Bledsoe, Alex - The Sword-Edged Blonde
The Sword-Edged Blonde
Im Laufe der Ermittlung muss Eddie sich zudem den Geistern der eigenen Vergangenheit stellen - dem Vorfall, der ihn dazu brachte, sein sicheres, geborgenes Leben aufzugeben und ihn zum Privatdetektiv werden liess.
Alex Bledsoe vermischt in seinem Erstling klassische Elemente des Krimi Noir (wie ihn etwa Chandler oder Hammett schreiben) mit einer mittelalterlichen, feudalen Fantasywelt, in der Fürsten, Barone und Könige ihre Länder und Ländereien regieren. Er begeht in seinem Debut nicht den Fehler, seine Welt mit Orks, Zwergen, Drachen und Elfen zu überfüllen. Die gibt es hier nämlich genauso wenig wie feuerballzaubernde Magier.
Allerdings ist die Welt von Eddie LaCrosse nicht völlig ohne Magie und frei von übernatürlichen Einflüssen.... aber hier genauer zu werden würde zu viel Handlung enthüllen.
The Sword-Edge Blonde ist kein perfekter Roman (einige Zufälle, die die Handlung weitertreiben, sind mir ein wenig aufgestoßen). Bledsoe versteht es aber, interessante und glaubwürdige Charaktere und deren Beziehungen untereinander zu entwerfen. Das Setting ist das einer rauhen, harten, oft grausamen Welt. Sein Schreibstil ist direkt, und die häufigen Actionszenen machen den Roman zu einem schnellen Erlebnis.
Ein absolutes Lowlight ist allerdings das Titelbild das nicht nur cliché-beladen und hässlich ist sondern auch mit dem Buch und der Geschichte nichts zu tun hat.
Besonders Fans von Butcher und Abercrombie können bei The Sword-Edge Blonde ruhig ein Auge riskieren.
Alex Bledsoe vermischt in seinem Erstling klassische Elemente des Krimi Noir (wie ihn etwa Chandler oder Hammett schreiben) mit einer mittelalterlichen, feudalen Fantasywelt, in der Fürsten, Barone und Könige ihre Länder und Ländereien regieren. Er begeht in seinem Debut nicht den Fehler, seine Welt mit Orks, Zwergen, Drachen und Elfen zu überfüllen. Die gibt es hier nämlich genauso wenig wie feuerballzaubernde Magier.
Allerdings ist die Welt von Eddie LaCrosse nicht völlig ohne Magie und frei von übernatürlichen Einflüssen.... aber hier genauer zu werden würde zu viel Handlung enthüllen.
The Sword-Edge Blonde ist kein perfekter Roman (einige Zufälle, die die Handlung weitertreiben, sind mir ein wenig aufgestoßen). Bledsoe versteht es aber, interessante und glaubwürdige Charaktere und deren Beziehungen untereinander zu entwerfen. Das Setting ist das einer rauhen, harten, oft grausamen Welt. Sein Schreibstil ist direkt, und die häufigen Actionszenen machen den Roman zu einem schnellen Erlebnis.
Ein absolutes Lowlight ist allerdings das Titelbild das nicht nur cliché-beladen und hässlich ist sondern auch mit dem Buch und der Geschichte nichts zu tun hat.
Besonders Fans von Butcher und Abercrombie können bei The Sword-Edge Blonde ruhig ein Auge riskieren.
Kommentare
Ich hoffe sehr, dass die Fortsetung da mithalten kann!