Dreamland-Grusel (1) Kampf der Vampire
Kampf der Vampire
Dies ist das erste groß angekündigte Werk einer neuen (wieder) Gruselserie, die sich als Nachfolger (wenn auch inoffiziell) der wunderbaren NEON-Gruselserie von EUROPA sieht.
Wer eine wirkliche Wiedergeburt der einstigen Kultreihe der frühen 80er Jahre erwartet hatte, wurde allerdings enttäuscht.
Die Musik erinnert aber in der Tat an die Neon-Reihe von damals. Hier wird soundmässig ein fast meisterhaftes Szenario geliefert. Und vor allen die Titelmusik ist dem Theme der alten Reihe angelehnt.
Die Handlung ist etwas kompliziert, aber man kann ihr folgen und hört den Sprechern gerne zu.
Klassisch sind auch die Sprüche, und die beiden Protagonisten sind offensichtlich eine Kopie (wenn auch eine eher Mäßige) von Tom Fawley und Eirren Fox (Gruselserie Folge 2, 6 und Nessie...).
Es fehlt jedoch an Professionalität, die Schnitte im Hörspiel zwischen den einzelnen Dialogen sind geradezu deutlich zu hören.
Auch die Schrift der Cover kommt beinahe delitantisch daher. Die Schreibemaschinenschrift des Klappentextes und der Besetzungsliste tut in den Augen weh, und sind schwer zu entziffern. Dennoch erinnert auch die Strichzeichnung an die Cover der alten Gruselserie.
Grandiose Sprecher liefern hier eine Routine-Darbietungung. Zum Grossteil stammen sie noch aus BURG FRANKENSTEIN 1.
Alles in allem ein gelungenes, fast professionelles Produkt, mit kleinen Schwächen.
Wer eine wirkliche Wiedergeburt der einstigen Kultreihe der frühen 80er Jahre erwartet hatte, wurde allerdings enttäuscht.
Die Musik erinnert aber in der Tat an die Neon-Reihe von damals. Hier wird soundmässig ein fast meisterhaftes Szenario geliefert. Und vor allen die Titelmusik ist dem Theme der alten Reihe angelehnt.
Die Handlung ist etwas kompliziert, aber man kann ihr folgen und hört den Sprechern gerne zu.
Klassisch sind auch die Sprüche, und die beiden Protagonisten sind offensichtlich eine Kopie (wenn auch eine eher Mäßige) von Tom Fawley und Eirren Fox (Gruselserie Folge 2, 6 und Nessie...).
Es fehlt jedoch an Professionalität, die Schnitte im Hörspiel zwischen den einzelnen Dialogen sind geradezu deutlich zu hören.
Auch die Schrift der Cover kommt beinahe delitantisch daher. Die Schreibemaschinenschrift des Klappentextes und der Besetzungsliste tut in den Augen weh, und sind schwer zu entziffern. Dennoch erinnert auch die Strichzeichnung an die Cover der alten Gruselserie.
Grandiose Sprecher liefern hier eine Routine-Darbietungung. Zum Grossteil stammen sie noch aus BURG FRANKENSTEIN 1.
Alles in allem ein gelungenes, fast professionelles Produkt, mit kleinen Schwächen.