Poe, Edgar Allan (5): Sturz in den Mahlstrom (Hörspiel)
Edgar Allan Poe (5) Sturz in den MahlstromMit Ulrich Pleitgen, Iris Berben u.a.ca. 70 MinutenLübbe Audio - HörspielHörspielbearbeitung: Melchior Hala
Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
VÖ: 06.12.2004
Bestellnummer: CD: 1447 / MC: 1446
Der Mann mit dem Namen Poe ist auf der Suche nach seiner Identität. Sein Arzt rät ihm, in seinen ständig wiederkehrenden Alpträumen den Schlüssel zu seinem verlorenen Gedächtnis zu suchen. Aber Poe flieht an Bord eines Schiffes, auf der Suche nach einem neuen Leben. Doch er gerät mit vollen Segeln in einen wirklichen Alptraum: den Malstrom...
Es gab mal eine Zeit, da habe ich davon geträumt, Hörspiele dieser Art zu hören. Das war eine Zeit, in der es in der Hörspielwelt recht mau ausgesehen hat. Wie Lübbe eine eigene Rahmenhandlung schaft um alle Poe-Kurzerzählungen miteinander zu verbinden, mit einem roten Faden quasi, ist bemerkenswert. Tja, Serien verkaufen sich halt besser als Einszelhörspiele.
Und auch wenn die Handlung wieder nicht so recht vorangetrieben wird in diesem 5. Teil, so ist gerade diese Episode die bisher beste Folge. Weil in der Rahmenhandlung mehr passiert als in Poes Alpträumen. Zumal der Alptraum wenig mit Gruseln zutun hat, sondern eher eine unglücklich endende Liebesmär ist.
Die Atmosphäre die ihr technisch geschaffen wurde ist geradezu perfekt. Dazu kommt dann, dass Poe ab dieser Folge eine Gefährtin bekommt, und zwar Leonie Goron, genial dargestellt von Iris Berben. Damit ist erstmal genug Stoff da um eine solide Rahmenhandlung zu schaffen, und Poe auch mal ohne Träume auskommen zu lassen. Auch die anderen Sprecher: Manfred Lehmann und Benno Führmann geben der Story den letzten Kick. Ein tolles Hörspiel.
Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
VÖ: 06.12.2004
Bestellnummer: CD: 1447 / MC: 1446
Der Mann mit dem Namen Poe ist auf der Suche nach seiner Identität. Sein Arzt rät ihm, in seinen ständig wiederkehrenden Alpträumen den Schlüssel zu seinem verlorenen Gedächtnis zu suchen. Aber Poe flieht an Bord eines Schiffes, auf der Suche nach einem neuen Leben. Doch er gerät mit vollen Segeln in einen wirklichen Alptraum: den Malstrom...
Es gab mal eine Zeit, da habe ich davon geträumt, Hörspiele dieser Art zu hören. Das war eine Zeit, in der es in der Hörspielwelt recht mau ausgesehen hat. Wie Lübbe eine eigene Rahmenhandlung schaft um alle Poe-Kurzerzählungen miteinander zu verbinden, mit einem roten Faden quasi, ist bemerkenswert. Tja, Serien verkaufen sich halt besser als Einszelhörspiele.
Und auch wenn die Handlung wieder nicht so recht vorangetrieben wird in diesem 5. Teil, so ist gerade diese Episode die bisher beste Folge. Weil in der Rahmenhandlung mehr passiert als in Poes Alpträumen. Zumal der Alptraum wenig mit Gruseln zutun hat, sondern eher eine unglücklich endende Liebesmär ist.
Die Atmosphäre die ihr technisch geschaffen wurde ist geradezu perfekt. Dazu kommt dann, dass Poe ab dieser Folge eine Gefährtin bekommt, und zwar Leonie Goron, genial dargestellt von Iris Berben. Damit ist erstmal genug Stoff da um eine solide Rahmenhandlung zu schaffen, und Poe auch mal ohne Träume auskommen zu lassen. Auch die anderen Sprecher: Manfred Lehmann und Benno Führmann geben der Story den letzten Kick. Ein tolles Hörspiel.