Das Kommando
Dieser wirklich interessante Actionthriller ist ein herrliches Relikt
der frühen 80er Jahre und stammt aus der Zeit, als Lewis Collins
bekanntheitsmäßig ganz oben war. Das hatte er in erster Linie der
TV-Serie "Die Profis" zu verdanken, in der er den coolen Spezialagenten
Body mimte. So war es dann auch kein Wunder, das der hier vorliegende
Film zur damaligen Zeit recht erfolgreich war. Das ist meiner Meinung
nach auch vollkommen berechtigt, denn mit "Das Kommando" ist ein
wirklich interessanter und auch spannender Actionthriller entstanden,
der vor allem eine gut inszenierte Story erzählt.
Zwar wird einem hier nicht unbedingt das Action-Spektakel präsentiert, das sich viele damals erhofft haben, denn so richtig zur Sache geht es eigentlich erst zum Ende des Films hin. Dennoch kommt hier zu keiner Zeit Langeweile auf, wofür schon allein die flüssige und interessante Erzählweise sorgt, hinzu kommt die gerade zur damaligen Zeit sehr aktuelle und spannende Thematik der Geschichte, die sehr gut in Szene gesetzt wurde. Man bekommt vor allem einen recht guten Einblick in den gefährlichen Job eines Undercover-Agenten, der ständig der Gefahr ausgesetzt ist, das er enttarnt wird.
Diese Erfahrung muß hier auch Peter Skellen (Lewis Collins) machen, denn die Gruppe, in die er eingeschleust wird, vertraut ihm keineswegs bedingungslos und lässt ihn sogar ständig überwachen, was seinen Job nicht gerade erleichtert. Doch damit nicht genug, bringt er mit seinem Auftrag auch noch ungewollt seine Frau und sein Baby in Gefahr und muß um deren Leben fürchten.
Ob die ganze Sache im Endeffekt noch gut ausgeht, wird erst in einem wirklich guten und furiosen Showdown am Ende des Films geklärt. Bis dahin gibt es in Sachen Action zwar nicht wirklich sehr viel zu sehen, aber dennoch bekommt man hier ein sehr gutes und überzeugendes gesamtpaket geboten, das auch in der heutigen Zeit noch zu überzeugen weiß. Hier zählt wirklich das Gesamtprodukt und das ist klasse, eine tolle Geschichte, mit einigen guten Action-Passagen angereichert und durch die Bank mit sehr guten und autenthisch agierenden Darstellern besetzt, die auch mit dafür sorgen, das man hier ein tolles Filmerlebnis geboten bekommt.
Zwar wird einem hier nicht unbedingt das Action-Spektakel präsentiert, das sich viele damals erhofft haben, denn so richtig zur Sache geht es eigentlich erst zum Ende des Films hin. Dennoch kommt hier zu keiner Zeit Langeweile auf, wofür schon allein die flüssige und interessante Erzählweise sorgt, hinzu kommt die gerade zur damaligen Zeit sehr aktuelle und spannende Thematik der Geschichte, die sehr gut in Szene gesetzt wurde. Man bekommt vor allem einen recht guten Einblick in den gefährlichen Job eines Undercover-Agenten, der ständig der Gefahr ausgesetzt ist, das er enttarnt wird.
Diese Erfahrung muß hier auch Peter Skellen (Lewis Collins) machen, denn die Gruppe, in die er eingeschleust wird, vertraut ihm keineswegs bedingungslos und lässt ihn sogar ständig überwachen, was seinen Job nicht gerade erleichtert. Doch damit nicht genug, bringt er mit seinem Auftrag auch noch ungewollt seine Frau und sein Baby in Gefahr und muß um deren Leben fürchten.
Ob die ganze Sache im Endeffekt noch gut ausgeht, wird erst in einem wirklich guten und furiosen Showdown am Ende des Films geklärt. Bis dahin gibt es in Sachen Action zwar nicht wirklich sehr viel zu sehen, aber dennoch bekommt man hier ein sehr gutes und überzeugendes gesamtpaket geboten, das auch in der heutigen Zeit noch zu überzeugen weiß. Hier zählt wirklich das Gesamtprodukt und das ist klasse, eine tolle Geschichte, mit einigen guten Action-Passagen angereichert und durch die Bank mit sehr guten und autenthisch agierenden Darstellern besetzt, die auch mit dafür sorgen, das man hier ein tolles Filmerlebnis geboten bekommt.