Driven to Kill - Zur Rache verdammt!
Driven to Kill - Zur Rache verdammt!
Steven Seagal hat ja in den letzten Jahren nicht gerade in wenigen
Action-Filmen mitgewirkt, wobei man allerdings seit Exit Wounds
keinen Titel mehr präsentiert bekam, der richtig überzeugen konnte.
Zwar waren 2-3 Titel dabei, die noch ganz annehmbar waren, aber der
größte Teil war doch viel eher unterer Durchschnitt. Doch mit Driven
to Kill hat der alte Haudegen doch endlich einmal wieder einen
überzeugenden Titel abgeliefert, der zwar nicht ganz an die Klasse
seiner früheren Werke herankommt, aber dennoch erstklassige
Action-Unterhaltung bietet. Zwar haben die mittlerweile 57 Lebensjahre
ihre Spuren beim "Action-Dinosaurier" hinterlassen, doch in diesem Film
wirkt er doch wieder einigermaßen fit, was man bei den letzten
Produktionen nicht unbedingt behaupten konnte. Er hat zwar immer noch
einige Kilos zuviel auf den Rippen, was ihn aber keineswegs daran
hindert, wenigstens annähernd an alte Zeiten anzuknüpfen.
Es wird eine typische Seagal-Story erzählt, in der er einmal mehr den einsamen Rächer spielen kann und das tut er dann auch in seiner ihm typischen extrem coolen Art, von der er im Laufe der Jahre so gut wie nichts eingebüßt hat. Darstellerisch war der gute Steven noch nie ein Genie, aber er ist ganz einfach dafür prädestiniert, den einsamen und eher schweigsamen Rächer zu spielen, der lediglich den einen stoischen Gesichtsausdruck besitzt und scheinbar nie lächelt. Und diese Rolle verkörpert er auch in diesem Film nahezu perfekt und absolut glaubwürdig.
Im Bezug auf die vorhandene Action gibt es hier wirklich nichts zu meckern, allerdings bekommt man im Gegensatz zu seinen früheren Werken nicht mehr so viele Nahkämpfe zu sehen, es wird des Öfteren auf alle möglichen Waffen zurückgegriffen. Das soll aber das sehr gute Gesamtbild keineswegs schmälern, denn insgesamt gesehen geht es wirklich extrem temporeich und rasant zur Sache. Auch in Sachen Härte hat Driven to Kill eine ganze Menge zu bieten, phasenweise ist die Geschichte doch recht blutig gestaltet und bietet doch so manch harte Szene, was besonders die Freunde des etwas härteren Actionfilms sehr erfreuen dürfte.
Es ist gut zu wissen, das ein Steven Seagal doch noch dazu in der Lage ist, einen absolut überzeugenden Film abzuliefern, wie seine Fans es jahrelang von ihm gewohnt waren. Wie immer darf man allerdings storytechnisch kein tiefsinniges Werk erwarten, jedoch ist die Geschichte durchaus ordentlich und auch sehr spannend und interessant umgesetzt worden. Hinzu kommt jede Menge an Action, die zwar nicht immer sehr realistisch wirkt, was vor allem auf die Schießereien bezogen ist, aber einen besonders hohen Unterhaltungswert beinhaltet. Und auch die vorhandenen Nahkämpfe sind klasse und erinnern phasenweise an alte Zeiten, man hätte aber ruhig noch etwas mehr davon einbauen können, denn es macht immer wieder Spaß, Seagal und seinen Kampstil anzuschauen.
Mit Driven to Kill bekommt der Zuschauer einen wirklich überzeugenden Actioner geboten, der sehr kurzweilig und actionreich zu unterhalten weiß. Ein relativ fitter Hauptdarsteller tut das Übrige, um hier für ein tolles Action-Erlebnis zu sorgen, das sich kein Fan des Genres entgehen lassen sollte, denn hier wird geballert und geschlagen, was das Zeug hält. Sicherlich handelt es sich hier um kein cineastisches Meisterwerk, aber dafür bekommt man einen in allen Punkten überzeugenden Genre-Beitrag präsentiert, der so richtig Spaß macht.
Es wird eine typische Seagal-Story erzählt, in der er einmal mehr den einsamen Rächer spielen kann und das tut er dann auch in seiner ihm typischen extrem coolen Art, von der er im Laufe der Jahre so gut wie nichts eingebüßt hat. Darstellerisch war der gute Steven noch nie ein Genie, aber er ist ganz einfach dafür prädestiniert, den einsamen und eher schweigsamen Rächer zu spielen, der lediglich den einen stoischen Gesichtsausdruck besitzt und scheinbar nie lächelt. Und diese Rolle verkörpert er auch in diesem Film nahezu perfekt und absolut glaubwürdig.
Im Bezug auf die vorhandene Action gibt es hier wirklich nichts zu meckern, allerdings bekommt man im Gegensatz zu seinen früheren Werken nicht mehr so viele Nahkämpfe zu sehen, es wird des Öfteren auf alle möglichen Waffen zurückgegriffen. Das soll aber das sehr gute Gesamtbild keineswegs schmälern, denn insgesamt gesehen geht es wirklich extrem temporeich und rasant zur Sache. Auch in Sachen Härte hat Driven to Kill eine ganze Menge zu bieten, phasenweise ist die Geschichte doch recht blutig gestaltet und bietet doch so manch harte Szene, was besonders die Freunde des etwas härteren Actionfilms sehr erfreuen dürfte.
Es ist gut zu wissen, das ein Steven Seagal doch noch dazu in der Lage ist, einen absolut überzeugenden Film abzuliefern, wie seine Fans es jahrelang von ihm gewohnt waren. Wie immer darf man allerdings storytechnisch kein tiefsinniges Werk erwarten, jedoch ist die Geschichte durchaus ordentlich und auch sehr spannend und interessant umgesetzt worden. Hinzu kommt jede Menge an Action, die zwar nicht immer sehr realistisch wirkt, was vor allem auf die Schießereien bezogen ist, aber einen besonders hohen Unterhaltungswert beinhaltet. Und auch die vorhandenen Nahkämpfe sind klasse und erinnern phasenweise an alte Zeiten, man hätte aber ruhig noch etwas mehr davon einbauen können, denn es macht immer wieder Spaß, Seagal und seinen Kampstil anzuschauen.
Mit Driven to Kill bekommt der Zuschauer einen wirklich überzeugenden Actioner geboten, der sehr kurzweilig und actionreich zu unterhalten weiß. Ein relativ fitter Hauptdarsteller tut das Übrige, um hier für ein tolles Action-Erlebnis zu sorgen, das sich kein Fan des Genres entgehen lassen sollte, denn hier wird geballert und geschlagen, was das Zeug hält. Sicherlich handelt es sich hier um kein cineastisches Meisterwerk, aber dafür bekommt man einen in allen Punkten überzeugenden Genre-Beitrag präsentiert, der so richtig Spaß macht.