Tony Ballard (5) Die Satansdragoner
Die Satansdragoner
Doch Benitez hatte uns noch einen Fluch nachgerufen: "Ein Dämon wird kommen und für unsere Rache sorgen! Ihr werdet sterben, alle sterben! Für das, was ihr getan habt!" In New York wurde der Fluch erhört und Rufus, der Dämon mit den 1000 Gesichtern und seine Satansdragoner machten Jagd auf uns. Rufus schmiedete einen mörderischen Plan und es sah so aus, als würde sich der Fluch des Paco Benitez erfüllen
Mit Folge 5 geht Tony Ballard in die nächste Runde. Das Tempo, dass man bei der Veröffntlichung vorlegt stimmt. Man könnte mutmaßen, das auch die Verkaufszahlen, dem entsprechend zufriedenstellend sind. Tony Ballard bekommt hier mit Rufus zutun. Einem seiner Hauptfeinde. Diese werden nun so langsam in die Serie eingeführt. Die Geschichte ist spannend, wenn auch wenig Handlung zum Tragen kommt. Man hat sich offenbar auf einen Handlungsfaden des Romans konzentriert, und somit eine berschaubare Story geschaffen, die mit knapp einer Stunde Laufzeit prächtig zu unterhalten weiß.
Da wird Vicky Bonney entführt - und durch eine Doppelgängerin ausgetauscht. Rufus macht sich einen dubiosen Schrotthändler Untertan - und Tony hat alle Hände voll zutun. Die Story baut die Spannung ganz langsam auf. Am Ende geht dafür alles viel zu schnell. Atmosphärisch gibt es Lücken, da die Geräusche etwas spärlich sind und die Szenen manches Mal etwas fahrig und schnell abgesprochen werden.
Klaus-D. Klebsch ist der ideale Gruselhörspielerzähler. Allerdings kommt er in dieser Folge nur selten zum Einsatz. Wolfgang Bahro spricht den schmierigen Millionär als hätte man ihn die Rolle auf den Leib geschrieben. Auch der Rest kann überzeugen, zumal die Amateure diesmal in Kleinstrollen zurück bleiben.
Das Cover zeigt zwei Satansdragoner, die offenbar Vicky entführen. Es gibt bessere Tibis der Reihe. Aber schlecht ist dieses auch nicht.
Die Musik ist diesmal etwas anders, und nicht wirklich besser. Ich denke, das man da etwas geschludert hat. Die Anfangsmelodie ist ganz schön, aber der Rest bleibt irgendwie nicht hängen.
Fazit: Schön gruselig und spannend - für verregnete Frühlingstage.
Mit Folge 5 geht Tony Ballard in die nächste Runde. Das Tempo, dass man bei der Veröffntlichung vorlegt stimmt. Man könnte mutmaßen, das auch die Verkaufszahlen, dem entsprechend zufriedenstellend sind. Tony Ballard bekommt hier mit Rufus zutun. Einem seiner Hauptfeinde. Diese werden nun so langsam in die Serie eingeführt. Die Geschichte ist spannend, wenn auch wenig Handlung zum Tragen kommt. Man hat sich offenbar auf einen Handlungsfaden des Romans konzentriert, und somit eine berschaubare Story geschaffen, die mit knapp einer Stunde Laufzeit prächtig zu unterhalten weiß.
Da wird Vicky Bonney entführt - und durch eine Doppelgängerin ausgetauscht. Rufus macht sich einen dubiosen Schrotthändler Untertan - und Tony hat alle Hände voll zutun. Die Story baut die Spannung ganz langsam auf. Am Ende geht dafür alles viel zu schnell. Atmosphärisch gibt es Lücken, da die Geräusche etwas spärlich sind und die Szenen manches Mal etwas fahrig und schnell abgesprochen werden.
Klaus-D. Klebsch ist der ideale Gruselhörspielerzähler. Allerdings kommt er in dieser Folge nur selten zum Einsatz. Wolfgang Bahro spricht den schmierigen Millionär als hätte man ihn die Rolle auf den Leib geschrieben. Auch der Rest kann überzeugen, zumal die Amateure diesmal in Kleinstrollen zurück bleiben.
Das Cover zeigt zwei Satansdragoner, die offenbar Vicky entführen. Es gibt bessere Tibis der Reihe. Aber schlecht ist dieses auch nicht.
Die Musik ist diesmal etwas anders, und nicht wirklich besser. Ich denke, das man da etwas geschludert hat. Die Anfangsmelodie ist ganz schön, aber der Rest bleibt irgendwie nicht hängen.
Fazit: Schön gruselig und spannend - für verregnete Frühlingstage.