Naked Weapon
Seit ihrem 13. Lebensjahr erbarmungslos zu Killermaschinen der höchsten Leistungsklasse gedrillt, verführt und terminiert das tödliche Trio so lautlos, blitzschnell und gründlich, daß nicht einmal das organisierte Verbrechen, geschweige denn die geballte Polizeimacht bislang ihren Fährten folgen konnte. Nur der junge CIA-Agent Jack Chan kennt die Identität von Charlene. Chan aber schweigt, denn er hat sich in die todbringende Schönheit verliebt. Für Charlenes Chefin Madam M. ist jede Gefühlsregung gleichbedeutend mit Verrat, und ein Cop kommt ihr schon gar nicht in den Dunstkreis. Nun muß sich Charlene entscheiden: Für Chan oder ihre mörderische Familie.
Wunderschöne junge Frauen als eiskalte Killermaschinen, das macht doch Appetit auf mehr und "Naked Weapon ist ein Film, der durchaus hält, was er verspricht. Man bekommt hier eine interessante Geschichte serviert, die phasenweise schon etwas dramatische und tragische Züge trägt. Das sieht man vor allen Dingen in den Passagen, in denen die jahrelange Ausbildung der Mädchen gezeigt wird, die im frühesten Teenageralter beginnt. Die Mädchen sind von Beginn an dem härtesten Drill ausgesetzt, müssen Demütigungen jeglicher Art über sich ergehen lassen und jede Menge Entbehrungen auf sich nehmen.
In einem knallharten und unmenschlichem Auswahlverfahren müssen sie sich am Ende der Ausbildung gegenseitig töten, bis schlussendlich lediglich drei von ihnen übrig bleiben. Um auch noch ihre Gefühle restlos abzustumpfen, werden die drei Übriggebliebenen auch noch vergewaltigt, um ihre Eiseskälte zu perfektionieren.
Es ist teilweise richtig harte Kost, die einem hier in diesem Hongkong-Actioner präsentiert wird, was gar nicht einmal auf extrem harte oder blutige Sequenzen bezogen ist, vielmehr handelt es sich um psychische Härte, die sich im Kopf des Zuschauers ausbreitet, wenn man das Geschehen verfolgt. Denn das, was den Mädchen hier zugefügt wird, das geht einem doch schon unter die Haut und hinterlässt seine Spuren.
Besonders imposant sind in diesem Werk ganz eindeutig die vorhandenen Kampfszenen, die erstklassig in Szene gesetzt wurden und sehr professionell wirken. Auch wenn mehrere Szenen auch stark übertrieben wirken, so mindert das aber keineswegs die vorhandene Qualität. Vor allem die Schnelligkeit der drei Mädchen hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim Betrachter.
Auch die Idee von Regisseur Tony Ching Siu Tung, als Nebenhandlungsstrang eine kleine aufkeimende Liebesromanze einzubauen, empfinde ich als sehr gelungen, denn sie rückt nicht zu stark in den Vordergrund der Geschichte und zeigt auch bei aller Härte, das die Gefühle eines der Mädchen nicht ganz verschwunden sind und sie sich ein Stück Menschlichkeit bewahrt hat.
Insgesamt gesehen hat man es hier mit einem wirklich sehr guten Actionfilm zu tun, der durch erstklassige Kampfszenen und eine gute Story überzeugen kann. Etwas Deamatik, ein bisschen Tragik und einige Emotionen runden die wirklich gelunge Mixtur ab und servieren ein sehr gutes Gesamtpaket, an dem man seine Freude haben sollte.
Naked Weapon
In einem knallharten und unmenschlichem Auswahlverfahren müssen sie sich am Ende der Ausbildung gegenseitig töten, bis schlussendlich lediglich drei von ihnen übrig bleiben. Um auch noch ihre Gefühle restlos abzustumpfen, werden die drei Übriggebliebenen auch noch vergewaltigt, um ihre Eiseskälte zu perfektionieren.
Es ist teilweise richtig harte Kost, die einem hier in diesem Hongkong-Actioner präsentiert wird, was gar nicht einmal auf extrem harte oder blutige Sequenzen bezogen ist, vielmehr handelt es sich um psychische Härte, die sich im Kopf des Zuschauers ausbreitet, wenn man das Geschehen verfolgt. Denn das, was den Mädchen hier zugefügt wird, das geht einem doch schon unter die Haut und hinterlässt seine Spuren.
Besonders imposant sind in diesem Werk ganz eindeutig die vorhandenen Kampfszenen, die erstklassig in Szene gesetzt wurden und sehr professionell wirken. Auch wenn mehrere Szenen auch stark übertrieben wirken, so mindert das aber keineswegs die vorhandene Qualität. Vor allem die Schnelligkeit der drei Mädchen hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim Betrachter.
Auch die Idee von Regisseur Tony Ching Siu Tung, als Nebenhandlungsstrang eine kleine aufkeimende Liebesromanze einzubauen, empfinde ich als sehr gelungen, denn sie rückt nicht zu stark in den Vordergrund der Geschichte und zeigt auch bei aller Härte, das die Gefühle eines der Mädchen nicht ganz verschwunden sind und sie sich ein Stück Menschlichkeit bewahrt hat.
Insgesamt gesehen hat man es hier mit einem wirklich sehr guten Actionfilm zu tun, der durch erstklassige Kampfszenen und eine gute Story überzeugen kann. Etwas Deamatik, ein bisschen Tragik und einige Emotionen runden die wirklich gelunge Mixtur ab und servieren ein sehr gutes Gesamtpaket, an dem man seine Freude haben sollte.
Naked Weapon