Death Note: L change the World
Death Note: L Change the World
Dieser dritte Teil der "Death Note Saga" präsentiert sich dem Zuschauer
einmal von einer eher ungewohnten Seite, stehen doch die tödlichen
Notizbücher gar nicht mehr im Mittelpunkt der Geschichte, sondern werden
nur noch als kleine Randnotiz erwähnt. Das verleiht dem vorliegenden
Film einen ganz anderen, aber auch sehr interessanten Anstrich, ist
dieser Teil doch vollkommen auf den schlaksigen Meisterdetektiv L
zugeschnitten, der keine geringere Aufgabe bewältigen muss, als die
ganze Menschheit vor dem sicheren Tod zu retten. Und so handelt es sich
dieses Mal vielmehr um einen waschechten Virus-Thriller, der zudem noch
sehr spannend und interessant in Szene gesetzt wurde. Selbstverständlich
fehlt es der Geschichte dabei aber auch nicht an dem teils etwas
schrägen Humor, der in erster Linie durch die Figur des L ausgelöst wird
und als willkommene Abwechslung angesehen werden kann.
Wie schon bei den beiden vorherigen Teilen kann man eigentlich gar nicht so wirklich beschreiben, was diese Filme so absolut sehenswert macht, denn alle 3 bisher erschienenen Teile beinhalten im Prinzip keine besonderen Höhepunkte, die man gesondert erwähnen müsste, und dennoch strahlen die Filme eine ungeheuer starke Faszination auf den Zuschauer aus, gegen die man sich beim besten Willen nicht wehren kann. Sicherlich ist auch der schräge Charakter von L mitverantwortlich für den großen Unterhaltungswert, den alle Werke beinhalten. Wirkt die Figur einerseits extrem kauzig und lässt sogar skurrile Züge erkennen, so geht von ihr aber auch ein unglaublich hoher Symphatiefaktor aus, so dass man diesen urigen Typen als Betrachter doch äusserst schnell in sein Herz schließt. Und genau dieser Punkt kommt in vorliegender Geschichte besonders stark zum Vorschein, da L im absoluten Focus der Geschehnisse steht.
Ehrlich gesagt kommt man auch gar nicht dazu, die todbringenden Notizbücher zu vermissen, denn dafür ist die vorliegende Story viel zu interessant. Obwohl auch hier keine sonderlichen Highlights auftreten, wird man wie von einer Art Sog in die Ereignisse hineingezogen und begleitet den symphatischen Detektiv bei seinem Versuch, die Menschheit vor dem Untergang zu retten. Man fiebert in jeder einzelnen Passage mit und wird so auch fast selbst zu einem Teil der Geschichte. Dieses Phänomen war auch schon bei den beiden Vorgängern zu beobachten, so dass alle 3 Filme zusammen einen wirklich sehr positiven Gesamteindruck hinterlassen. Zu diesem tragen auch die agierenden Schauspieler bei, die wirklich durch die Bank absolut überzeugende Leistungen abliefern und so ein wichtiger Teil einer gelungenen Gesamt-Komposition sind.
Letztendlich knüpft dieser Teil der Reihe nahtlos an die Qualität der vorherigen Filme an, auch wenn die hier erzählte Geschichte in eine vollkommen andere Richtung geht. Dieses Mal geht es nicht in die Richtung Fantasy, dafür bekommt man einen wirklich gelungenen Thriller geboten, der jederzeit beste und sehr spannende Unterhaltung bietet. Gute Darsteller, ein sehr solider Spannungsbogen und eine an sich äußerst interessante Story sorgen im Endeffekt für ein sehr gelungenes Gesamtpaket, das seinen Vorgängern in keinster Weise nachsteht.
Fazit: Die mittlerweile dritte Verfilmung der berühmten Mangas bietet dem Zuschauer wieder einmal beste und kurzweilige Unterhaltung. Auch wenn es überhaupt nicht mehr um die berüchtigten Notizbücher geht, die vielen Menschen den Tod gebracht haben. Zudem steht dieses Mal der kultige und äußerst symphatische Superdetektiv ganz im Focus einer spannenden Geschichte, in der zu keiner Zeit auch nur der Anflug von Langeweile aufkommt. Wer schon die ersten beiden Verfilmungen zu schätzen wusste, der wird auch von vorliegendem Film absolut begeistert sein.
Wie schon bei den beiden vorherigen Teilen kann man eigentlich gar nicht so wirklich beschreiben, was diese Filme so absolut sehenswert macht, denn alle 3 bisher erschienenen Teile beinhalten im Prinzip keine besonderen Höhepunkte, die man gesondert erwähnen müsste, und dennoch strahlen die Filme eine ungeheuer starke Faszination auf den Zuschauer aus, gegen die man sich beim besten Willen nicht wehren kann. Sicherlich ist auch der schräge Charakter von L mitverantwortlich für den großen Unterhaltungswert, den alle Werke beinhalten. Wirkt die Figur einerseits extrem kauzig und lässt sogar skurrile Züge erkennen, so geht von ihr aber auch ein unglaublich hoher Symphatiefaktor aus, so dass man diesen urigen Typen als Betrachter doch äusserst schnell in sein Herz schließt. Und genau dieser Punkt kommt in vorliegender Geschichte besonders stark zum Vorschein, da L im absoluten Focus der Geschehnisse steht.
Ehrlich gesagt kommt man auch gar nicht dazu, die todbringenden Notizbücher zu vermissen, denn dafür ist die vorliegende Story viel zu interessant. Obwohl auch hier keine sonderlichen Highlights auftreten, wird man wie von einer Art Sog in die Ereignisse hineingezogen und begleitet den symphatischen Detektiv bei seinem Versuch, die Menschheit vor dem Untergang zu retten. Man fiebert in jeder einzelnen Passage mit und wird so auch fast selbst zu einem Teil der Geschichte. Dieses Phänomen war auch schon bei den beiden Vorgängern zu beobachten, so dass alle 3 Filme zusammen einen wirklich sehr positiven Gesamteindruck hinterlassen. Zu diesem tragen auch die agierenden Schauspieler bei, die wirklich durch die Bank absolut überzeugende Leistungen abliefern und so ein wichtiger Teil einer gelungenen Gesamt-Komposition sind.
Letztendlich knüpft dieser Teil der Reihe nahtlos an die Qualität der vorherigen Filme an, auch wenn die hier erzählte Geschichte in eine vollkommen andere Richtung geht. Dieses Mal geht es nicht in die Richtung Fantasy, dafür bekommt man einen wirklich gelungenen Thriller geboten, der jederzeit beste und sehr spannende Unterhaltung bietet. Gute Darsteller, ein sehr solider Spannungsbogen und eine an sich äußerst interessante Story sorgen im Endeffekt für ein sehr gelungenes Gesamtpaket, das seinen Vorgängern in keinster Weise nachsteht.
Fazit: Die mittlerweile dritte Verfilmung der berühmten Mangas bietet dem Zuschauer wieder einmal beste und kurzweilige Unterhaltung. Auch wenn es überhaupt nicht mehr um die berüchtigten Notizbücher geht, die vielen Menschen den Tod gebracht haben. Zudem steht dieses Mal der kultige und äußerst symphatische Superdetektiv ganz im Focus einer spannenden Geschichte, in der zu keiner Zeit auch nur der Anflug von Langeweile aufkommt. Wer schon die ersten beiden Verfilmungen zu schätzen wusste, der wird auch von vorliegendem Film absolut begeistert sein.