Raumstation Alpha Base (3) Freund oder Feind?
Freund oder Feind
Die Geschichte um die Raumstation Alpha-Base geht in die dritte Runde. Zurecht. Denn die Storys können überzeugen.
Hier gerät unsere Crew in Kontakt mit einer fremden Rasse. Zunächst ist man unsicher, ob man den menschenähnlichen Wesen trauen kann. Doch man wird feundlich aufgenommen, und somit schwinden schnell alle Vorsicht und Bedenken.
Das Blatt wendet sich, als ein Angriff aus dem All erfolgt. Letztlich traut keiner mehr dem Anderen, und ein Psychospiel beginnt.
Diese Folge lebt hauptsächlich von klugen Dialogen, die auf ihre Art in der Lage sind Spannung zu erzeugen. Einmal mehr gerät Scott Fish in Verdacht ein Spitzel zu sein. Das Schöne aber ist, dass er sich zum Ende der Folge endlich rehabilitieren kann.
Die Sprecher sind mit hörbarer Mühe und Spaß bei der Sache. Besonders die Hauptrolle Gertie Honeck scheint in ihrem Element und verleiht der Raumschiff-Kommandantin die nötige Kühle und Authenzität. Als Synchronsprecherin von Kate Mulgrew (Star Trek) bringt sie das nötige schleißlich Know How mit.
Auch Erich Räuker als Fish, sowie Klaus-D. Klebsch als Al Cardel leben in ihren Rollen. Selbst in den Nebenrollen (diesmal üppig besetzt) gibt es nichts auszusetzen.
Spannung erzeugt auch die Musik, die man für diese Serie gewählt hat. Man hatte bei Maritim ein gutes Gefühl dafür die richtigen Töne zu treffen, die einer Weltraumserie würdig sind. Auch hier also keine Patzer.
Auch das Titelbild gefällt diesmal. Zwar immerr noch kein Aufhänger, aber besser als in Teil 1, und auch nochmal ein Quentchen besser als in Teil 2. Zwar mutet die Alienfigur etwas stark klischeehaft an, doch der Kaufanreiz ist da, und das Interesse an der Story wird geweckt.
Fazit: Wenig Tempo, aber überzeugende Spannung, die durch die schönen Dialoge transportiert wird.
Hier gerät unsere Crew in Kontakt mit einer fremden Rasse. Zunächst ist man unsicher, ob man den menschenähnlichen Wesen trauen kann. Doch man wird feundlich aufgenommen, und somit schwinden schnell alle Vorsicht und Bedenken.
Das Blatt wendet sich, als ein Angriff aus dem All erfolgt. Letztlich traut keiner mehr dem Anderen, und ein Psychospiel beginnt.
Diese Folge lebt hauptsächlich von klugen Dialogen, die auf ihre Art in der Lage sind Spannung zu erzeugen. Einmal mehr gerät Scott Fish in Verdacht ein Spitzel zu sein. Das Schöne aber ist, dass er sich zum Ende der Folge endlich rehabilitieren kann.
Die Sprecher sind mit hörbarer Mühe und Spaß bei der Sache. Besonders die Hauptrolle Gertie Honeck scheint in ihrem Element und verleiht der Raumschiff-Kommandantin die nötige Kühle und Authenzität. Als Synchronsprecherin von Kate Mulgrew (Star Trek) bringt sie das nötige schleißlich Know How mit.
Auch Erich Räuker als Fish, sowie Klaus-D. Klebsch als Al Cardel leben in ihren Rollen. Selbst in den Nebenrollen (diesmal üppig besetzt) gibt es nichts auszusetzen.
Spannung erzeugt auch die Musik, die man für diese Serie gewählt hat. Man hatte bei Maritim ein gutes Gefühl dafür die richtigen Töne zu treffen, die einer Weltraumserie würdig sind. Auch hier also keine Patzer.
Auch das Titelbild gefällt diesmal. Zwar immerr noch kein Aufhänger, aber besser als in Teil 1, und auch nochmal ein Quentchen besser als in Teil 2. Zwar mutet die Alienfigur etwas stark klischeehaft an, doch der Kaufanreiz ist da, und das Interesse an der Story wird geweckt.
Fazit: Wenig Tempo, aber überzeugende Spannung, die durch die schönen Dialoge transportiert wird.