Beyond the Limits
Beyond the Limits
Neugierig geworden will Vivian von Frederick
erfahren, was es denn mit der Reliquie auf sich hat und hört die
Geschichte von David Deming (David Creedon), der im England des 15.
Jahrhunderts im Namen der Kirche und mit Hilfe seines brutalen
Handlangers Brewster (Russell Friedenberg) Jagd auf sogenannte Ketzer
macht. Als Schüler des weisen Mönchs James Flynn (Hank Stone), hat er
schon früh von dem Relikt erfahren, das tief in den Gemäuern von Flynns
Abtei verwahrt wird. Besessen von dem Gedanken, sich das Relikt und
seine magischen Kräfte dienstbar zu machen, schreckt Deming vor keiner
Schandtat zurück, nicht mal vor dem Mord an seinem ehemaligen Meister.
Demings treuer Sergeant Dennis (Darren Shahlavi) verliebt sich in die
Bauerntochter Annabelle (Natacza Soozie Boon), die eine Anhängerin
vonJames Flynn ist. Doch Annabelles Tod ist Teil von Demings finsteren
Plänen und so nimmt die Tragödie ihren Lauf
Warum dieser Film von Ittenbach von so vielen Leuten als reine Splatterorgie ohne Sinn und Verstand verschrien wird, entzieht sich ehrlich gesagt meiner Kenntnis. Wenn man sich auf einen Ittenbach - Film einlässt, dann sollte man doch eigentlich wissen, was einen ungefähr erwartet. Aber nicht nur das, diese Einschätzung ist bei diesem Werk des deutschen Splatter - Königs meiner Meinung nach vollkommen unangebracht.
Erstens hat man hier wie ich finde, eine sehr gute und interessante Story, die ich persönlich sogar als recht innovativ bezeichnen möchte. Besonders hervorheben sollte man hier, das der Film eigentlich aus 2 Teilen besteht, die in 2 völlig verschiedenen Zeitepochen spielt. Der erste Teil des Films spielt in der Gegenwart und ein Teil im Mittelalter. Die Zusammenhänge werden sehr gut dargestellt und beide Teile des Films sind erstklassig in Szene gesetzt worden.
Auch die Darsteller tragen durchaus ihren teil zu diesem sehr gelungenem Film bei, sie spielen durchaus glaubhaft und sehr überzeugend. Teilweise sehr derbe, fast vulgäre Dialoge geben dem Film eine besondere Note. Gerade beim Mittelalterteil wirkt das, wie ich finde sehr autentisch.
Über die Splatter / Gore Effekte braucht man glaube ich nicht viel zu sagen, die waren in Olafs Filmen schon immer absolut hervorragend und das ist hier nicht anders. Aber diesen Film sollte man wirklich nicht nur am Härtegrad messen, sondern auch einmal die anderen Vorzüge sehen, die dieser Film bietet. Damit meine ich vor allem die hervorragende Atmosphäre, die in diesem Werk vorhanden ist, extrem dicht und teilweise sehr bedrohlich. Ich finde jedenfalls, das man Ittenbach zu diesem Film nur gratulieren kann.
Warum dieser Film von Ittenbach von so vielen Leuten als reine Splatterorgie ohne Sinn und Verstand verschrien wird, entzieht sich ehrlich gesagt meiner Kenntnis. Wenn man sich auf einen Ittenbach - Film einlässt, dann sollte man doch eigentlich wissen, was einen ungefähr erwartet. Aber nicht nur das, diese Einschätzung ist bei diesem Werk des deutschen Splatter - Königs meiner Meinung nach vollkommen unangebracht.
Erstens hat man hier wie ich finde, eine sehr gute und interessante Story, die ich persönlich sogar als recht innovativ bezeichnen möchte. Besonders hervorheben sollte man hier, das der Film eigentlich aus 2 Teilen besteht, die in 2 völlig verschiedenen Zeitepochen spielt. Der erste Teil des Films spielt in der Gegenwart und ein Teil im Mittelalter. Die Zusammenhänge werden sehr gut dargestellt und beide Teile des Films sind erstklassig in Szene gesetzt worden.
Auch die Darsteller tragen durchaus ihren teil zu diesem sehr gelungenem Film bei, sie spielen durchaus glaubhaft und sehr überzeugend. Teilweise sehr derbe, fast vulgäre Dialoge geben dem Film eine besondere Note. Gerade beim Mittelalterteil wirkt das, wie ich finde sehr autentisch.
Über die Splatter / Gore Effekte braucht man glaube ich nicht viel zu sagen, die waren in Olafs Filmen schon immer absolut hervorragend und das ist hier nicht anders. Aber diesen Film sollte man wirklich nicht nur am Härtegrad messen, sondern auch einmal die anderen Vorzüge sehen, die dieser Film bietet. Damit meine ich vor allem die hervorragende Atmosphäre, die in diesem Werk vorhanden ist, extrem dicht und teilweise sehr bedrohlich. Ich finde jedenfalls, das man Ittenbach zu diesem Film nur gratulieren kann.