Kill Fighter
Es gibt ja nun wirklich genügend Filme dieser Art, die die Bezeichnung
Martial Arts gar nicht verdienen, ganz anders sieht es da doch bei
vorliegendem Werk aus Hongkong aus. Wird hier doch schon nach wenigen
Minuten die einer kleinen Einführung in die Geschichte dienen Action
ohne Ende geboten. Ehrlich gesagt kann man beim mitzählen der Kämpfe, in
die unsere symphatische Titelheldin verwickelt wird schon gehörig ins
schleudern kommen und fragt sich ganz unwillkürlich, woher sie die
immense Kondition nimmt, um ihre kräfteraubenden Fights durchzustehen.
Hinzu kommt noch die Tatsache, das Hauptdarstellerin Luxia Jiang
wirklich etwas vom Kampfsport versteht, was man insbesondere in den
erstklassigen Choreografien der einzelnen Kämpfe sehen kann, die
jederzeit kurzweilig und extrem actiongeladen in Szene gesetzt worden.
Es ist schon ein wahres Feuerwerk an Martial Arts, das dem begeisterten Zuschauer hier geboten wird, denn ca. ab Minute 20 geht es eigentlich ohne Verschnaufspause zur Sache, so das dem Betrachter erst gar keine Möglichkeit bleibt, einmal kräftig durchzuschnaufen. Das hinter diesen ganzen Fights eine Methode steckt, kann man zwar schon ziemlich schnell erahnen, eine endgültige Antwort auf das was wirklich dahintersteckt, bekommt man allerdings erst kurz vor dem Ende des temporeichen und sehr actiongeladenen Geschehens, das einen die ganze Zeit über bei Atem hält. Denn die Entführung, die in der Inhaltsangabe erwähnt wird stellt sich letztendlich ganz anders dar, als wie man es die ganze Zeit über vermutet. Das ist aber auch eher Nebensache, denn hier zählt nun wirklich der Unterhaltungswert des Filmes und der ist nicht gerade niedrig angesiedelt.
Auch die Schauspieler können durchaus mit guten Leistungen aufwarten, obwohl man fairerweise anmerken sollte, das bei einem Film dieser Art kein oscarreifes Schauspiel erwartet werden sollte, sonder die Authenzität der Darsteller in den jeweiligen Kämpfen ganz eindeutig im Vordergrund steht. Und in dieser Beziehung kann man wirklich von einem hohen Maß an Glaubwürdigkeit sprechen, was auch an der erstklassigen Choreografie zu verdanken ist. Hier wird gefightet, was das Zeug hält und der Unterhaltungsfaktor dieser äusserst kurzweiligen Inszenierung ist absolut schwer zu toppen. Natürlich leidet eventuell die Geschichte an sich etwas unter der Actionlast dieses Werkes, denn viel inhaltliche Substanz ist nicht vorhanden. Dennoch empfinde ich persönlich die nette Rahmenhandlung als durchaus ausreichend, denn die dargebotene Action entschädigt doch für die fehlende Tiefe der Geschichte.
Und so kann man letztendlich von einem wirklich gelungenem Genre-Beitrag reden, der insbesondere im Bezug auf den Unterhaltungs-Faktor keine Wünsche offen lässt. Eine symphatische Hauptdarstellerin, eine rasante-und temporeiche Geschichte und Action ohne Ende garantieren hier für ein extrem kurzweiliges Filmvergnügen, das sich kein Fan von Martial Arts Filmen entgehen lassen sollte. Da kann man auch ohne Probleme einmal über fehlende inhaltliche Tiefe hinwegsehen, denn im Endeffekt bietet dieser Film doch genau das, was man als Fan erwartet, nämlich glänzend inszenierte Fughts, die das Adrenalin in die Höhe schnellen lassen.
Fazit: Was Regisseur Xin Xin Xiong hier an Action in eine nette Rahmenhandlung eingebaut hat, das geht schon fast auf keine Kuhhaut mehr. Hinzu kommt, das sich die enthaltenen Kämpfe auch sehr gut anschauen lassen, denn es wirkt nichts gekünstelt oder aufgesetzt. Sichtbar erfahrene Kämpfer geben eine beeindruckende Kostprobe ihres Könnens ab und schaffen es so ganzzeitig, den Betrachter bei Laune zu halten und ihm jede Menge Kurzweil zu bieten.
Es ist schon ein wahres Feuerwerk an Martial Arts, das dem begeisterten Zuschauer hier geboten wird, denn ca. ab Minute 20 geht es eigentlich ohne Verschnaufspause zur Sache, so das dem Betrachter erst gar keine Möglichkeit bleibt, einmal kräftig durchzuschnaufen. Das hinter diesen ganzen Fights eine Methode steckt, kann man zwar schon ziemlich schnell erahnen, eine endgültige Antwort auf das was wirklich dahintersteckt, bekommt man allerdings erst kurz vor dem Ende des temporeichen und sehr actiongeladenen Geschehens, das einen die ganze Zeit über bei Atem hält. Denn die Entführung, die in der Inhaltsangabe erwähnt wird stellt sich letztendlich ganz anders dar, als wie man es die ganze Zeit über vermutet. Das ist aber auch eher Nebensache, denn hier zählt nun wirklich der Unterhaltungswert des Filmes und der ist nicht gerade niedrig angesiedelt.
Auch die Schauspieler können durchaus mit guten Leistungen aufwarten, obwohl man fairerweise anmerken sollte, das bei einem Film dieser Art kein oscarreifes Schauspiel erwartet werden sollte, sonder die Authenzität der Darsteller in den jeweiligen Kämpfen ganz eindeutig im Vordergrund steht. Und in dieser Beziehung kann man wirklich von einem hohen Maß an Glaubwürdigkeit sprechen, was auch an der erstklassigen Choreografie zu verdanken ist. Hier wird gefightet, was das Zeug hält und der Unterhaltungsfaktor dieser äusserst kurzweiligen Inszenierung ist absolut schwer zu toppen. Natürlich leidet eventuell die Geschichte an sich etwas unter der Actionlast dieses Werkes, denn viel inhaltliche Substanz ist nicht vorhanden. Dennoch empfinde ich persönlich die nette Rahmenhandlung als durchaus ausreichend, denn die dargebotene Action entschädigt doch für die fehlende Tiefe der Geschichte.
Und so kann man letztendlich von einem wirklich gelungenem Genre-Beitrag reden, der insbesondere im Bezug auf den Unterhaltungs-Faktor keine Wünsche offen lässt. Eine symphatische Hauptdarstellerin, eine rasante-und temporeiche Geschichte und Action ohne Ende garantieren hier für ein extrem kurzweiliges Filmvergnügen, das sich kein Fan von Martial Arts Filmen entgehen lassen sollte. Da kann man auch ohne Probleme einmal über fehlende inhaltliche Tiefe hinwegsehen, denn im Endeffekt bietet dieser Film doch genau das, was man als Fan erwartet, nämlich glänzend inszenierte Fughts, die das Adrenalin in die Höhe schnellen lassen.
Fazit: Was Regisseur Xin Xin Xiong hier an Action in eine nette Rahmenhandlung eingebaut hat, das geht schon fast auf keine Kuhhaut mehr. Hinzu kommt, das sich die enthaltenen Kämpfe auch sehr gut anschauen lassen, denn es wirkt nichts gekünstelt oder aufgesetzt. Sichtbar erfahrene Kämpfer geben eine beeindruckende Kostprobe ihres Könnens ab und schaffen es so ganzzeitig, den Betrachter bei Laune zu halten und ihm jede Menge Kurzweil zu bieten.