Feast
Feast
Zugegeben, die Story hört sich sehr nach Schema F an, denn das hat man
sicherlich schon etliche Male gesehen, aber sicherlich nicht in der
hier gezeigten Form. Denn dieser kleine, aber sehr feine Low Budget
Streifen ist eine erstklassige Funsplatter - Granate. Der Film fängt
schon recht witzig an, indem sämtliche Protagonisten in einer Art
Steckbrief vorgestellt werden, in dem auch Auskunft über die
warscheinliche Lebenserwartung gegeben wird. Ohne weitere Einleitung
geht es dann auch gleich richtig gut los und die Reihen der
Kneipengäste werden ordentlich dezimiert.
Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Tatsache, das hier auch mal einige Klischees gebrochen werden, so sind hier zum Beispiel eher die Frauen das sogenannte starke Geschlecht, behalten einen kühlen Kopf und überzeugen durch Taten, wohingegen sich die Männer meist nur durch große Reden, aber ansonsten eher durch Feigheit hervortun.
In dem scheinbar aussichtslosen Kampf gegen die Monster bekommt der Zuschauer hier wirklich sehr viel Blut und recht gute Splatter / Gore Effekte zu sehen. Allerdings muß man manchmal schon etwas genauer aufpassen, denn durch die teilweise sehr schnelle Schnittfolge kann es leicht sein, das man einige Szenen nicht haargenau erkennen kann.
Weiterhin vermag der Film durch coole Sprüche und jeder Menge Wortwitz überzeugen, nicht zu vergessen die manchmal schon skuril anmutenden Szenen. So gibt es zum Beispiel Monstersex auf dem Parkplatz, der eine sofortige Geburt nach sich zieht, oder auch den Versuch eines Babymonsters, einen in der Kneipe an der Wand hängenden Hirschkopf sexuell zu beglücken.
Wer Fun / Splatter mag, wird an diesem Werk ganz sicher nicht vorbeikommen, denn "Feast" ist eine absolute Spaßgranate und bietet jederzeit allerbeste und sehr kurzweilige Unterhaltung. Für mich persönlich schon jetzt eine kleine Perle des Genres.
Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Tatsache, das hier auch mal einige Klischees gebrochen werden, so sind hier zum Beispiel eher die Frauen das sogenannte starke Geschlecht, behalten einen kühlen Kopf und überzeugen durch Taten, wohingegen sich die Männer meist nur durch große Reden, aber ansonsten eher durch Feigheit hervortun.
In dem scheinbar aussichtslosen Kampf gegen die Monster bekommt der Zuschauer hier wirklich sehr viel Blut und recht gute Splatter / Gore Effekte zu sehen. Allerdings muß man manchmal schon etwas genauer aufpassen, denn durch die teilweise sehr schnelle Schnittfolge kann es leicht sein, das man einige Szenen nicht haargenau erkennen kann.
Weiterhin vermag der Film durch coole Sprüche und jeder Menge Wortwitz überzeugen, nicht zu vergessen die manchmal schon skuril anmutenden Szenen. So gibt es zum Beispiel Monstersex auf dem Parkplatz, der eine sofortige Geburt nach sich zieht, oder auch den Versuch eines Babymonsters, einen in der Kneipe an der Wand hängenden Hirschkopf sexuell zu beglücken.
Wer Fun / Splatter mag, wird an diesem Werk ganz sicher nicht vorbeikommen, denn "Feast" ist eine absolute Spaßgranate und bietet jederzeit allerbeste und sehr kurzweilige Unterhaltung. Für mich persönlich schon jetzt eine kleine Perle des Genres.