Beauty and the Beast
Nun ist die Geschichte von der Schönen und dem Biest schon etliche Male
verfilmt worden, so das diese australische Verfilmung sicherlich nichts
Neues bietet. Man merkt dieser Produktion auch in jeder Phase an, das
wohl nicht gerade ein großes Budget vorhanden war, denn in einigen
Phasen wirkt der Film doch recht billig produziert. Dennoch wird man
eigentlich recht nett und kurzweilig unterhalten, auch wenn nicht die
ganz große Filmkunst geboten wird. Vor allem sollte man keine pompöse
Verfilmung des Themas erwarten, denn ganz egal, ob es sich um die
Kulissen oder die Darsteller handelt, die Inszenierung wirkt recht
kostengünstig und erinnert so doch viel eher an eine äusserst billige
Produktion auf durchschnittlichem TV-Niveau.
So erinnern vor allem die Schauspieler teilweise an mittelmäßige Soap-Darsteller, die in erster Linie durch etwas hölzerne Dialoge auffallen, die phasenweise recht aufgesetzt und künstlich erscheinen. Ebenso verhält es sich auch mit dem dargebotenen Schauspiel, bei dem man sich manchmal an das Anfangs-Niveau einer Daily Soap vor etlichen Jahren erinnert fühlt. So hinterlassen die darstellerischen Leistungen zwar einen durchaus bemühten Eindruck, entbehren aber doch jeglicher Klasse, was sich insgesamt auf den entstehenden Gesamteindruck auswirkt, der maximal als mittelmäßig zu bezeichnen ist.
Das größte Problem des Films ist es aber, das sich zu keiner Zeit ein echter Spannungsbogen entwickeln kann, so das die Geschichte größtenteils eher belanglos vor sich hin plätschert, woran auch einige blutige Einstellungen nichts ändern können, die von den Machern des Films eingefügt wurden. Ausserdem hinterlassen diese blutigen Szenen beim Zuschauer den Eindruck, das es sich um eine geschnittene Version des Films handelt, was ich aber nicht bestätigen kann, da es anscheinend keine Informationen darüber gibt. Doch die Schnittfolgen einiger Passagen deuten darauf hin, man wird das Gefühl einfach nicht los, das einige Szenen gekürzt worden sind. Doch selbst, wenn es eine etwas längere Version dieses Werkes geben sollte, würden einige Sequenzen mehr den Gesamteindruck sicherlich nicht besonders aufwerten, da der Film als Gesamtwerk einfach nur unteren Durchschnitt darstellt.
Es ist schon irgendwie komisch, denn trotz der offensichtlichen Defizite, die wirklich sehr auffallend sind, hat mich "Beauty and the Beast" recht kurzweilig unterhalten. das mag natürlich auch daran liegen, das ich ohne große Erwartungen an den Film herangegangen bin, so konnte ich auch nicht groß enttäuscht werden. Ausserdem ist wenigstens Estella Warren in der Titelrolle ein optischer Leckerbissen, der einen über den wenig überzeugenden Gesamteindruck hinwegtröstet, den man von diesem Film erhält.
Fazit: David Lister's Verfilmung der berühmten Thematik kann man sich durchaus einmal ansehen, sollte aber schon im Vorfeld seine Erwartungen auf ein Minimum herabsetzen. Es handelt sich um einen typischen Film, denn man sich ruhig einmal anschauen kann, der aber keinen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Leichte Berieselung, die ohne sonderliche Highlights daherkommt, aber als nette Unterhaltung für zwischendurch durchaus geeignet ist, wenn man nicht zuviel erwartet.
So erinnern vor allem die Schauspieler teilweise an mittelmäßige Soap-Darsteller, die in erster Linie durch etwas hölzerne Dialoge auffallen, die phasenweise recht aufgesetzt und künstlich erscheinen. Ebenso verhält es sich auch mit dem dargebotenen Schauspiel, bei dem man sich manchmal an das Anfangs-Niveau einer Daily Soap vor etlichen Jahren erinnert fühlt. So hinterlassen die darstellerischen Leistungen zwar einen durchaus bemühten Eindruck, entbehren aber doch jeglicher Klasse, was sich insgesamt auf den entstehenden Gesamteindruck auswirkt, der maximal als mittelmäßig zu bezeichnen ist.
Das größte Problem des Films ist es aber, das sich zu keiner Zeit ein echter Spannungsbogen entwickeln kann, so das die Geschichte größtenteils eher belanglos vor sich hin plätschert, woran auch einige blutige Einstellungen nichts ändern können, die von den Machern des Films eingefügt wurden. Ausserdem hinterlassen diese blutigen Szenen beim Zuschauer den Eindruck, das es sich um eine geschnittene Version des Films handelt, was ich aber nicht bestätigen kann, da es anscheinend keine Informationen darüber gibt. Doch die Schnittfolgen einiger Passagen deuten darauf hin, man wird das Gefühl einfach nicht los, das einige Szenen gekürzt worden sind. Doch selbst, wenn es eine etwas längere Version dieses Werkes geben sollte, würden einige Sequenzen mehr den Gesamteindruck sicherlich nicht besonders aufwerten, da der Film als Gesamtwerk einfach nur unteren Durchschnitt darstellt.
Es ist schon irgendwie komisch, denn trotz der offensichtlichen Defizite, die wirklich sehr auffallend sind, hat mich "Beauty and the Beast" recht kurzweilig unterhalten. das mag natürlich auch daran liegen, das ich ohne große Erwartungen an den Film herangegangen bin, so konnte ich auch nicht groß enttäuscht werden. Ausserdem ist wenigstens Estella Warren in der Titelrolle ein optischer Leckerbissen, der einen über den wenig überzeugenden Gesamteindruck hinwegtröstet, den man von diesem Film erhält.
Fazit: David Lister's Verfilmung der berühmten Thematik kann man sich durchaus einmal ansehen, sollte aber schon im Vorfeld seine Erwartungen auf ein Minimum herabsetzen. Es handelt sich um einen typischen Film, denn man sich ruhig einmal anschauen kann, der aber keinen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Leichte Berieselung, die ohne sonderliche Highlights daherkommt, aber als nette Unterhaltung für zwischendurch durchaus geeignet ist, wenn man nicht zuviel erwartet.