik: Mario Sevigny
FSK 16
Kanada / 2007

Etwas Mysteriöses passiert in dem idyllischen Ort Black Stone: Eine Invasion von genetisch mutierten Wespen greift die Menschen an, und nach und nach verwandelt sich die gestochenen Opfer in gefährliche Killer-Drohnen. Die tödlichen Insekten haben nur ein einziges Ziel sie wollen die Menschheit auslöschen...



In letzter Zeit häufen sich ja die Beiträge im Tierhorror-Bereich merklich, wobei die meisten Vertreter doch eher dem unteren Durchschnitt zuzuordnen sind. "Black Swarm" bildet da in meinen Augen durchaus eine willkommene und doch recht positive Ausnahme. Sicherlich handelt es sich auch bei diesem Film um einen hochwertigen cineastischen Leckerbissen, aber der Zuschauer bekommt einen gut unterhaltenden Tierhorrorfilm präsentiert, der vor allem Fans des Sub-Genres interessieren dürfte. Hier werden eigentlich alle Klischees bedient, die man sich so vorstellen kann, doch wenn man einmal ganz ehrlich ist, erwartet man dies doch auch von einem Film dieser Art.

Dieses Mal sind es genetisch manipulierte Wespen, die den Menschen an den Kragen wollen und sie durch ihre Stiche in willenlose Drohnen verwandeln, die optisch gesehen doch schon leicht an Zombies erinnern. Und die hier erzählte Geschichte ist gar nicht mal so schlecht, sie wird sehr flüssig erzählt und beinhaltet einen konstanten Spannungsbogen, der sich von Beginn an aufbaut und auch bis auf einige kleine Einbrüche bis zum Ende hin aufrechterhalten kann. Dennoch sollte man die eigenen Erwartungen nicht zu hoch ansiedeln, denn Hochspannung findet man hier nicht unbedingt.

Die Motive für die Gen-Manipulation der Wespen erfährt man natürlich auch im Laufe des Films und auch wenn sie etwas abwegig und an den Haaren herbeigezogen wirken, so sind es doch genau die Motive, die man selbst von Beginn an vermutet hat. Denn auch die Verursacher und ihre Beweggründe passen nahezu perfekt in die klischeehafte Inszenierung dieses Werkes, was aber keineswegs negativ gemeint sein soll. Und auch, wenn die Geschichte doch ziemlich vorhersehbar ist, ändert das nichts an ihrem hohen Unterhaltungswert.

Auch im darstellerischen Bereich gibt es nichts zu bemängeln, Oscar-Kandidaten kann man zwar nicht entdecken, doch dio gezeigten Leistungen sind durchaus akzeptabel und bewegen sich im soliden bereich. Auch das Wiedersehen mit Robert Englund ist ein schöner Nebeneffekt dieser Produktion, auch wenn man ihn schon in besseren und überzeugenderen Rollen gesehen hat. So kann man feststellen, das dieser B-Movie ein rundum solides Gesamtpaket darstellt, das nette und unterhaltsame Tierhorrorkost bietet, die man ruhig einmal zu gemüte führen kann. Von den ganzen Vertretern des Sub-Genres, die in letzter Zeit herausgekommen sind, hat mich dieser jedenfalls am meisten überzeugt, was aber auch daran liegen kann, das ich Insekten-Horror mag.

Fazit: "Black Swarm" ist kein Meisterwerk, bietet aber gute und solide Horrorkost für zwischendurch. Die Story wird flüssig und auch recht interessant erzählt und so dürfte sich dieser Film eigentlich über die Aufmerksamkeit des Zuschauers erfreuen. Tierhorror-Fans sollten auf ihre Kosten kommen und ihre Freude an diesem Film haben, der kurzweilig und spannend zu unterhalten weiß.

Die DVD:
Vertrieb: Sunfilm
Sprache / Ton: Deutsch DTS, DD 5.1 / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 1,85:1 (16:9)
Laufzeit: 85 Minuten
Extras: Trailer

 Tanz der toten Seelen
(Carnival of Souls)
mit Candace Hilligoss, Frances Feist, Sidney Berger, Art Ellison, Stan Levitt, Tom McGinnis, Forbes Caldwell, Dan Palmquist, Bill de Jarnette, Steve Boozer, Pamela Ballard, Larry Sneegas, Cari Conboy, Karen Pyles, T.C Adams
Regie: Herk Harvey
Drehbuch: John Clifford
Kamera: Maurice Prather
Musik: Gene Moore
FSK 16
USA / 1962

Seit einem schweren Autounfall, den sie als einzige überlebt hat, ist die junge Mary nicht mehr dieselbe. Von schrecklichen Erinnerungen geplagt flieht sie in eine Stadt. Aber auch hier findet sie keinen Frieden: Immer wieder sieht sie sich von schemenhaften Gestalten und fratzenhaften Gesichtern verfolgt. Ein ausgedienter, verfallener Ballsaal am Ufer des Sees übt auf Mary eine geheimnisvolle Anziehungskraft aus. Dort scheint die Heimstatt der toten Seelen zu sein, die Mary zu sich ins Schattenreich rufen. Von ihren Mitmenschen wird Mary für hysterisch gehalten. Aber sie selbst weiß nur zu gut, dass es vor den Untoten kein Entkommen gibt.



Nun gibt es nicht gerade wenig Leute, die diesen Grusel-Klassiker als langweilig oder sehr zähflüssig bezeichnen. Das ist wohl hauptsächlich in der Tatsache begründet, das hier keinerlei Action oder großartige Effekte vorhanden sind. Wenn man sich den Film aber einmal etwas genauer betrachtet, dann stellt man doch ziemlich schnell fest, das die von ihm ausgehende Faszination in seiner schlichten Inszenierung begründet ist. Denn so unspektakulär das Geschehen auch ist, es verfehlt keineswegs seine Wirkung auf den Zuschauer. Dazu trägt auch ganz sicher die eher ruhige Erzählweise der Geschichte bei, die manch einer als ermüdend und schleppend ansehen mag. Dabei scheint das eher bedächtige Erzähl-Tempo vollkommen bewust gewählt, denn nur so kann kann sich die meiner Meinung nach vorhandene Intensität dieses Werkes so richtig entfalten.

Gerade wenn man bedenkt, das "Tanz der toten Seelen" mit einem geschätzten Budget von nur 30.000 Dollar produziert wurde, so ist hier mit minimalem Aufwand eine wirkliche Perle des Gruselfilms entstanden, die durch ihren sehr gelungenen Spannungsaufbau den Zuschauer in ihren Bann zieht. Es ist die Schlichtheit dieses Werkes, die eine unheimlich starke Atmosphäre entwickelt, der man sich nur schwerlich entziehen kann. Die immer mysteriöser wirkende Grundstimmung löst sogar phasenweise ein sehr beklemmendes Gefühl beim Betrachter aus und auch wenn man ahnen kann, worauf die Geschichte hinausläuft, so nimmt ihr das keineswegs etwas von ihrer Intensität und ihrer Spannung.

Dazu tragen auch die eher unbekannten Darsteller bei, die durch die Bank sehr gute Leistungen abliefern. Hierbei sollte man aber Candace Hilligoss in der Rolle der Mary ganz besonders hervorheben, denn sie verkörpert den Charakter der scheinbar verstörten jungen Frau nahezu perfekt. Sie verleiht dem von ihr dargestellten Charakter ein hohes Maß an Authenzität und Glaubwürdigkeit. Gerade ihrem Schauspiel ist es auch zu verdanken, das man eigentlich zu keiner Zeit das Interesse an der Geschichte verliert und der Auflösung des Ganzen richtiggehend entgegenfiebert.

Dieses 1962 entstandene Original ist in meinen Augen um Klassen besser als das 1998 entstandene Remake von Wes Craven, denn hier wirkt das ganze Geschehen viel intensiver, wobei die Neuauflage wirklich vielmehr zähflüssig und auch langweilig wirkt. Richtig gut hat mir gefallen, das man jetzt auch das original in Farbe genießen kann und das der Film dadurch rein gar nichts von seiner Faszination und seiner sehr intensiven Wirkung verloren hat.

Fazit: Auch wenn "Tanz der toten Seelen" von vielen als langweilig angesehen wird, hat man es hier mit einem wirklich tollen Grusel-Klassiker zu tun, der seinen festen Platz im Genre hat. Ein Film, der gerade durch die Schlichtheit seiner Bilder extrem intensiv auf den Betrachter wirkt und seine volle Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Freunde niveauvoller Grusel-Kost kommen eigentlich nicht an diesem Werk vorbei und dürften hier voll auf ihre Kosten kommen, denn gruselige und sehr spannende Unterhaltung ist hier vorprogrammiert.

Die DVD:
Vertrieb: Sunfilm
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 2.0 Mono
Bild: 1,33:1 (4:3)
Laufzeit: 81 Minuten
Extras: Trailershow

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