Maurus, Mike - Teamgeister (Hörbuch)
Teamgeister
Auch bekommen Merellyn und die anderen das Macronomicon wieder in ihre Hände, doch nur ein Zeichen der Lords (siehe Band 1 und 2) bringen sie in ihren Besitz. Was wird nun aus Fantasmanien? Können es Lorenzo und William gelingen, die gegnerische Mannschaft, die nur aus pfeilschnellen Vampiren besteht zu schlagen?
(Sorry, für die seeeeehr kurze Inhaltsangabe, aber dieses Buch ist so verwirrend, das man nur schwer eine einigermaßen verständliche Inhaltsangabe zusammen bringt)
Wir kommen zum Ende.
Und wieder mal, die einen werden dieses Buch hassen, die anderen lieben und die letzten eine gesunde Mischung aus beidem davon tragen, wenn sie den CD-Pplayer ausschalten.
Ich zähle zu der letzteren Generation. Dabei hat dieser verflixte Maurus nicht mal so wenig Talent, eine echt spannende und packende Fantasy-Story aufzubauen, aber dann muss er wieder mit seinen kindischen Kommentaren dazwischen fahren, oder mit Fußball. Ehrlich - ich bin Freund von Fußball - obwohl mich als Ösi jetzt jeder auslachen wird - und ich bin Freund von kindischen Kommentaren - sind meistens recht witzig - aber sie unbedingt in einem coolen Fantasybuch, das echte Atmosphäre hätte, lesen zu müssen finde ich so zum Kotzen und was weiß ich noch alles.
Und diese ganzen Horden von Untoten und Schauergestalten, die dort rummlaufen - wie hießen sie denn alle? Gabs nicht zufällig so rund 15 verschiedene Sorten von Trollen, und davon noch mal Unterarten, die sich in Berg-, Blöd- und Waldtrolle einteilen? Ok, ja, das war jetzt ein Ausbruch meines ungezügelten Zorns auf Maurus, der das Buch und sein Talent vergeigt. Solchen Blödsinn hat nicht mal er geschrieben.
Sorry, mein lieber Mike, aber ich würde an deiner Stelle meine Leidenschaft und Arbeit in andere Projekte stecken. Zum Beispiel in einen Fantasytrhriller, mit Helden, ihren heldenhaften Schlachten, ihren Niederlagen und dem Sieg in letzter Sekunde. Das ist echte Atmosphäre, wenn man liest, wie die feinde unsere Helden zu Hauf niedermetzeln und ihren Waffenbrüdern die Köpfe der Gefallenen nachwerfen...Hach ja, bei sowas komme ich aus dem Schwärmen einfach nicht mehr raus.
Oder diesen herrlichen Vorwörtern - ich zitiere mal ganz ungeniert aus Die Rückkehr der Orks von Michael Peinkofer (ich hoffe, er verzeiht mir meine kleine Taktlosigkeit, keine Fußnote zu setzen) - Die Welt hatte viele Namen.
Die Elfen hatten sie Amber getauft, vor vielen Zeitaltern, als das Land noch jung und unberührt
gewesen war und nicht getränkt vom Blut der Schlachten.
Hach, wenn ein echter Fantasy-Freak, zu denen ich mich durchaus zähle, bei solchen Wörtern keine Gänsehaut bekommt frage ich mich wirklich, wo sonst.
Und dann gibt es auch recht gute Passagen bei Mike Maurus Fantasmania-Büchern, wo ich durchaus noch mal zurück gespult habe, um die Gänsehaut zu verstärken. Aber wie schon geschrieben, dann taucht wieder dieser ungehobelte Lorenzo auf und versaut alles und die Gänsehaut verwandelt sich in Zornesröte auf den ungehobelten Mittelsturm. Hach her je, kühner Recke würde es ja auch tun, aber was solls.
Fazit: Mike Maurus hat sich auf einen recht gewagten und neuen Weg begeben und ich glaube, dass er viele der jüngeren Leser begeistern wird. Ich allerdings, zwar auch ein junger Leser, aber im Innersten doch noch ein Fantasmania vom alten Schlag bin nicht wirklich begeistert.
Ich hoffe, dass ich irgendwann den Namen Maurus im Zusammenhang mit einer klassischen Fantasy-Story sehen werde. Dann werde ich sofort zugreifen, und ich bin sicher, dass mein Urteil dann auch besser ausfallen wird...
Sofern es mal dazu kommen sollte, wird Horst mit der Rezi bombardiert, bis er sie einfügt, denn nur über einen Autor zu meckern gehört sich schließlich auch nicht.
(Sorry, für die seeeeehr kurze Inhaltsangabe, aber dieses Buch ist so verwirrend, das man nur schwer eine einigermaßen verständliche Inhaltsangabe zusammen bringt)
Wir kommen zum Ende.
Und wieder mal, die einen werden dieses Buch hassen, die anderen lieben und die letzten eine gesunde Mischung aus beidem davon tragen, wenn sie den CD-Pplayer ausschalten.
Ich zähle zu der letzteren Generation. Dabei hat dieser verflixte Maurus nicht mal so wenig Talent, eine echt spannende und packende Fantasy-Story aufzubauen, aber dann muss er wieder mit seinen kindischen Kommentaren dazwischen fahren, oder mit Fußball. Ehrlich - ich bin Freund von Fußball - obwohl mich als Ösi jetzt jeder auslachen wird - und ich bin Freund von kindischen Kommentaren - sind meistens recht witzig - aber sie unbedingt in einem coolen Fantasybuch, das echte Atmosphäre hätte, lesen zu müssen finde ich so zum Kotzen und was weiß ich noch alles.
Und diese ganzen Horden von Untoten und Schauergestalten, die dort rummlaufen - wie hießen sie denn alle? Gabs nicht zufällig so rund 15 verschiedene Sorten von Trollen, und davon noch mal Unterarten, die sich in Berg-, Blöd- und Waldtrolle einteilen? Ok, ja, das war jetzt ein Ausbruch meines ungezügelten Zorns auf Maurus, der das Buch und sein Talent vergeigt. Solchen Blödsinn hat nicht mal er geschrieben.
Sorry, mein lieber Mike, aber ich würde an deiner Stelle meine Leidenschaft und Arbeit in andere Projekte stecken. Zum Beispiel in einen Fantasytrhriller, mit Helden, ihren heldenhaften Schlachten, ihren Niederlagen und dem Sieg in letzter Sekunde. Das ist echte Atmosphäre, wenn man liest, wie die feinde unsere Helden zu Hauf niedermetzeln und ihren Waffenbrüdern die Köpfe der Gefallenen nachwerfen...Hach ja, bei sowas komme ich aus dem Schwärmen einfach nicht mehr raus.
Oder diesen herrlichen Vorwörtern - ich zitiere mal ganz ungeniert aus Die Rückkehr der Orks von Michael Peinkofer (ich hoffe, er verzeiht mir meine kleine Taktlosigkeit, keine Fußnote zu setzen) - Die Welt hatte viele Namen.
Die Elfen hatten sie Amber getauft, vor vielen Zeitaltern, als das Land noch jung und unberührt
gewesen war und nicht getränkt vom Blut der Schlachten.
Hach, wenn ein echter Fantasy-Freak, zu denen ich mich durchaus zähle, bei solchen Wörtern keine Gänsehaut bekommt frage ich mich wirklich, wo sonst.
Und dann gibt es auch recht gute Passagen bei Mike Maurus Fantasmania-Büchern, wo ich durchaus noch mal zurück gespult habe, um die Gänsehaut zu verstärken. Aber wie schon geschrieben, dann taucht wieder dieser ungehobelte Lorenzo auf und versaut alles und die Gänsehaut verwandelt sich in Zornesröte auf den ungehobelten Mittelsturm. Hach her je, kühner Recke würde es ja auch tun, aber was solls.
Fazit: Mike Maurus hat sich auf einen recht gewagten und neuen Weg begeben und ich glaube, dass er viele der jüngeren Leser begeistern wird. Ich allerdings, zwar auch ein junger Leser, aber im Innersten doch noch ein Fantasmania vom alten Schlag bin nicht wirklich begeistert.
Ich hoffe, dass ich irgendwann den Namen Maurus im Zusammenhang mit einer klassischen Fantasy-Story sehen werde. Dann werde ich sofort zugreifen, und ich bin sicher, dass mein Urteil dann auch besser ausfallen wird...
Sofern es mal dazu kommen sollte, wird Horst mit der Rezi bombardiert, bis er sie einfügt, denn nur über einen Autor zu meckern gehört sich schließlich auch nicht.