Marc Jozefiak: Blutiges - Unheimliches - Splatter (02. Mai)

Blutiges - Unheimliches - SplatterBlutiges - Unheimliches - Splatter
02. Mai 2009

Jede Woche sehe ich mir DVDs im Auftrag des Zauberspiegel an. Das ist oft eine Freude, manchmal eine Qual. Jede Woche ist Gutes, Durchschnittliches und Schlechtes dabei. Aber ich halte eisern durch, um das Material dann zu rezensieren. Jede  Woche nun sammele ich meine Besprechungen und Beobachtungen in dieser Rezensionskolumne. Ich wünsche viel Vergnügen und hoffe den einen oder anderen nützlichen Hinweis zu geben.

Die Filme der Woche sind ... So finster die Nacht, Dying Breed, The Quick and the Undead, The House of Usher

 

So finster die NachtSo finster die Nacht
(Lat den rätte komma in)
mit Kare Hedebrant, Lina Leandersson, Per Ragnar, Henrik Dahl, Karin Bergquist, Peter Carlberg, Ika Nord, Mikael Rahm, Karl-Robert Lindgren, Anders T. Peedu, Pale Olofsson, Cayetano Ruiz, Patrik Rydmark, Johan Sömnes, Mikael Erhardsson
Regie: Tomas Alfredson
Drehbuch: John Ajvde Lindqvist
Kamera: Hoyte Van Hoytema
Musik: Johan Söderqvist
FSK 16
Frankreich / Schweden / 2008

Der zwölfjährige Oskar lebt in einer grauen Betonsiedlung Stockholms. Der schmale Junge wird von Mitschülern ständig drangsaliert. Wehren kommt nicht in Frage, obwohl sich der Frust aufstaut. Da trifft er nach Sonnenuntergang auf dem Spielplatz die gleichaltrige Eli, die neu ins Viertel gezogen ist. Langsam freundet er sich mit dem seltsamen Mädchen an. Schließlich entdeckt Oskar, dass sie ein Vampir ist. Sie lehrt ihn, sich zu verteidigen und zurückzuschlagen. Bald herrschen im Viertel Angst und Schrecken.


Nach den allgemeinen Lobeshymnen, die dieser Film schon eingeheimst hat, war ich natürlich sehr gespannt, ob er meine Erwartungen, die dadurch natürlich sehr hoch waren, erfüllen kann. Und er hat sie mehr als erfüllt, denn dieser Film ist einfach nur fantastisch. Es handelt sich hier wohl um einen der aussergewöhnlichsten Beiträge, in denen die Vampir-Thematik behandelt wird. Hinzu kommt noch die Tatsache, das zwei 12-jährige Kinder im Focus dieser tollen Geschichte stehen.

Dieser auf dem gleichnamigen Roman von John Ajvde Lindqvist basierende Film ist eine sehr gelungene Mischung, die aus Drama, einer jugendlichen Romanze und der Vampir-Thematik besteht, die hier ganz einfach absolut perfekt umgesetzt und in Szene gesetzt wurde. Eine der ganz großen Stärken von "So finster die Nacht" sind sicherlich die sehr schlichten und dadurch sehr realistisch wirkenden Bilder. Es gibt hier keine alten und düster wirkenden Schlösser, wie in den alten Vampir-Klassikern, auch nicht die hypermodernen Waffen, mit denen in neueren, extrem actiongeladenen Vertretern des Genres (Blade, Underworld) gekämpft wird, hier bekommt der Zuschauer das Gefühl vermittelt, das sich die Geschichte wirklich in der unmittelbaren Nachbarschaft abspielen könnte.

Eine nüchterne Winterlandschaft und übliche Wohnsilos verleihen dem Ganzen hier einen absolut autenthischen Eindruck, der auf den ersten Blick vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig ist, aber auf jeden Fall einen sehr nachhaltigen Eindruck beim Betrachter hinterlässt. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen, den gerade dieser realistische Eindruck, den der Film hinterlässt, macht ihn zu etwas ganz Besonderem.

Eine andere Stärke sind ganz eindeutig die durch die Bank tollen und überzeugenden Darsteller, bei denen allerdings die beiden Hauptcharaktere Oscar ( Kare Hedebrant) und Eli (Lina Leandersson) noch ganz besonders hervorstechen. Es ist manchmal schon erstaunlich, zu welchen darstellerischen Glanzleistungen Kinder in der Lage sind, was man hier vor allem am Beispiel von Lina Leandersson sehen kann. Ihr Schauspiel wirkt teilweise so routiniert und ausdrucksstark, das man innerlich nur applaudieren kann. Auch ihre vorhandene Mimik wirkt für ihr jugendliches Alter schon sehr ausgereift und bringt einem ihre jeweiligen Gefühlsregungen sehr realistisch und überzeugend näher.

Perfekt passt dazu die Leistung von Kare Hedebrant, der den etwas unsicheren und manchmal typisch hölzern wirkenden Heranwachsenden nahezu perfekt spielt. Und gerade das Zusammenspiel dieser beiden verschiedenen Charaktere ist es, was hier meiner Meinung nach den ganz besonderen Reiz ausmacht, denn die Gegensätze könnten nicht größer sein. Doch da Gegensätze sich ja bekanntlich anziehen, entwickelt sich auch bei den beiden eine aufblühende Romanze, die zu keiner Zeit kitschig oder überzeichnet wirkt, sondern lediglich aussergewöhnlich wie der gesamte Film.

Auch die Dramaturgie der Geschichte ist extrem gelungen, vor allem das ständige abwechseln der verschiedenen Genres sorgt hier dafür, das zu keiner Zeit so etwas wie Langeweile aufkommt. Hat man phasenweise das Gefühl, das man es es mit einem normalen Jugend-Drama zu tun hat, so findet man sich mit einemmal in einem Horrorfilm wieder, der durch eine sehr dichte und bedrohliche Stimmung zu überzeugen weiss. Dieser ständige wechsel sorgt dafür, das die Aufmerksamkeit des Betrachters immer aufrechterhalten bleibt.

"So finster die Nacht" ist ein anspruchsvolles und ungewöhnliches Filmvergnügen, was in seiner Geschichte begründet ist. Durch die realistisch wirkende Umsetzung der Story, die Schlichtheit der Bilder und durch die hervorragenden Schauspieler bleibt der Film auch nachhaltig im Gedächtnis haften und beschert einen nahezu perfekten Filmgenuss, den sich keiner entgehen lassen sollte.

Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Schwedisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 2.35:1 (16:9)
Laufzeit: 110 Minuten
Extras: Trailer, Trailershow

 

Dying BreedDying Breed
(Dying Breed)
mit Mirrah Foulkes, Leigh Whannell, Nathan Phillips, Melanie Vallejo, Bille Brown, Peter Docker, Brendan Donoghue, Elaine Hudson, Sally McDonald, Ken Radley
Regie: Jody Dwyer
Drehbuch: Michael Boughen / Jody Dwyer
Kamera: Geoffrey Hall
Musik: Nerida Tyson-Chew
Keine Jugendfreigabe
Australien / 2008

Auf einer Expedition in den tiefen Wäldern Tasmaniens, in denen Mythen zufolge vor langer Zeit der Kannibale "Pieman" sein Unwesen trieb, begeben sich die Zoologin Nina, ihr Freund Matt (Leigh Whannell) und dessen partysüchtiger Kumpel Jack (Nathan Phillips) nebst Freundin Rebecca auf die Suche nach dem tasmanischen Tiger. Die Spezies, auf die sie treffen, ist jedoch viel blutrünstiger. Diese degenerierten Hinterwäldler scheinen Nachkommen Piemans zu sein und haben nur Eines im Sinn: Ihre "Blutlinie" muss weiterfließen - und zwar um jeden Preis...



Und wieder einmal haben wir eine australische Produktion, die das Lager der Fans in zwei Lager spaltet. Von langweilig bis sehr spannend ist eigentlich so ziemlich alles vertreten, was man sich so vorstellen kann. Ich persönlich fand den Film richtig gut. Er beinhaltet eine gute Story, die sehr flüssig und interessant erzählt wird und bei der mir vor allem der dramaturgische Spannungsaufbau sehr gut gefallen hat.

Der Film beginnt eigentlich ziemlich ruhig, nimmt aber im Laufe der Zeit immer mehr an Fahrt auf. Langsam aber sicher wird die vorhandene Spannungsschraube Stück für Stück immer mehr angezogen, so das man vom Geschehen immer mehr gepackt und fasziniert wird. Dabei entwickelt "Dying Breed" mit zunehmender Laufzeit eine immer dichter werdende Stimmung, von der ein sehr unheilvolles und bedrohliches Gefühl ausgeht, das ganz automatisch auf den Zuschauer überspringt.

Vor allem die gute Laune und die Leichtigkeit, die am Anfang von den vier Freunden ausgeht, weicht doch im Laufe des Films einem Gefühl der Angst und Panik, das sich breit macht. Nachdem das erste Mitglied der Gruppe sein Leben verliert, hält der nackte Überlebenskampf Einzug und die drei anderen können sich zu keiner Zeit sicher sein, ihr eigenes Leben zu retten. Erschwerend kommt hinzu, das anscheinend auch die Einheimischen in irgendeiner Weise mit dem Mörder verbandelt sind.

Auch der Härtegrad des Filmes kann sich meiner Meinung nach durchaus sehen lassen, es gibt die härteren Szenen zwar nicht in Hülle und Fülle, vielmehr sind sie sehr gut über die gesamte Laufzeit verteilt. Das vorhandene Maß an SFX ist somit vollkommen ausreichend und die gezeigten Passagen sind qualitativ sehr gut gemacht, einige Szenen sind sogar etwas eklig.

Darstellerisch gibt es solide Leistungen zu begutachten, ohne das sich einer der Darsteller besonders in den Vordergrund spielen würde, jedoch gibt es auch nichts am gezeigten Schauspiel zu bemängeln. Besonders gut sind sogar die teilweise skurrilen Charaktere der Einheimischen gelungen, die alle wie die typischen verschrobenen Hinterwäldler wirken und somit ihren Zweck erfüllen.

So kann man insgesamt zu dem Ergebnis kommen, das man mit "Dying Breed" ein sehr gutes Gesamtpaket geliefert bekommt, das zwar kein Meisterwerk darstellt, aber sehr gute und spannende Horrorkost bietet, die man sich als Fan auf jeden Fall zu Gemüte führen sollte.

Die DVD:
Vertrieb: Splendid
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch / Niederländisch
Bild: 1,78:1 (16:9)
Laufzeit: 88 Minuten
Extras: Audiokommentar

 

The Quick and the UndeadThe Quick and the Undead
(The Quick and the Undead)
mit Clint Glenn, Toar Campbell, Dion Day, Nicola Giacobbe, Brian Koehler, Vito La Morte, Erin McCarthy, Paul Molnar, Parrish Randall, John Reynolds, Jason Rogel, Jarod Scott, Elysia Skye, Kim Solow, Jeff Swarthout, Derik Van Derbeken
Regie: Gerald Nott
Drehbuch: Gerald Nott
Kamera: Scott Peck
Musik: Brian Beardsley / Pieter A. Schlosser
Keine Jugendfreigabe
USA / 2006

Vor 85 Jahren verwandelte ein Virus dreiviertel der Bevölkerung in Zombies. Um die Überlebenden zu schützen, hat die Regierung Prämien für jeden dauerhaft niedergestreckten Untoten ausgesetzt. Eine Gruppe Kopfgeldjäger bestreitet dadurch den Lebensunterhalt und verdient trotzdem so wenig, dass sie einen ihrer Anführer erschießt. Jener Anführer jedoch ist selber bereits ein Zombie und kann sich deswegen an die Fersen seiner Mörder heften. Der Vergeltungsschlag muss möglichst bald erfolgen, denn die Kopfgeldjäger planen eine neue Epidemie: In einem abgelegenen Farmhaus werden Zombies gezüchtet, die auch in Zukunft regelmässige Kopfschüsse garantieren sollen!


Was an diesem Werk wirklich zu gefallen weiss, das ist die gelungene Mixtur aus Western-und Zombiefilm, die auch optisch sehr gelungen und in Szene gesetzt wurde. Auch die Geschichte hat einiges an Potential, das aber leider nur teilweise ausgeschöpft wurde, was eigentlich sehr zu bedauern ist, denn hier hätte ein sehr guter Film entstehen können. Das soll jetzt keineswegs den Eindruck erwecken, das der Film schlecht ist, denn er hat auch sehr gute Momente. Doch mit etwas mehr Fantasie und Hingabe hätten die Macher sicherlich noch eine Menge mehr herausholen können.

Vor allem die erste Filmhälfte des mit knapp 75 Minuten von Haus aus sehr kurzem Film ist meiner Meinung nach wirklich gelungen, es gibt einige recht gute SFX zu sehen und auch die Zombies treten hier noch recht oft auf den Plan. Dies ändert sich leider in der zweiten Filmhälfte etwas, vielmehr geht es dort fast ausschließlich um die Jagd nach der Gruppe von Kopfgeldjägern, die von ihrem totgeblaubten Ex-Mitglied vollführt wird.

Dabei tritt die Zombie-Action bis auf einige wenige Ausnahmen zu sehr in den Hintergrund. Das fatale an der Sache ist die Tatsache, das sich der Film dadurch selbst einiges an Fahrt und Tempo nimmt, so das einen phasenweise das Gefühl überkommt, das die Geschichte ein wenig vor sich hindümpelt und auch ein eher unspektakuläres Ende findet.

Trotzdem finde ich den Film nicht annähernd so schlecht, wie viele Kritiken vermuten lassen. Sicherlich hat man es hier mit keinem Meilenstein zu tun, doch insgesamt gesehen bietet "The Quick and the Undead" recht kurzweilige Unterhaltung, die mit einigen netten SFX garniert ist. Es gibt weitaus schlechtere Genre-Beiträge, die vor allem auch qualitativ viel mieser in Szene gesetzt wurden. Zombie-Fans jedenfalls sollten diesem Film ruhig einmal eine Chance geben, denn die hat er verdient.

Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch DD 5.1 / Englisch DD 2.0
Untertitel: Deutsch
Bild: 2.35:1 (anamorph Widescreen)
Laufzeit: 75 Minuten
Extras: Audiokommentar, Making Of, Deleted Scenes, Outtakes, Trailer

 

 The House Of UsherThe House of Usher
(The House of Usher)
mit Austin Nichols, Izabella Miko, Beth Grant, Stephen Fischer, Danielle McCarthy, Elizabeth Duff, Robin Kurian, Jason Fields, Jamey Jasta, Ann Howland, Henry Ebinger, Chris Eagan, Tim Hancock, Nicholas Lapolla, Patricia Durisin Barbera
Regie: Hayley Cloake
Drehbuch: Collin Chang / Boyd Hancock
Kamera: Eric Trageser
Musik: Keine Informationen
FSK 16
USA / 2006

Das Haus Usher, Hort eines grauenhaften Familiengeheimnisses. Als Maddy Usher an einer geheimnisvollen Krankheit stirbt, fährt Jill, ihre beste Freundin und gleichzeitig die ehemalige Freundin von Roderick Usher, zu der Beerdigung. Das Wiedersehen mit ihrem einstigen Liebhaber eröffnet eine dunkle Welt, die hinter ihren jahrhundertealten Türen tödliche Abgründe offenbart. Seit vielen Generationen ist die Familie Usher gefangen in morbider Isolation und auch Jill droht, dem Fluch zu verfallen. Roderick Usher schwängert sie, damit sie für immer in seinem Haus bleibt. Wer es wagt, der Familie Usher zu nahe zu kommen, wird sich ihrem Bann nie wieder entziehen können!


Diese Neuverfilmung des Edgar Allen Poe Klassikers von 1960 kann sicherlich nicht an dessen Klasse heranreichen, aber warum dieser Film teilweise so extrem schlecht bewertet wird, kann ich persönlich nicht so ganz nachvollziehen. Natürlich besitzt diese Neu-Interpretation nicht die Intensität des Originals, auch bekommt der Zuschauer nicht die erwartete typische Gruselstimmung serviert, die er vielleicht erwartet hat. Und Action oder gar bluttriefende Szenen sollte man erst gar nicht vermuten, denn ansonsten wird man enttäuscht sein.

Das hört sich alles sehr negativ an, jedenfalls dann, wenn man all diese Dinge erwartet hat. Dennoch empfand ich den Film als relativ kurzweilig und phasenweise sogar recht interessant, denn auch wenn hier nicht das typische Grusel-Feeling aufkommt, so entwickelt sich doch ziemlich schnell eine sehr beklemmende und bedrückende Stimmung, die sich meiner Meinung nach auch durchaus auf den Betrachter überträgt. In gewisser Art und Weise würde ich das als unterschwelligen Grusel bezeichnen, denn man fühlt sich doch nicht so richtig wohl in seiner Haut.

Den ganzen Film über hängt etwas Geheimnisvolles in der Luft, das man nie so richtig zu greifen bekommt. Wenn auch nicht gerade viel passiert und sich fast alles ausschließlich um die Beziehung zwischen Jill und Roderick dreht, empfand ich die Geschichte nie als langweilig oder gar zähflüssig. "The House of Usher" bietet zwar keine besonderen Highlights, strahlt aber eine kaum erklärbare Faszination auf den Zuschauer aus, jedenfalls habe ich das so empfunden.

Vielleicht liegt das auch darin begründet, das hier wirklich einige sehr gute Spannungsansätze vorhanden sind, die man nur leider nicht konsequent weiterentwickelt hat. So kommt leider kein konstant straff gezogener Spannungsbogen zustande und es bleibt bei guten Ansätzen. Dafür war aber die Grundstimmung durchaus gelungen, auch wenn es nicht das ganz große Grusel-Feeling war.

Insgesamt gesehen ist der Film sicherlich kein "Burner", aber ich fand ihn auf jeden Fall sehenswert, auch wenn es nicht unbedingt der höchste Filmgenuss war.

Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 2.35:1 (16:9)
Laufzeit: 80 Minuten
Extras: Audiokommentar, Deleted Scenes, Trailer



 



 

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