Twilight Mysteries (1) Fluch der Unsterblichkeit
Fluch der Unsterblichkeit
Bei Twillight Mysteries werden die unglaublichsten Geschichten wahr. Gleich in der ersten Folge geht es geradezu haarsträubend zu. Das Team von Professor Zephyre jedoch, scheint einiges gewohnt. Sie gehen der Sache nach, als sei Unsterblichkeit die normalste Sache der Welt
Spannung und Humor sind hier miteinander gepaart und wissen zu unterhalten
Die Serie, die Erik Albrodt ersonnen hat ist keineswegs schlecht. Dennoch ist die Idee auch nicht wirklich neu. Eher gehört das ganze Schema in die Kategorie, der schon tausendfach publizierten und adaptierten Themen. Man kann das Ganze auch als erneuten Abklatsch von Akte X bezeichnen. Nur geht es hier nicht um Außerirdische, aber Mystery-Serien gab nach Akte X im Fernsehen auch zuhauf. Manche gut, manche weniger. Aber nach der hundertsten Kopie wird es irgendwie langweilig.
Hier kommt nun ein Hörspiel daher, das keineswegs langweilt, aber irgendwie doch nicht richtig überzeugt, da man dem Schema nichts Besonderes abgewinnen kann.
Die Sprecher sind allesamt Profis, auf die großen hat man jedoch verzichtet. Damit sind die Kosten für die Newcomer-Produktion offensichtlich gering gehalten wurden. Leider sieht man das auch dem Cover an, welches nicht gerade anziehend auf den Käufer wirken dürfte.
Bei der Musik waren Routiners am Werk, doch ein Wiedererkennungswert fehlt, ein gewisses Etwas geht am Hörer vorbei.
Ein Fazit lässt sich hier nur schwer zusammenfassen, da man das Hörspiel mit zweigeteilter Meinung betrachten kann. Ich will es mal ganz diplomatisch ausdrücken und es dem Freund der leichten Unterhaltung durchaus empfehlen.
Schlecht ist das Ganze letztlich wirklich nicht, vielleicht muss der persönliche Geschmack die alleinige Entscheidung treffen
Spannung und Humor sind hier miteinander gepaart und wissen zu unterhalten
Die Serie, die Erik Albrodt ersonnen hat ist keineswegs schlecht. Dennoch ist die Idee auch nicht wirklich neu. Eher gehört das ganze Schema in die Kategorie, der schon tausendfach publizierten und adaptierten Themen. Man kann das Ganze auch als erneuten Abklatsch von Akte X bezeichnen. Nur geht es hier nicht um Außerirdische, aber Mystery-Serien gab nach Akte X im Fernsehen auch zuhauf. Manche gut, manche weniger. Aber nach der hundertsten Kopie wird es irgendwie langweilig.
Hier kommt nun ein Hörspiel daher, das keineswegs langweilt, aber irgendwie doch nicht richtig überzeugt, da man dem Schema nichts Besonderes abgewinnen kann.
Die Sprecher sind allesamt Profis, auf die großen hat man jedoch verzichtet. Damit sind die Kosten für die Newcomer-Produktion offensichtlich gering gehalten wurden. Leider sieht man das auch dem Cover an, welches nicht gerade anziehend auf den Käufer wirken dürfte.
Bei der Musik waren Routiners am Werk, doch ein Wiedererkennungswert fehlt, ein gewisses Etwas geht am Hörer vorbei.
Ein Fazit lässt sich hier nur schwer zusammenfassen, da man das Hörspiel mit zweigeteilter Meinung betrachten kann. Ich will es mal ganz diplomatisch ausdrücken und es dem Freund der leichten Unterhaltung durchaus empfehlen.
Schlecht ist das Ganze letztlich wirklich nicht, vielleicht muss der persönliche Geschmack die alleinige Entscheidung treffen