Sacred - Der Schattenkrieger (5) Die Erlösung
Die Erlösung
Das vermeintliche Ziel seiner langen Suche nach der Großen Maschine wird Garlan ans andere Ende der Welt führen ob nun mit oder ohne Leandra. Doch Dyr-Lain, die Insel der Dryaden, ist zu einem Ort des Schreckens und der Angst geworden, seit die Elfen ihre gierigen Finger nach dem einstigen Paradies ausgestreckt haben.
Wird es Garlan gelingen, das Vertrauen der geheimnisvollen Dryaden zu gewinnen? Endet seine Suche in Erlösung oder im Verderben? Wird seine Macht ausreichen, um sich dem Übel entgegenzustemmen, das im trostlosen Herzen eines toten Dschungels heranwächst? Und kann Garlan im Zweikampf gegen einen anderen Schattenkrieger bestehen, der die Fesseln jeglicher Moral schon lange abgestreift hat?
Wird es Garlan gelingen, das Vertrauen der geheimnisvollen Dryaden zu gewinnen? Endet seine Suche in Erlösung oder im Verderben? Wird seine Macht ausreichen, um sich dem Übel entgegenzustemmen, das im trostlosen Herzen eines toten Dschungels heranwächst? Und kann Garlan im Zweikampf gegen einen anderen Schattenkrieger bestehen, der die Fesseln jeglicher Moral schon lange abgestreift hat?
Mit der Erlösung schließt die Saga um Garlan, dem Schattenkrieger ab. Einige Zeit ist seit der vierten Folge vergangen, doch das Warten hat sich gelohnt. Mit der fünften Folge schließt sich der Kreis. 5 Folgen reichen für eine eindrucksvolle Miniserie. Viele werden das Ende bedauern, doch so war es geplant. Und wer weiß, ob Garlan nicht doch wieder kehrt. Möglich ist alles. Keine Story ist jemals richtig zu Ende.
Atmosphärisch stimmt hier wieder alles. Die Umsetzung ist genauso gelungen wie in den Folgen 1-4. Auch hier spielt man sich in dem Hörspiel von Szene zu Szene. Jede einzelne bildet einen Mosaikstein, der die Geschichte zu vervollständigen hilft. Niemals wirken sie überhastet oder überladen. Niemals dominiert die Action so sehr, dass die eigentliche Handlung in den Hintergrund zu treten droht. Und niemals wird die Atmosphäre durch eine zu laute oder gar unpassende und unnötige Musikeinspielung gestört. Das ist Garlan.
Lob auf der ganzen Linie, und danke, dass wir diese Serie nun vervollständigen konnten.
Genauso wie die Szenen im Hörspiel angeordnet sind, ist auch der Sprechercast im Inlay übersichtlich geordnet. Man hört die bekannten Stimmen aus den anderen 4 Folgen und einige wenige Neue. Thomas Fritsch läuft nocheimal zur Hochform auf. Helmut Krauss wirkt zu Beginn etwas erkältet, aber auch müde. Doch einem so wunderbaren Erzähler kann man das nicht übel nehmen.
Die Töne der Musik sind sehr dezent. Manchmal muss man richtig hinhören, um sie überhaupt wahrzunehmen. Aber der Schattenkrieger ist eben im Grunde eine ruhige Serie. Von daher ist die Auswahl des Sounds auch passend.
Im gleichen Stil wie in den Folgen 1-4 ist auch das Cover und die Gestaltung gehalten. Diesmal hat man sich für ein helleres Motiv und freundlichere Farben entschlossen, was diese Finalfolge auch optisch ein wenig von den Vorgängern abhebt.
Fazit: Ruhiges, aber dennoch spannendes Abenteuer mit wenig überraschendem, aber zufriedenstellendem Ende.
Atmosphärisch stimmt hier wieder alles. Die Umsetzung ist genauso gelungen wie in den Folgen 1-4. Auch hier spielt man sich in dem Hörspiel von Szene zu Szene. Jede einzelne bildet einen Mosaikstein, der die Geschichte zu vervollständigen hilft. Niemals wirken sie überhastet oder überladen. Niemals dominiert die Action so sehr, dass die eigentliche Handlung in den Hintergrund zu treten droht. Und niemals wird die Atmosphäre durch eine zu laute oder gar unpassende und unnötige Musikeinspielung gestört. Das ist Garlan.
Lob auf der ganzen Linie, und danke, dass wir diese Serie nun vervollständigen konnten.
Genauso wie die Szenen im Hörspiel angeordnet sind, ist auch der Sprechercast im Inlay übersichtlich geordnet. Man hört die bekannten Stimmen aus den anderen 4 Folgen und einige wenige Neue. Thomas Fritsch läuft nocheimal zur Hochform auf. Helmut Krauss wirkt zu Beginn etwas erkältet, aber auch müde. Doch einem so wunderbaren Erzähler kann man das nicht übel nehmen.
Die Töne der Musik sind sehr dezent. Manchmal muss man richtig hinhören, um sie überhaupt wahrzunehmen. Aber der Schattenkrieger ist eben im Grunde eine ruhige Serie. Von daher ist die Auswahl des Sounds auch passend.
Im gleichen Stil wie in den Folgen 1-4 ist auch das Cover und die Gestaltung gehalten. Diesmal hat man sich für ein helleres Motiv und freundlichere Farben entschlossen, was diese Finalfolge auch optisch ein wenig von den Vorgängern abhebt.
Fazit: Ruhiges, aber dennoch spannendes Abenteuer mit wenig überraschendem, aber zufriedenstellendem Ende.