Fist of the Warrior - Er ist die ultimative Waffe
Mit Fist of the Warrior bekommt man eine durchaus gelungene Mixtur aus
Martial Arts-und Rachefilm serviert, die zwar nicht gerade besonders
innovativ erscheint, aber sämtliche Zutaten beinhaltet, um den Zuschauer
actionreich und spannend zu unterhalten. Denn bekommt man doch von der
ersten Minute an eine recht temporeiche Geschichte präsentiert, die über
einen sehr gelungenen Spannungsaufbau verfügt und in der insbesondere
der charismatische Hauptdarsteller Ho-Sung Pak sehr zu überzeugen weiss.
Ansonsten eher in Statisten-Rollen oder als Stunt-Double zu sehen,
liefert er hier eine sehr überzeugende Performance ab und kann vor allem
in den vorhandenen Action-Passagen den Zuschauer für sich einnehmen.
Ansonsten bekommt man es mit einigen mehr oder minder bekannten B
Movie-Darstellern zu tun, deren Schauspiel für einen Film dieser Art
überraschend gut ausfällt, wenn man sich da mal einige andere
Genre-Vertreter anschaut. Dennoch sollte man jetzt keine oscarreifen
Leistungen erwarten, doch für einen B Movie ist das dargebotene
Schauspiel wirklich gut.
Obwohl man die hier bearbeitete Thematik sicherlich schon oft genug in anderen Filmen gesehen hat, kommt zu keiner Zeit Langeweile auf, dafür sorgt Regisseur Wayne Kennedy schon allein durch die sehr temporeiche Erzählweise der Geschichte, denn immer wenn man denkt, das die Story in eine ruhigere Phase gleitet, wird man in der nächsten Passage eines Besseren belehrt. So kommt es auch schon fast zwangsläufig dazu, das die Aufmerksamkeit des Betrachters immer gewährleistet ist und man interessiert die weiteren Geschehnisse verfolgt, obwohl man sich jederzeit denken kann, wie die Geschichte letztendlich endet.
Doch selbst die offensichtliche Vorhersehbarkeit des Films ändert rein gar nichts an seinem Unterhaltungswert, der recht hoch angesiedelt ist. Insbesondere die vorhandenen Martial Arts Einlagen können sich sehen lassen und sind auch zahlreich ausgefallen, so das auch reine Kampfsport-Fans auf ihre Kosten kommen dürften. Aber nun sollte man keinesfalls etwas in der Art von Ong-Bak oder ähnlichen Kampfsport-Filmen erwarten, da es sich hauptsächlich doch um einen Rachefilm handelt, der lediglich mit einem angemessenem Anteil an Martial Arts Szenen angereichert wurde. Die dabei entstandene Mischung kann man als sehr gelungen ansehen, denn so manch anderer B-Actioner könnte sich hier eine Scheibe abschneiden.
Letztendlich bekommt der geneigte Fan im Prinzip genau das, was ma von einem solchen Film erwartet, eine gute Rahmenhandlung, harte und kompromisslose Action und Darsteller, die in ihren Rollen zu überzeugen wissen. Wer eine rasante geschichte mit etlichen Action-Passagen zu schätzen weiss, wird von diesem Werk sicherlich nicht enttäuscht sein, da gibt es etliche Genre-Vertreter, die den hier vorhandenen Unterhaltungswert nicht annähernd erreichen können.
Fazit: "Fist of the Warrior" beinhaltet alles, was ein Actionfilm braucht und bietet so sehr kurzweilige und gute Unterhaltung. Action-Kost, die sich sehen lassen kann und bei der es einem nicht langweilig wird, so das man diesen Film ohne Bedenken jedem Action-Fan empfehlen kann, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
Obwohl man die hier bearbeitete Thematik sicherlich schon oft genug in anderen Filmen gesehen hat, kommt zu keiner Zeit Langeweile auf, dafür sorgt Regisseur Wayne Kennedy schon allein durch die sehr temporeiche Erzählweise der Geschichte, denn immer wenn man denkt, das die Story in eine ruhigere Phase gleitet, wird man in der nächsten Passage eines Besseren belehrt. So kommt es auch schon fast zwangsläufig dazu, das die Aufmerksamkeit des Betrachters immer gewährleistet ist und man interessiert die weiteren Geschehnisse verfolgt, obwohl man sich jederzeit denken kann, wie die Geschichte letztendlich endet.
Doch selbst die offensichtliche Vorhersehbarkeit des Films ändert rein gar nichts an seinem Unterhaltungswert, der recht hoch angesiedelt ist. Insbesondere die vorhandenen Martial Arts Einlagen können sich sehen lassen und sind auch zahlreich ausgefallen, so das auch reine Kampfsport-Fans auf ihre Kosten kommen dürften. Aber nun sollte man keinesfalls etwas in der Art von Ong-Bak oder ähnlichen Kampfsport-Filmen erwarten, da es sich hauptsächlich doch um einen Rachefilm handelt, der lediglich mit einem angemessenem Anteil an Martial Arts Szenen angereichert wurde. Die dabei entstandene Mischung kann man als sehr gelungen ansehen, denn so manch anderer B-Actioner könnte sich hier eine Scheibe abschneiden.
Letztendlich bekommt der geneigte Fan im Prinzip genau das, was ma von einem solchen Film erwartet, eine gute Rahmenhandlung, harte und kompromisslose Action und Darsteller, die in ihren Rollen zu überzeugen wissen. Wer eine rasante geschichte mit etlichen Action-Passagen zu schätzen weiss, wird von diesem Werk sicherlich nicht enttäuscht sein, da gibt es etliche Genre-Vertreter, die den hier vorhandenen Unterhaltungswert nicht annähernd erreichen können.
Fazit: "Fist of the Warrior" beinhaltet alles, was ein Actionfilm braucht und bietet so sehr kurzweilige und gute Unterhaltung. Action-Kost, die sich sehen lassen kann und bei der es einem nicht langweilig wird, so das man diesen Film ohne Bedenken jedem Action-Fan empfehlen kann, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu bekommen.