Perry Rhodan (3) Der Hyperschock

CoverPerry Rhodan (3) Der Hyperschock
Sprecher: Joachim Höppner (Erzähler), Volker Lechtenbrink, Christian Stark, Norbert Langer u. a.
Regie, Musik, Ton und Programmierung: Christian Hagitte und Simon Bertling
Schnitt, Sounddesign und Special FX: Sonja Harth
Regieassistentin: Cornelia Schilling
Produktionsassistentin: Kataliin Hartke
Produktion: STIL im Auftrag von Lübbe Audio
Executive Producer: Marc Sieper
Artwork: Kai Hoffman
Lübbe Audio  / ca. 55 Min. / 2006
Verlagsgruppe Lübbe

 Kantiran und Mal Detair sind auf der Flucht. Doch Raumbeben unbekannten Ausmaßes erschüttern die Galaxis. Wird es Kantiran gelingen, endlich Kontakt mit Perry Rhodan aufzunehmen?

In Punkto Spannung und Action holt auch die dritte Folge nicht auf. Sie fällt sogar etwas zurück, obwohl Kantiran, der einen Anschlag auf die Mascantin wagte nun gejagt wird.

Dargestellt wird eine Jagd durch den Kosmos, was man als spannende Grundlage bezeichnen kann, aber die Idee ist nicht neu.
Dennnoch überzeugen auch hier die Sprecher und die Effekte. Der Story fehlt weiterhin etwas Leben.
 

Eine sehr schöne Idee war es im Inlay abzudrucken, welchem Roman das Hörspiel zugrunde liegt, und wer die Autoren waren. Damit hat man einen Bezug zum Heftzyklus und weiß die einzelnen Folgen einzuordnen. "Der Hyperschock" liegt gleich zwei Romanen zugrunde.

Neben Kantiran kommt in dieser Folge auch Perry Rhodan wieder mit vor. Etwas befremdlich, wenn man bemerkt das nicht dort Perry Rhodan drin ist, wo es auch drauf steht....

Kommentare  

#1 Cartwing 2008-02-21 17:20
Dass Rhodan nicht vorkommt, ist für die PR - Serie normal. Das hängt auch immer von der jeweiligen Handlungsebene ab. Meistens ist Perry ja "auf Achse" und die Hefte, die zu hause im SOL - System spielen, müssen oft ohne ihn auskommen
#2 G. Walt 2008-02-21 18:58
Schon klar, aber trotzdem befremdlich. Gerade weil es für die Serie so typisch ist.
Man ist das von Serienhelden nicht gewohnt - das wollte ich damit sagen.
#3 Holzi 2008-02-22 23:31
Vielleicht ist das einer der Gründe für die Langlebigkeit, dass man den Hauptprotagonisten nicht auf Hyperteufel komm raus in jedem Heft verschleißen muss. Die Vielzahl an Hauptpersonen ist Glück und Fluch zugleich, denn zu einen gibt es starke Charaktere, die zum Teil beliebter sind als Perry selbst (Atlan, Saedelaere, Tekener, Tolot, Danton), zum anderen sammeln sich über die Jahre Altlasten an Figuren an, die man nicht ohne weiteres entsorgen kann, ohne deren Fans zu vergrätzen. :D
Die Tatsache, dass die Perry-Rhodan-Serie gern auch mal ohne Perry Rhodan auskommt, sorgt auf jeden Fall für Abwechslung.
#4 Cartwing 2008-02-23 20:42
Da stimme ich zu. Zumal mir Perry als Handlungsträger immer besser gefiel, wenn er nur aus dem Hintergrund agierte und nicht selbst an der "Front" seine Haut riskierte. Als Großadministrator damals, der seine Mutanten in den Einsatz schickt und selbst an Bord irgendeines Raumgiganten bleibt, um mit Atlan die nächsten Schritte zu planen...

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